Ein Schutzschild wie in Deutschland gebe es noch nicht, „weil es in Österreich bisher keinen Bedarf gab“, argumentierte Brunner. In Deutschland wurde dieser Schutzschild „erst nach dem ersten Fall“ geöffnet. Ein Fall wie der von Wien Energie würde auch nicht vom deutschen Beihilfesystem erfasst, weil es keine Spekulationen gäbe. ORF-Interviewer Armin Wolf konfrontierte Brunner mit den heutigen Äußerungen von Peter Weinelt, Aufsichtsratsvorsitzender von Wien Energie, wonach es „keine Spekulationen“ gebe. Brunner: „Das klären wir.“ Es würde jedoch Experten geben, die das sagen würden.
„Das ist viel Steuergeld“
Auf die Äußerungen der ÖVP Wien angesprochen, die aktuellen Liquiditätsprobleme von Wien Energie seien der „größte Finanzskandal seit der Bawag-Pleite“, verneinte Brunner, dass die Finanzprobleme der SP-geführten Stadt Wien nun ausgenutzt würden. „Hier geht es nicht um kleine politische Veränderungen, sondern um jede Menge Steuergelder“, erklärte Brunner und verglich die zwei Milliarden Euro mit dem Vorarlberger Landeshaushalt. Er wurde auch gefragt, ob derzeit ähnliche Risiken bei anderen österreichischen Energieversorgern bestehen. Das ist nicht der Fall.“ Der von Energieministerin Leonore Gewessler geplante E-Control-Versuch wird dies jedoch weiter untersuchen. Der Finanzminister sprach sich angesichts der heute galoppierenden Energiepreise „auf jeden Fall“ für ein Eingreifen auf europäischer Ebene aus. Warum ist die für August angekündigte Servobremse noch nicht entschieden? Brunner erklärte, Experten würden noch „intensiv daran arbeiten“, aber zuletzt müsse viel Manpower „zur Rettung von Wien Energie“ bereitgestellt werden.
title: “Brunner Zu Wien Energie Verhandlungen Ber Eine 2 Milliarden Kreditlinie Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-26” author: “Violet Allamong”
Ein Schutzschild wie in Deutschland gebe es noch nicht, „weil es in Österreich bisher keinen Bedarf gab“, argumentierte Brunner. In Deutschland wurde dieser Schutzschild „erst nach dem ersten Fall“ geöffnet. Ein Fall wie der von Wien Energie würde auch nicht vom deutschen Beihilfesystem erfasst, weil es keine Spekulationen gäbe. ORF-Interviewer Armin Wolf konfrontierte Brunner mit den heutigen Äußerungen von Peter Weinelt, Aufsichtsratsvorsitzender von Wien Energie, wonach es „keine Spekulationen“ gebe. Brunner: „Das klären wir.“ Es würde jedoch Experten geben, die das sagen würden.
„Das ist viel Steuergeld“
Auf die Äußerungen der ÖVP Wien angesprochen, die aktuellen Liquiditätsprobleme von Wien Energie seien der „größte Finanzskandal seit der Bawag-Pleite“, verneinte Brunner, dass die Finanzprobleme der SP-geführten Stadt Wien nun ausgenutzt würden. „Hier geht es nicht um kleine politische Veränderungen, sondern um jede Menge Steuergelder“, erklärte Brunner und verglich die zwei Milliarden Euro mit dem Vorarlberger Landeshaushalt. Er wurde auch gefragt, ob derzeit ähnliche Risiken bei anderen österreichischen Energieversorgern bestehen. Das ist nicht der Fall.“ Der von Energieministerin Leonore Gewessler geplante E-Control-Versuch wird dies jedoch weiter untersuchen. Der Finanzminister sprach sich angesichts der heute galoppierenden Energiepreise „auf jeden Fall“ für ein Eingreifen auf europäischer Ebene aus. Warum ist die für August angekündigte Servobremse noch nicht entschieden? Brunner erklärte, Experten würden noch „intensiv daran arbeiten“, aber zuletzt müsse viel Manpower „zur Rettung von Wien Energie“ bereitgestellt werden.
