Offenbarung: “Wir hatten keinen Job” – Meghan und Harry konnten sich die Villa nicht leisten

In einem neuen Interview spricht die 41-Jährige ausführlich über ihr Leben – und sie hat kein Blatt vor den Mund genommen. Ein paar Anekdoten lassen Sie jedoch aufstehen und aufmerksam werden. 1/4 Herzogin Meghan hat wieder offen über ihr Leben gesprochen. Diesmal mit dem amerikanischen Magazin „The Cut“. IMAGO/i-Bilder Darin spricht die 41-Jährige über ihr Leben abseits der britischen Königsfamilie und eine mögliche Versöhnung mit den Royals. IMAGO/PSA Im Chat neckte die Herzogin auch, dass sie sich eine Rückkehr zu Instagram vorstellen könne. IMAGO/PSA

Herzogin Meghan (41) hat dem Magazin „The Cut“ ein Interview gegeben. Darin erzählt sie von ihrer Zeit als Mitglied der königlichen Familie, der Beziehung zwischen Prinz Harry, 37, und seinem Vater, Prinz Charles, 73, und einer möglichen Rückkehr zu Instagram. Wir fassen die vier pikantsten Statements zusammen.

Nachdem Herzogin Meghan letzte Woche über die erste Folge des Archetype-Podcasts gesprochen hat, legt sie nun mit einem neuen Interview nach. Die 41-Jährige ziert nicht nur das Cover von „The Cut“ – Beilage des Magazins „New York“ – sondern sprach auch mit der Journalistin Allison P. Davis über allerlei brisante Themen. Wir haben Meghans vier schärfste Aussagen aus dem 6.400-Wörter-Artikel zusammengefasst.

Die Sussexes konnten sich ihr Zuhause nicht leisten

Haben Herzogin Meghan und Prinz Harry (37) finanzielle Probleme? Im Interview verriet die zweifache Mutter, dass sie und ihr Mann sich ihr Anwesen in Montecito nicht leisten könnten. „Wir haben uns in dieser Gegend umgesehen und dieses Haus tauchte immer wieder online bei Suchanfragen auf“, sagt Meghan. Allerdings kostete die Villa 14,6 Millionen Dollar – zu viel für das Paar. “Wir hatten keinen Job, also wollten wir dieses Haus einfach nicht besuchen.” Aber am Ende machten sie eine Tour und verliebten sich in die Villa, wie Meghan zugibt: „Wir haben alles getan, um dieses Haus zu bekommen.“ Auch die Journalistin Davies schwärmt von der Villa in Sussex und schreibt in ihrem Artikel: „Montecitos Haus ist so großartig, dass man sich daran erinnert, dass unvorstellbarer Reichtum tatsächlich die tägliche Realität eines Mannes ist.“

Die Sussexes werden einen Dokumentarfilm über ihre „Liebesgeschichte“ drehen

Kurz nachdem sie die königliche Familie verlassen hatten, gründeten die Sussexes Archewell und unterzeichneten einen Multi-Millionen-Dollar-Deal mit Spotify und Netflix. Sie wollten finanziell unabhängig werden. Allerdings seien die ersten Jahre „angespannt“ gewesen, gesteht Prinz Harry, der auch im Interview auftaucht. „Wenn du etwas machst, kritisieren sie dich. Wenn du nichts tust, wirst du trotzdem kritisiert.” Das Paar dementierte jedoch die Gerüchte über ihre eigene Reality-Show. Meghan deutet jedoch an, dass es in ihrer kommenden Netflix-Dokumentation um ihre „Liebesgeschichte“ gehen wird. „Der Teil meines Lebens, den ich nicht teilen konnte, den die Leute nicht sehen konnten, ist unsere Liebesgeschichte“, verrät sie. Berichten zufolge drehen die beiden einen Dokumentarfilm im Fly-on-the-Wall-Stil.

