Auf die Frage eines Reporters antwortete der Bürgermeister, er sehe keine Notwendigkeit für personelle Konsequenzen bei Wien Energie oder der Stadtverwaltung.
798 Millionen Euro umgebucht
Finanzlandesrat Peter Hanke (SPÖ) erklärte, der am Montag zu zahlende Betrag von mehr als 1,7 Milliarden Euro sei eine Einlage, “die nicht verloren geht, keine Ausgabe ist”. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass 798 Millionen Euro wieder gutgeschrieben wurden. Die von der Stadt Wien doppelt zugeteilten 700 Millionen Euro seien nur eine Sicherheit. Sicherheitshalber verhandelt die ÖBFA über eine Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro, die bei Bedarf an Wien Energie übertragen werden kann. Sie brauchen diesen Kredit jetzt nicht, aber Sie müssen sich proaktiv Liquidität sichern. Hanke veranschlagte 6 bis 10 Milliarden Euro für einen Schutzschirm für Energieversorger gegenüber dem deutschen Schutzschirm von 100 Milliarden Euro. “Im Moment brauchen wir nichts, aber wir wissen nicht, wo wir in einer Woche, einem Monat, zwei Monaten sein werden.” Neos, Wiens SPÖ-Koalitionspartner, hatte sich bereits heute kritisch zur Wiener Energiekrise geäußert:
title: “Ludwig Zum Fall Wien Energie Ich Habe Nichts Zu Verbergen Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-31” author: “Jamie Mctigue”
Auf die Frage eines Reporters antwortete der Bürgermeister, er sehe keine Notwendigkeit für personelle Konsequenzen bei Wien Energie oder der Stadtverwaltung.
798 Millionen Euro umgebucht
Finanzlandesrat Peter Hanke (SPÖ) erklärte, der am Montag zu zahlende Betrag von mehr als 1,7 Milliarden Euro sei eine Einlage, “die nicht verloren geht, keine Ausgabe ist”. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass 798 Millionen Euro wieder gutgeschrieben wurden. Die von der Stadt Wien doppelt zugeteilten 700 Millionen Euro seien nur eine Sicherheit. Sicherheitshalber verhandelt die ÖBFA über eine Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro, die bei Bedarf an Wien Energie übertragen werden kann. Sie brauchen diesen Kredit jetzt nicht, aber Sie müssen sich proaktiv Liquidität sichern. Hanke veranschlagte 6 bis 10 Milliarden Euro für einen Schutzschirm für Energieversorger gegenüber dem deutschen Schutzschirm von 100 Milliarden Euro. “Im Moment brauchen wir nichts, aber wir wissen nicht, wo wir in einer Woche, einem Monat, zwei Monaten sein werden.” Neos, Wiens SPÖ-Koalitionspartner, hatte sich bereits heute kritisch zur Wiener Energiekrise geäußert:
title: “Ludwig Zum Fall Wien Energie Ich Habe Nichts Zu Verbergen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-29” author: “David Dunn”
Auf die Frage eines Reporters antwortete der Bürgermeister, er sehe keine Notwendigkeit für personelle Konsequenzen bei Wien Energie oder der Stadtverwaltung.
798 Millionen Euro umgebucht
Finanzlandesrat Peter Hanke (SPÖ) erklärte, der am Montag zu zahlende Betrag von mehr als 1,7 Milliarden Euro sei eine Einlage, “die nicht verloren geht, keine Ausgabe ist”. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass 798 Millionen Euro wieder gutgeschrieben wurden. Die von der Stadt Wien doppelt zugeteilten 700 Millionen Euro seien nur eine Sicherheit. Sicherheitshalber verhandelt die ÖBFA über eine Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro, die bei Bedarf an Wien Energie übertragen werden kann. Sie brauchen diesen Kredit jetzt nicht, aber Sie müssen sich proaktiv Liquidität sichern. Hanke veranschlagte 6 bis 10 Milliarden Euro für einen Schutzschirm für Energieversorger gegenüber dem deutschen Schutzschirm von 100 Milliarden Euro. “Im Moment brauchen wir nichts, aber wir wissen nicht, wo wir in einer Woche, einem Monat, zwei Monaten sein werden.” Neos, Wiens SPÖ-Koalitionspartner, hatte sich bereits heute kritisch zur Wiener Energiekrise geäußert:
title: “Ludwig Zum Fall Wien Energie Ich Habe Nichts Zu Verbergen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-06” author: “Sarah Brinkley”
Auf die Frage eines Reporters antwortete der Bürgermeister, er sehe keine Notwendigkeit für personelle Konsequenzen bei Wien Energie oder der Stadtverwaltung.
798 Millionen Euro umgebucht
Finanzlandesrat Peter Hanke (SPÖ) erklärte, der am Montag zu zahlende Betrag von mehr als 1,7 Milliarden Euro sei eine Einlage, “die nicht verloren geht, keine Ausgabe ist”. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass 798 Millionen Euro wieder gutgeschrieben wurden. Die von der Stadt Wien doppelt zugeteilten 700 Millionen Euro seien nur eine Sicherheit. Sicherheitshalber verhandelt die ÖBFA über eine Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro, die bei Bedarf an Wien Energie übertragen werden kann. Sie brauchen diesen Kredit jetzt nicht, aber Sie müssen sich proaktiv Liquidität sichern. Hanke veranschlagte 6 bis 10 Milliarden Euro für einen Schutzschirm für Energieversorger gegenüber dem deutschen Schutzschirm von 100 Milliarden Euro. “Im Moment brauchen wir nichts, aber wir wissen nicht, wo wir in einer Woche, einem Monat, zwei Monaten sein werden.” Neos, Wiens SPÖ-Koalitionspartner, hatte sich bereits heute kritisch zur Wiener Energiekrise geäußert: