21 Jahre nach dem Neubau muss das «Joggeli» renoviert werden. Die Eigentümer wollen die Kantone bezahlen. 21 Jahre nach der Eröffnung des FCB-Stadions in St. Jakob, es muss schon wieder renoviert werden. Die Kosten werden den Behörden zufolge auf 50 Millionen Franken geschätzt. 1/3 Legende: Blaue Solarpanels werden das renovierte Stadion bedecken und sogar mehr als den Strombedarf decken. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 2/3 Legende: Die bestehende Einkaufspassage soll mit Solarpanels geteilt werden. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 3/3 Bildunterschrift: Innenansicht nach der Stadionsanierung. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park Die großen Kunststoffelemente rund um das Stadion haben in den letzten zwei Jahrzehnten besonders gelitten. Sie sehen ziemlich kaputt aus. Allerdings war schon beim Bau bekannt, dass diese wieder ersetzt werden müssen. Bildunterschrift: Luftaufnahme des aktuellen Stadions im Jahr 2007, sechs Jahre nach seiner Eröffnung. Keystone/Gaetan Bally Das Stadion wird nach der Renovierung anders aussehen als heute. Die wie Luftkissen aussehenden Kunststoffelemente werden ersetzt. Stattdessen gibt es blaue Photovoltaik-Rauten und eine rote Schaltung, die das Joggeli laut Genossenschafts-Vizepräsident und Projektleiter Raymond Cron künftig zum „schönsten Stadion der Schweiz“ machen sollen.

Neue Besucherführung, mehr Cervelat-Stände

Neu soll auch die Besucherführung werden, und zwar so, dass die Fans der beiden Lager noch besser getrennt werden, was weniger Polizeieinsatz pro Spiel bedeutet. Und schließlich wird die Hauptplattform erweitert, um mehr Erfrischungen aufzunehmen. Wenn das Stadion voll genug ist, dauert es im heutigen Stadion lange, bis alle Gäste ihr Bier und ihre Wurst bekommen.

Unklare Finanzierung

50 Millionen Franken Umbaukosten – überwältigend für die Stadionbesitzerin, die Genossenschaft St. Jakobs Park. Er kann nur etwa fünf Millionen beisteuern. Die restlichen 45 Millionen Franken werden von den beiden Kantonen Basel und Basel-Stadt beigesteuert. Die Stadionverantwortlichen haben es so unverblümt gesagt. In den ersten Reaktionen reagierten die beiden Regierungen unterschiedlich auf die Anfrage bezüglich des Tonikums. Das Joggeli ist ein wichtiger Treffpunkt. Daher begrüßen wir die Initiative.
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt schreibt: «Das Joggeli ist ein sehr wichtiger Treffpunkt in der Region, der auch überregionale Ausstrahlung hat. Deshalb begrüssen wir die Initiative, Jogeli einen Schritt weiter zu bringen.» Nun wird geprüft, ob und wie das Projekt unterstützt werden kann. Die Basler Regierung schreibt lediglich, dass die Angelegenheit geprüft werde. Ob er die Arbeit gut oder schlecht findet, lässt er offen.

Unbestimmte Möglichkeiten

Die Finanzierung von Stadionangelegenheiten durch die öffentliche Hand stellt in der Schweiz eine eher schwierige Situation dar. In Zürich und Aarau war und ist ein entsprechender Stadionneubau seit Jahren blockiert. In Basel könnte es etwas anders sein, denn in keiner anderen Stadt verbinden sich so viele Menschen mit ihrem Fussballteam wie in Basel. Allerdings: In den Kommentarspalten der lokalen Medien sind die Reaktionen überwiegend negativ. Dass das Architekturbüro Herzog & De Meuron bereits als reif für den Umbau gilt, stört einen, oder man fragt sich, ob es wirklich eine staatliche Pflicht ist, einen Fußballverein zu unterstützen, dessen Fußballer x-mal so viel verdienen wie der Rest der Bevölkerung. .


title: “Marodes Fu Ballstadion Die Ffentliche Hand Finanziert Die Renovierung Des St. Jakob Neuigkeiten Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-01” author: “Harold Smallwood”