title: “Brunner Zu Wien Energie Verhandlungen Ber Eine 2 Milliarden Kreditlinie Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-05” author: “Bernice Boyer”
Ein Schutzschild wie in Deutschland gebe es noch nicht, „weil es in Österreich bisher keinen Bedarf gab“, argumentierte Brunner. In Deutschland wurde dieser Schutzschild „erst nach dem ersten Fall“ geöffnet. Ein Fall wie der von Wien Energie würde auch nicht vom deutschen Beihilfesystem erfasst, weil es keine Spekulationen gäbe. ORF-Interviewer Armin Wolf konfrontierte Brunner mit den heutigen Äußerungen von Peter Weinelt, Aufsichtsratsvorsitzender von Wien Energie, wonach es „keine Spekulationen“ gebe. Brunner: „Das klären wir.“ Es würde jedoch Experten geben, die das sagen würden.
„Das ist viel Steuergeld“
Auf die Äußerungen der ÖVP Wien angesprochen, die aktuellen Liquiditätsprobleme von Wien Energie seien der „größte Finanzskandal seit der Bawag-Pleite“, verneinte Brunner, dass die Finanzprobleme der SP-geführten Stadt Wien nun ausgenutzt würden. „Hier geht es nicht um kleine politische Veränderungen, sondern um jede Menge Steuergelder“, erklärte Brunner und verglich die zwei Milliarden Euro mit dem Vorarlberger Landeshaushalt. Er wurde auch gefragt, ob derzeit ähnliche Risiken bei anderen österreichischen Energieversorgern bestehen. Das ist nicht der Fall.“ Der von Energieministerin Leonore Gewessler geplante E-Control-Versuch wird dies jedoch weiter untersuchen. Der Finanzminister sprach sich angesichts der heute galoppierenden Energiepreise „auf jeden Fall“ für ein Eingreifen auf europäischer Ebene aus. Warum ist die für August angekündigte Servobremse noch nicht entschieden? Brunner erklärte, Experten würden noch „intensiv daran arbeiten“, aber zuletzt müsse viel Manpower „zur Rettung von Wien Energie“ bereitgestellt werden.
title: “Brunner Zu Wien Energie Verhandlungen Ber Eine 2 Milliarden Kreditlinie Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-27” author: “Carol Bailey”
Ein Schutzschild wie in Deutschland gebe es noch nicht, „weil es in Österreich bisher keinen Bedarf gab“, argumentierte Brunner. In Deutschland wurde dieser Schutzschild „erst nach dem ersten Fall“ geöffnet. Ein Fall wie der von Wien Energie würde auch nicht vom deutschen Beihilfesystem erfasst, weil es keine Spekulationen gäbe. ORF-Interviewer Armin Wolf konfrontierte Brunner mit den heutigen Äußerungen von Peter Weinelt, Aufsichtsratsvorsitzender von Wien Energie, wonach es „keine Spekulationen“ gebe. Brunner: „Das klären wir.“ Es würde jedoch Experten geben, die das sagen würden.
„Das ist viel Steuergeld“
Auf die Äußerungen der ÖVP Wien angesprochen, die aktuellen Liquiditätsprobleme von Wien Energie seien der „größte Finanzskandal seit der Bawag-Pleite“, verneinte Brunner, dass die Finanzprobleme der SP-geführten Stadt Wien nun ausgenutzt würden. „Hier geht es nicht um kleine politische Veränderungen, sondern um jede Menge Steuergelder“, erklärte Brunner und verglich die zwei Milliarden Euro mit dem Vorarlberger Landeshaushalt. Er wurde auch gefragt, ob derzeit ähnliche Risiken bei anderen österreichischen Energieversorgern bestehen. Das ist nicht der Fall.“ Der von Energieministerin Leonore Gewessler geplante E-Control-Versuch wird dies jedoch weiter untersuchen. Der Finanzminister sprach sich angesichts der heute galoppierenden Energiepreise „auf jeden Fall“ für ein Eingreifen auf europäischer Ebene aus. Warum ist die für August angekündigte Servobremse noch nicht entschieden? Brunner erklärte, Experten würden noch „intensiv daran arbeiten“, aber zuletzt müsse viel Manpower „zur Rettung von Wien Energie“ bereitgestellt werden.