Meghan kritisiert Palace wegen der Kontrolle von Instagram

Nach zwei Jahren Social-Media-Abstinenz kündigt der 41-Jährige eine mögliche Rückkehr zu „The Cut“ an. „Ich treffe dich … auf Instagram“, verriet Meghan. Ein Gefühl! Schließlich musste Meghan kurz vor ihrer Verlobung mit Harry ihren persönlichen Account deaktivieren. „Es war eine große Umstellung, von dieser Art von Autonomie zu einem anderen Leben überzugehen“, erklärt sie. Aber selbst auf dem offiziellen royalen Account @sussexroyal, den Harry und Meghan wegen Rassismus und Hassattacken geschlossen hatten, hatte sie kein Mitspracherecht oder gar Kontrolle. Durch eine Verbindung zwischen dem Palast und der „Royal Rota“ waren die Fotos zunächst für eine Elitegruppe britischer Medien bestimmt. „Wenn Sie Bilder Ihres Kindes veröffentlichen wollen, müssen diese zuerst bei der Royal Rota eingereicht werden“, sagt Meghan – und ärgert sie noch heute. „Warum sollte ich ein Bild von meinem Kind genau den Menschen geben, die meine Kinder das N-Wort nennen, bevor ich es mit den Menschen teilen kann, die mein Kind lieben?“ Kurz darauf meldete sie sich jedoch zurück und gab an, noch immer nicht sicher zu sein, ob es tatsächlich zu ihrer Rückkehr zu Insta kommen würde.

Meghan versuchte, sich mit den Royals zu versöhnen

Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry am 19. Mai 2018 habe die gebürtige Amerikanerin keine Ahnung gehabt, wie das Leben hinter den Palastmauern sei, sagt sie. Als solche verglich sie ihre königlichen Pflichten mit Regieanweisungen. „Ich war Schauspieler. Meine ganze Aufgabe war: „Sag mir, wo ich stehen soll. Sag mir, was ich sagen soll. Sag mir, wie ich es sagen soll. Sag mir, was ich anziehen soll, und ich werde es tun“, sagte Megan. Aber ihrer Meinung nach gab es immer mehr Probleme, weil sie Amerikanerin war. Außerdem wird sie in Sachen Megxit missverstanden. Sie wollten auch als Mitglieder der königlichen Familie leben und ihr eigenes Geld verdienen, aber das durften sie nicht. Er zählt eine Handvoll Prinzen, Prinzessinnen und Herzöge auf, die genau diese Anordnung haben. Namen werden nicht genannt. Das Paar musste Großbritannien schließlich verlassen, weil „wir die Hierarchiedynamik durcheinandergebracht haben, nur weil wir dort waren“, sagt Meghan. Gibt es eine Versöhnung mit den Royals? “Ich denke, Vergebung ist sehr wichtig. Es braucht viel mehr Energie, nicht zu vergeben. Aber es braucht viel Mühe, um zu vergeben. Ich habe mich wirklich sehr bemüht, vor allem weil ich weiß, dass ich alles sagen kann“, gibt der 41-Jährige zu.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.


title: “Offenbarung Wir Hatten Keinen Job Meghan Und Harry Konnten Sich Die Villa Nicht Leisten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-25” author: “Christine Grullon”


Offenbarung: “Wir hatten keinen Job” – Meghan und Harry konnten sich die Villa nicht leisten

In einem neuen Interview spricht die 41-Jährige ausführlich über ihr Leben – und sie hat kein Blatt vor den Mund genommen. Ein paar Anekdoten lassen Sie jedoch aufstehen und aufmerksam werden. 1/4 Herzogin Meghan hat wieder offen über ihr Leben gesprochen. Diesmal mit dem amerikanischen Magazin „The Cut“. IMAGO/i-Bilder Darin spricht die 41-Jährige über ihr Leben abseits der britischen Königsfamilie und eine mögliche Versöhnung mit den Royals. IMAGO/PSA Im Chat neckte die Herzogin auch, dass sie sich eine Rückkehr zu Instagram vorstellen könne. IMAGO/PSA

Herzogin Meghan (41) hat dem Magazin „The Cut“ ein Interview gegeben. Darin erzählt sie von ihrer Zeit als Mitglied der königlichen Familie, der Beziehung zwischen Prinz Harry, 37, und seinem Vater, Prinz Charles, 73, und einer möglichen Rückkehr zu Instagram. Wir fassen die vier pikantsten Statements zusammen.

