„Eine Institution in Hallein“
Gäste wie Ralph Kovacic aus Hallein erinnerten sich am Montag: „In Petra war es immer so, dass alle, die da waren, gleich waren. Das ist der Preis für jeden Wurststand – und ganz besonders dort in Hallein.“ Gabriel Rettenegger von Puch ergänzt: „Wenn man Hallein verlässt, landet man eigentlich immer zuletzt bei Frau Wurst. Es ist lustig, es gibt gutes Essen und Bier.“
Fotoserie mit 4 Bildern
ORF Montagnachmittag war der letzte Tag für „Frau Wurst“ auf der Halleiner Pernerinsel ORF Viele Stammgäste und Stammgäste kamen, um Petra ‚Pezi‘ Pernthaler ORF zu verabschieden Viele Jahrzehnte war der Würstelstand die letzte Station im Nachtleben Hallein ORF Ob es dort war Ob es eine neue „Frau Wurst“ geben wird, steht noch in den Sternen Für Metzger Joseph Brandauer: „Petra war eine Institution in Hallein, sie ist eine Institution und sie wird eine Institution bleiben. Das tut mir jetzt natürlich persönlich etwas weh, weil ich ein gutes Verhältnis zu ihr habe. Und er hat schon viele Käsekrainer bei uns verkauft.“ Die ehemalige Mitarbeiterin Maria Ebner erinnert sich: „Er hatte so nette Kunden, obwohl es oft später war und die Leute von der Arbeit nach Hause kamen. Aber es war wirklich angenehm und ein anderes Publikum.“
Abschied von der Legende der Wurst
„Laughing Eye“ dominiert den Abschied
Viele Stammgäste und Stammbesucher kamen am letzten Abend, um „Frau Wurst“ zu verabschieden. „Ich habe alle so genommen, wie sie sind“, sagt Petra „Pezi“ Pernthaler, die heute die ehemalige Wurstbetreiberin ist. Es hört “mit einem Lachen und einem weinenden Auge” auf, “aber das Lachen überwältigt es”. Weil er einfach nicht mehr will: „Nachtarbeit mag ich nicht mehr. Von deinem Freundeskreis bekommst du nichts mehr, du hängst nur noch mit Gastronomen ab und bist jeden Abend im Kopf.” Vermissen werden Petra Pernthaler jedoch „die Menschen, die Stammkunden. 95 Prozent der Leute dort waren sehr nett – und es gibt überall noch ein paar andere. Und wenn es unbequem war, bin ich mit ihnen geschlitten.” Pernthaler, gelernte Metzgerin, will nun vor ihrer Pensionierung noch etwas anderes machen. Doch bevor sie sich auf Jobsuche begibt, nimmt sie sich einen wohlverdienten Urlaub. Nach elf Jahren verlässt er die Wurst. Seine Vorgängerin – die ursprüngliche „Frau Wurst“ – hatte den Stand 36 Jahre lang inne.
Derzeit ist keine neue „Frau Wurst“ zu sehen
Für Bürgermeister Alexander Stangassinger (SPÖ) wäre es „gut, wenn es wieder weitergeht. Wenn das nicht mehr so wäre, würde in Hallein etwas fehlen.“ Eine neue „Frau Wurst“ muss noch gefunden werden. Der Wurstladen schließt nach fast einem halben Jahrhundert.