21 Jahre nach dem Neubau muss das «Joggeli» renoviert werden. Die Eigentümer wollen die Kantone bezahlen. 21 Jahre nach der Eröffnung des FCB-Stadions in St. Jakob, es muss schon wieder renoviert werden. Die Kosten werden den Behörden zufolge auf 50 Millionen Franken geschätzt. 1/3 Legende: Blaue Solarpanels werden das renovierte Stadion bedecken und sogar mehr als den Strombedarf decken. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 2/3 Legende: Die bestehende Einkaufspassage soll mit Solarpanels geteilt werden. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 3/3 Bildunterschrift: Innenansicht nach der Stadionsanierung. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park Die großen Kunststoffelemente rund um das Stadion haben in den letzten zwei Jahrzehnten besonders gelitten. Sie sehen ziemlich kaputt aus. Allerdings war schon beim Bau bekannt, dass diese wieder ersetzt werden müssen. Bildunterschrift: Luftaufnahme des aktuellen Stadions im Jahr 2007, sechs Jahre nach seiner Eröffnung. Keystone/Gaetan Bally Das Stadion wird nach der Renovierung anders aussehen als heute. Die wie Luftkissen aussehenden Kunststoffelemente werden ersetzt. Stattdessen gibt es blaue Photovoltaik-Rauten und eine rote Schaltung, die das Joggeli laut Genossenschafts-Vizepräsident und Projektleiter Raymond Cron künftig zum „schönsten Stadion der Schweiz“ machen sollen.

Neue Besucherführung, mehr Cervelat-Stände

Neu soll auch die Besucherführung werden, und zwar so, dass die Fans der beiden Lager noch besser getrennt werden, was weniger Polizeieinsatz pro Spiel bedeutet. Und schließlich wird die Hauptplattform erweitert, um mehr Erfrischungen aufzunehmen. Wenn das Stadion voll genug ist, dauert es im heutigen Stadion lange, bis alle Gäste ihr Bier und ihre Wurst bekommen.

Unklare Finanzierung

50 Millionen Franken Umbaukosten – überwältigend für die Stadionbesitzerin, die Genossenschaft St. Jakobs Park. Er kann nur etwa fünf Millionen beisteuern. Die restlichen 45 Millionen Franken werden von den beiden Kantonen Basel und Basel-Stadt beigesteuert. Die Stadionverantwortlichen haben es so unverblümt gesagt. In den ersten Reaktionen reagierten die beiden Regierungen unterschiedlich auf die Anfrage bezüglich des Tonikums. Das Joggeli ist ein wichtiger Treffpunkt. Daher begrüßen wir die Initiative.
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt schreibt: «Das Joggeli ist ein sehr wichtiger Treffpunkt in der Region, der auch überregionale Ausstrahlung hat. Deshalb begrüssen wir die Initiative, Jogeli einen Schritt weiter zu bringen.» Nun wird geprüft, ob und wie das Projekt unterstützt werden kann. Die Basler Regierung schreibt lediglich, dass die Angelegenheit geprüft werde. Ob er die Arbeit gut oder schlecht findet, lässt er offen.

Unbestimmte Möglichkeiten

Die Finanzierung von Stadionangelegenheiten durch die öffentliche Hand stellt in der Schweiz eine eher schwierige Situation dar. In Zürich und Aarau war und ist ein entsprechender Stadionneubau seit Jahren blockiert. In Basel könnte es etwas anders sein, denn in keiner anderen Stadt verbinden sich so viele Menschen mit ihrem Fussballteam wie in Basel. Allerdings: In den Kommentarspalten der lokalen Medien sind die Reaktionen überwiegend negativ. Dass das Architekturbüro Herzog & De Meuron bereits als reif für den Umbau gilt, stört einen, oder man fragt sich, ob es wirklich eine staatliche Pflicht ist, einen Fußballverein zu unterstützen, dessen Fußballer x-mal so viel verdienen wie der Rest der Bevölkerung. .


title: “Marodes Fu Ballstadion Die Ffentliche Hand Finanziert Die Renovierung Des St. Jakob Neuigkeiten Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-05” author: “Robert Lozano”