Nachdem Herzogin Meghan letzte Woche über die erste Folge des Archetype-Podcasts gesprochen hat, legt sie nun mit einem neuen Interview nach. Die 41-Jährige ziert nicht nur das Cover von „The Cut“ – Beilage des Magazins „New York“ – sondern sprach auch mit der Journalistin Allison P. Davis über allerlei brisante Themen. Wir haben Meghans vier schärfste Aussagen aus dem 6.400-Wörter-Artikel zusammengefasst.

Die Sussexes konnten sich ihr Zuhause nicht leisten

Haben Herzogin Meghan und Prinz Harry (37) finanzielle Probleme? Im Interview verriet die zweifache Mutter, dass sie und ihr Mann sich ihr Anwesen in Montecito nicht leisten könnten. „Wir haben uns in dieser Gegend umgesehen und dieses Haus tauchte immer wieder online bei Suchanfragen auf“, sagt Meghan. Allerdings kostete die Villa 14,6 Millionen Dollar – zu viel für das Paar. “Wir hatten keinen Job, also wollten wir dieses Haus einfach nicht besuchen.” Aber am Ende machten sie eine Tour und verliebten sich in die Villa, wie Meghan zugibt: „Wir haben alles getan, um dieses Haus zu bekommen.“ Auch die Journalistin Davies schwärmt von der Villa in Sussex und schreibt in ihrem Artikel: „Montecitos Haus ist so großartig, dass man sich daran erinnert, dass unvorstellbarer Reichtum tatsächlich die tägliche Realität eines Mannes ist.“

Die Sussexes werden einen Dokumentarfilm über ihre „Liebesgeschichte“ drehen

Kurz nachdem sie die königliche Familie verlassen hatten, gründeten die Sussexes Archewell und unterzeichneten einen Multi-Millionen-Dollar-Deal mit Spotify und Netflix. Sie wollten finanziell unabhängig werden. Allerdings seien die ersten Jahre „angespannt“ gewesen, gesteht Prinz Harry, der auch im Interview auftaucht. „Wenn du etwas machst, kritisieren sie dich. Wenn du nichts tust, wirst du trotzdem kritisiert.” Das Paar dementierte jedoch die Gerüchte über ihre eigene Reality-Show. Meghan deutet jedoch an, dass es in ihrer kommenden Netflix-Dokumentation um ihre „Liebesgeschichte“ gehen wird. „Der Teil meines Lebens, den ich nicht teilen konnte, den die Leute nicht sehen konnten, ist unsere Liebesgeschichte“, verrät sie. Berichten zufolge drehen die beiden einen Dokumentarfilm im Fly-on-the-Wall-Stil.

Meghan kritisiert Palace wegen der Kontrolle von Instagram

Nach zwei Jahren Social-Media-Abstinenz kündigt der 41-Jährige eine mögliche Rückkehr zu „The Cut“ an. „Ich treffe dich … auf Instagram“, verriet Meghan. Ein Gefühl! Schließlich musste Meghan kurz vor ihrer Verlobung mit Harry ihren persönlichen Account deaktivieren. „Es war eine große Umstellung, von dieser Art von Autonomie zu einem anderen Leben überzugehen“, erklärt sie. Aber selbst auf dem offiziellen royalen Account @sussexroyal, den Harry und Meghan wegen Rassismus und Hassattacken geschlossen hatten, hatte sie kein Mitspracherecht oder gar Kontrolle. Durch eine Verbindung zwischen dem Palast und der „Royal Rota“ waren die Fotos zunächst für eine Elitegruppe britischer Medien bestimmt. „Wenn Sie Bilder Ihres Kindes veröffentlichen wollen, müssen diese zuerst bei der Royal Rota eingereicht werden“, sagt Meghan – und ärgert sie noch heute. „Warum sollte ich ein Bild von meinem Kind genau den Menschen geben, die meine Kinder das N-Wort nennen, bevor ich es mit den Menschen teilen kann, die mein Kind lieben?“ Kurz darauf meldete sie sich jedoch zurück und gab an, noch immer nicht sicher zu sein, ob es tatsächlich zu ihrer Rückkehr zu Insta kommen würde.