title: “Abschied Vom Mythos Der Halleiner Wurst Salzburg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-20” author: “Mary Nelson”
„Eine Institution in Hallein“
Gäste wie Ralph Kovacic aus Hallein erinnerten sich am Montag: „In Petra war es immer so, dass alle, die da waren, gleich waren. Das ist der Preis für jeden Wurststand – und ganz besonders dort in Hallein.“ Gabriel Rettenegger von Puch ergänzt: „Wenn man Hallein verlässt, landet man eigentlich immer zuletzt bei Frau Wurst. Es ist lustig, es gibt gutes Essen und Bier.“
Fotoserie mit 4 Bildern
ORF Montagnachmittag war der letzte Tag für „Frau Wurst“ auf der Halleiner Pernerinsel ORF Viele Stammgäste und Stammgäste kamen, um Petra ‚Pezi‘ Pernthaler ORF zu verabschieden Viele Jahrzehnte war der Würstelstand die letzte Station im Nachtleben Hallein ORF Ob es dort war Ob es eine neue „Frau Wurst“ geben wird, steht noch in den Sternen Für Metzger Joseph Brandauer: „Petra war eine Institution in Hallein, sie ist eine Institution und sie wird eine Institution bleiben. Das tut mir jetzt natürlich persönlich etwas weh, weil ich ein gutes Verhältnis zu ihr habe. Und er hat schon viele Käsekrainer bei uns verkauft.“ Die ehemalige Mitarbeiterin Maria Ebner erinnert sich: „Er hatte so nette Kunden, obwohl es oft später war und die Leute von der Arbeit nach Hause kamen. Aber es war wirklich angenehm und ein anderes Publikum.“
Abschied von der Legende der Wurst
„Laughing Eye“ dominiert den Abschied
Viele Stammgäste und Stammbesucher kamen am letzten Abend, um „Frau Wurst“ zu verabschieden. „Ich habe alle so genommen, wie sie sind“, sagt Petra „Pezi“ Pernthaler, die heute die ehemalige Wurstbetreiberin ist. Es hört “mit einem Lachen und einem weinenden Auge” auf, “aber das Lachen überwältigt es”. Weil er einfach nicht mehr will: „Nachtarbeit mag ich nicht mehr. Von deinem Freundeskreis bekommst du nichts mehr, du hängst nur noch mit Gastronomen ab und bist jeden Abend im Kopf.” Vermissen werden Petra Pernthaler jedoch „die Menschen, die Stammkunden. 95 Prozent der Leute dort waren sehr nett – und es gibt überall noch ein paar andere. Und wenn es unbequem war, bin ich mit ihnen geschlitten.” Pernthaler, gelernte Metzgerin, will nun vor ihrer Pensionierung noch etwas anderes machen. Doch bevor sie sich auf Jobsuche begibt, nimmt sie sich einen wohlverdienten Urlaub. Nach elf Jahren verlässt er die Wurst. Seine Vorgängerin – die ursprüngliche „Frau Wurst“ – hatte den Stand 36 Jahre lang inne.
Derzeit ist keine neue „Frau Wurst“ zu sehen
Für Bürgermeister Alexander Stangassinger (SPÖ) wäre es „gut, wenn es wieder weitergeht. Wenn das nicht mehr so wäre, würde in Hallein etwas fehlen.“ Eine neue „Frau Wurst“ muss noch gefunden werden. Der Wurstladen schließt nach fast einem halben Jahrhundert.
title: “Abschied Vom Mythos Der Halleiner Wurst Salzburg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-07” author: “Patrice Mcgurk”
„Eine Institution in Hallein“
Gäste wie Ralph Kovacic aus Hallein erinnerten sich am Montag: „In Petra war es immer so, dass alle, die da waren, gleich waren. Das ist der Preis für jeden Wurststand – und ganz besonders dort in Hallein.“ Gabriel Rettenegger von Puch ergänzt: „Wenn man Hallein verlässt, landet man eigentlich immer zuletzt bei Frau Wurst. Es ist lustig, es gibt gutes Essen und Bier.“
Fotoserie mit 4 Bildern
ORF Montagnachmittag war der letzte Tag für „Frau Wurst“ auf der Halleiner Pernerinsel ORF Viele Stammgäste und Stammgäste kamen, um Petra ‚Pezi‘ Pernthaler ORF zu verabschieden Viele Jahrzehnte war der Würstelstand die letzte Station im Nachtleben Hallein ORF Ob es dort war Ob es eine neue „Frau Wurst“ geben wird, steht noch in den Sternen Für Metzger Joseph Brandauer: „Petra war eine Institution in Hallein, sie ist eine Institution und sie wird eine Institution bleiben. Das tut mir jetzt natürlich persönlich etwas weh, weil ich ein gutes Verhältnis zu ihr habe. Und er hat schon viele Käsekrainer bei uns verkauft.“ Die ehemalige Mitarbeiterin Maria Ebner erinnert sich: „Er hatte so nette Kunden, obwohl es oft später war und die Leute von der Arbeit nach Hause kamen. Aber es war wirklich angenehm und ein anderes Publikum.“
Abschied von der Legende der Wurst
„Laughing Eye“ dominiert den Abschied
Viele Stammgäste und Stammbesucher kamen am letzten Abend, um „Frau Wurst“ zu verabschieden. „Ich habe alle so genommen, wie sie sind“, sagt Petra „Pezi“ Pernthaler, die heute die ehemalige Wurstbetreiberin ist. Es hört “mit einem Lachen und einem weinenden Auge” auf, “aber das Lachen überwältigt es”. Weil er einfach nicht mehr will: „Nachtarbeit mag ich nicht mehr. Von deinem Freundeskreis bekommst du nichts mehr, du hängst nur noch mit Gastronomen ab und bist jeden Abend im Kopf.” Vermissen werden Petra Pernthaler jedoch „die Menschen, die Stammkunden. 95 Prozent der Leute dort waren sehr nett – und es gibt überall noch ein paar andere. Und wenn es unbequem war, bin ich mit ihnen geschlitten.” Pernthaler, gelernte Metzgerin, will nun vor ihrer Pensionierung noch etwas anderes machen. Doch bevor sie sich auf Jobsuche begibt, nimmt sie sich einen wohlverdienten Urlaub. Nach elf Jahren verlässt er die Wurst. Seine Vorgängerin – die ursprüngliche „Frau Wurst“ – hatte den Stand 36 Jahre lang inne.