21 Jahre nach dem Neubau muss das «Joggeli» renoviert werden. Die Eigentümer wollen die Kantone bezahlen. 21 Jahre nach der Eröffnung des FCB-Stadions in St. Jakob, es muss schon wieder renoviert werden. Die Kosten werden den Behörden zufolge auf 50 Millionen Franken geschätzt. 1/3 Legende: Blaue Solarpanels werden das renovierte Stadion bedecken und sogar mehr als den Strombedarf decken. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 2/3 Legende: Die bestehende Einkaufspassage soll mit Solarpanels geteilt werden. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 3/3 Bildunterschrift: Innenansicht nach der Stadionsanierung. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park Die großen Kunststoffelemente rund um das Stadion haben in den letzten zwei Jahrzehnten besonders gelitten. Sie sehen ziemlich kaputt aus. Allerdings war schon beim Bau bekannt, dass diese wieder ersetzt werden müssen. Bildunterschrift: Luftaufnahme des aktuellen Stadions im Jahr 2007, sechs Jahre nach seiner Eröffnung. Keystone/Gaetan Bally Das Stadion wird nach der Renovierung anders aussehen als heute. Die wie Luftkissen aussehenden Kunststoffelemente werden ersetzt. Stattdessen gibt es blaue Photovoltaik-Rauten und eine rote Schaltung, die das Joggeli laut Genossenschafts-Vizepräsident und Projektleiter Raymond Cron künftig zum „schönsten Stadion der Schweiz“ machen sollen.

Neue Besucherführung, mehr Cervelat-Stände

Neu soll auch die Besucherführung werden, und zwar so, dass die Fans der beiden Lager noch besser getrennt werden, was weniger Polizeieinsatz pro Spiel bedeutet. Und schließlich wird die Hauptplattform erweitert, um mehr Erfrischungen aufzunehmen. Wenn das Stadion voll genug ist, dauert es im heutigen Stadion lange, bis alle Gäste ihr Bier und ihre Wurst bekommen.

Unklare Finanzierung

50 Millionen Franken Umbaukosten – überwältigend für die Stadionbesitzerin, die Genossenschaft St. Jakobs Park. Er kann nur etwa fünf Millionen beisteuern. Die restlichen 45 Millionen Franken werden von den beiden Kantonen Basel und Basel-Stadt beigesteuert. Die Stadionverantwortlichen haben es so unverblümt gesagt. In den ersten Reaktionen reagierten die beiden Regierungen unterschiedlich auf die Anfrage bezüglich des Tonikums. Das Joggeli ist ein wichtiger Treffpunkt. Daher begrüßen wir die Initiative.
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt schreibt: «Das Joggeli ist ein sehr wichtiger Treffpunkt in der Region, der auch überregionale Ausstrahlung hat. Deshalb begrüssen wir die Initiative, Jogeli einen Schritt weiter zu bringen.» Nun wird geprüft, ob und wie das Projekt unterstützt werden kann. Die Basler Regierung schreibt lediglich, dass die Angelegenheit geprüft werde. Ob er die Arbeit gut oder schlecht findet, lässt er offen.

Unbestimmte Möglichkeiten

Die Finanzierung von Stadionangelegenheiten durch die öffentliche Hand stellt in der Schweiz eine eher schwierige Situation dar. In Zürich und Aarau war und ist ein entsprechender Stadionneubau seit Jahren blockiert. In Basel könnte es etwas anders sein, denn in keiner anderen Stadt verbinden sich so viele Menschen mit ihrem Fussballteam wie in Basel. Allerdings: In den Kommentarspalten der lokalen Medien sind die Reaktionen überwiegend negativ. Dass das Architekturbüro Herzog & De Meuron bereits als reif für den Umbau gilt, stört einen, oder man fragt sich, ob es wirklich eine staatliche Pflicht ist, einen Fußballverein zu unterstützen, dessen Fußballer x-mal so viel verdienen wie der Rest der Bevölkerung. .