Derzeit ist keine neue „Frau Wurst“ zu sehen
Für Bürgermeister Alexander Stangassinger (SPÖ) wäre es „gut, wenn es wieder weitergeht. Wenn das nicht mehr so wäre, würde in Hallein etwas fehlen.“ Eine neue „Frau Wurst“ muss noch gefunden werden. Der Wurstladen schließt nach fast einem halben Jahrhundert.
title: “Abschied Vom Mythos Der Halleiner Wurst Salzburg.Orf.At Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-07” author: “Thomas Arnold”
„Eine Institution in Hallein“
Gäste wie Ralph Kovacic aus Hallein erinnerten sich am Montag: „In Petra war es immer so, dass alle, die da waren, gleich waren. Das ist der Preis für jeden Wurststand – und ganz besonders dort in Hallein.“ Gabriel Rettenegger von Puch ergänzt: „Wenn man Hallein verlässt, landet man eigentlich immer zuletzt bei Frau Wurst. Es ist lustig, es gibt gutes Essen und Bier.“
Fotoserie mit 4 Bildern
ORF Montagnachmittag war der letzte Tag für „Frau Wurst“ auf der Halleiner Pernerinsel ORF Viele Stammgäste und Stammgäste kamen, um Petra ‚Pezi‘ Pernthaler ORF zu verabschieden Viele Jahrzehnte war der Würstelstand die letzte Station im Nachtleben Hallein ORF Ob es dort war Ob es eine neue „Frau Wurst“ geben wird, steht noch in den Sternen Für Metzger Joseph Brandauer: „Petra war eine Institution in Hallein, sie ist eine Institution und sie wird eine Institution bleiben. Das tut mir jetzt natürlich persönlich etwas weh, weil ich ein gutes Verhältnis zu ihr habe. Und er hat schon viele Käsekrainer bei uns verkauft.“ Die ehemalige Mitarbeiterin Maria Ebner erinnert sich: „Er hatte so nette Kunden, obwohl es oft später war und die Leute von der Arbeit nach Hause kamen. Aber es war wirklich angenehm und ein anderes Publikum.“
Abschied von der Legende der Wurst
„Laughing Eye“ dominiert den Abschied
Viele Stammgäste und Stammbesucher kamen am letzten Abend, um „Frau Wurst“ zu verabschieden. „Ich habe alle so genommen, wie sie sind“, sagt Petra „Pezi“ Pernthaler, die heute die ehemalige Wurstbetreiberin ist. Es hört “mit einem Lachen und einem weinenden Auge” auf, “aber das Lachen überwältigt es”. Weil er einfach nicht mehr will: „Nachtarbeit mag ich nicht mehr. Von deinem Freundeskreis bekommst du nichts mehr, du hängst nur noch mit Gastronomen ab und bist jeden Abend im Kopf.” Vermissen werden Petra Pernthaler jedoch „die Menschen, die Stammkunden. 95 Prozent der Leute dort waren sehr nett – und es gibt überall noch ein paar andere. Und wenn es unbequem war, bin ich mit ihnen geschlitten.” Pernthaler, gelernte Metzgerin, will nun vor ihrer Pensionierung noch etwas anderes machen. Doch bevor sie sich auf Jobsuche begibt, nimmt sie sich einen wohlverdienten Urlaub. Nach elf Jahren verlässt er die Wurst. Seine Vorgängerin – die ursprüngliche „Frau Wurst“ – hatte den Stand 36 Jahre lang inne.
Derzeit ist keine neue „Frau Wurst“ zu sehen
Für Bürgermeister Alexander Stangassinger (SPÖ) wäre es „gut, wenn es wieder weitergeht. Wenn das nicht mehr so wäre, würde in Hallein etwas fehlen.“ Eine neue „Frau Wurst“ muss noch gefunden werden. Der Wurstladen schließt nach fast einem halben Jahrhundert.