title: “Marodes Fu Ballstadion Die Ffentliche Hand Finanziert Die Renovierung Des St. Jakob Neuigkeiten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-05” author: “Robert Case”


21 Jahre nach dem Neubau muss das «Joggeli» renoviert werden. Die Eigentümer wollen die Kantone bezahlen. 21 Jahre nach der Eröffnung des FCB-Stadions in St. Jakob, es muss schon wieder renoviert werden. Die Kosten werden den Behörden zufolge auf 50 Millionen Franken geschätzt. 1/3 Legende: Blaue Solarpanels werden das renovierte Stadion bedecken und sogar mehr als den Strombedarf decken. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 2/3 Legende: Die bestehende Einkaufspassage soll mit Solarpanels geteilt werden. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park 3/3 Bildunterschrift: Innenansicht nach der Stadionsanierung. Animation des St. Collegiate Stadium. Jakobs Park Die großen Kunststoffelemente rund um das Stadion haben in den letzten zwei Jahrzehnten besonders gelitten. Sie sehen ziemlich kaputt aus. Allerdings war schon beim Bau bekannt, dass diese wieder ersetzt werden müssen. Bildunterschrift: Luftaufnahme des aktuellen Stadions im Jahr 2007, sechs Jahre nach seiner Eröffnung. Keystone/Gaetan Bally Das Stadion wird nach der Renovierung anders aussehen als heute. Die wie Luftkissen aussehenden Kunststoffelemente werden ersetzt. Stattdessen gibt es blaue Photovoltaik-Rauten und eine rote Schaltung, die das Joggeli laut Genossenschafts-Vizepräsident und Projektleiter Raymond Cron künftig zum „schönsten Stadion der Schweiz“ machen sollen.

Neue Besucherführung, mehr Cervelat-Stände

Neu soll auch die Besucherführung werden, und zwar so, dass die Fans der beiden Lager noch besser getrennt werden, was weniger Polizeieinsatz pro Spiel bedeutet. Und schließlich wird die Hauptplattform erweitert, um mehr Erfrischungen aufzunehmen. Wenn das Stadion voll genug ist, dauert es im heutigen Stadion lange, bis alle Gäste ihr Bier und ihre Wurst bekommen.

Unklare Finanzierung

50 Millionen Franken Umbaukosten – überwältigend für die Stadionbesitzerin, die Genossenschaft St. Jakobs Park. Er kann nur etwa fünf Millionen beisteuern. Die restlichen 45 Millionen Franken werden von den beiden Kantonen Basel und Basel-Stadt beigesteuert. Die Stadionverantwortlichen haben es so unverblümt gesagt. In den ersten Reaktionen reagierten die beiden Regierungen unterschiedlich auf die Anfrage bezüglich des Tonikums. Das Joggeli ist ein wichtiger Treffpunkt. Daher begrüßen wir die Initiative.
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt schreibt: «Das Joggeli ist ein sehr wichtiger Treffpunkt in der Region, der auch überregionale Ausstrahlung hat. Deshalb begrüssen wir die Initiative, Jogeli einen Schritt weiter zu bringen.» Nun wird geprüft, ob und wie das Projekt unterstützt werden kann. Die Basler Regierung schreibt lediglich, dass die Angelegenheit geprüft werde. Ob er die Arbeit gut oder schlecht findet, lässt er offen.

Unbestimmte Möglichkeiten

Die Finanzierung von Stadionangelegenheiten durch die öffentliche Hand stellt in der Schweiz eine eher schwierige Situation dar. In Zürich und Aarau war und ist ein entsprechender Stadionneubau seit Jahren blockiert. In Basel könnte es etwas anders sein, denn in keiner anderen Stadt verbinden sich so viele Menschen mit ihrem Fussballteam wie in Basel. Allerdings: In den Kommentarspalten der lokalen Medien sind die Reaktionen überwiegend negativ. Dass das Architekturbüro Herzog & De Meuron bereits als reif für den Umbau gilt, stört einen, oder man fragt sich, ob es wirklich eine staatliche Pflicht ist, einen Fußballverein zu unterstützen, dessen Fußballer x-mal so viel verdienen wie der Rest der Bevölkerung. .