Meghan versuchte, sich mit den Royals zu versöhnen

Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry am 19. Mai 2018 habe die gebürtige Amerikanerin keine Ahnung gehabt, wie das Leben hinter den Palastmauern sei, sagt sie. Als solche verglich sie ihre königlichen Pflichten mit Regieanweisungen. „Ich war Schauspieler. Meine ganze Aufgabe war: „Sag mir, wo ich stehen soll. Sag mir, was ich sagen soll. Sag mir, wie ich es sagen soll. Sag mir, was ich anziehen soll, und ich werde es tun“, sagte Megan. Aber ihrer Meinung nach gab es immer mehr Probleme, weil sie Amerikanerin war. Außerdem wird sie in Sachen Megxit missverstanden. Sie wollten auch als Mitglieder der königlichen Familie leben und ihr eigenes Geld verdienen, aber das durften sie nicht. Er zählt eine Handvoll Prinzen, Prinzessinnen und Herzöge auf, die genau diese Anordnung haben. Namen werden nicht genannt. Das Paar musste Großbritannien schließlich verlassen, weil „wir die Hierarchiedynamik durcheinandergebracht haben, nur weil wir dort waren“, sagt Meghan. Gibt es eine Versöhnung mit den Royals? “Ich denke, Vergebung ist sehr wichtig. Es braucht viel mehr Energie, nicht zu vergeben. Aber es braucht viel Mühe, um zu vergeben. Ich habe mich wirklich sehr bemüht, vor allem weil ich weiß, dass ich alles sagen kann“, gibt der 41-Jährige zu.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.


title: “Offenbarung Wir Hatten Keinen Job Meghan Und Harry Konnten Sich Die Villa Nicht Leisten Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-11” author: “Kemberly Harmon”


Offenbarung: “Wir hatten keinen Job” – Meghan und Harry konnten sich die Villa nicht leisten

In einem neuen Interview spricht die 41-Jährige ausführlich über ihr Leben – und sie hat kein Blatt vor den Mund genommen. Ein paar Anekdoten lassen Sie jedoch aufstehen und aufmerksam werden. 1/4 Herzogin Meghan hat wieder offen über ihr Leben gesprochen. Diesmal mit dem amerikanischen Magazin „The Cut“. IMAGO/i-Bilder Darin spricht die 41-Jährige über ihr Leben abseits der britischen Königsfamilie und eine mögliche Versöhnung mit den Royals. IMAGO/PSA Im Chat neckte die Herzogin auch, dass sie sich eine Rückkehr zu Instagram vorstellen könne. IMAGO/PSA

Herzogin Meghan (41) hat dem Magazin „The Cut“ ein Interview gegeben. Darin erzählt sie von ihrer Zeit als Mitglied der königlichen Familie, der Beziehung zwischen Prinz Harry, 37, und seinem Vater, Prinz Charles, 73, und einer möglichen Rückkehr zu Instagram. Wir fassen die vier pikantsten Statements zusammen.

Nachdem Herzogin Meghan letzte Woche über die erste Folge des Archetype-Podcasts gesprochen hat, legt sie nun mit einem neuen Interview nach. Die 41-Jährige ziert nicht nur das Cover von „The Cut“ – Beilage des Magazins „New York“ – sondern sprach auch mit der Journalistin Allison P. Davis über allerlei brisante Themen. Wir haben Meghans vier schärfste Aussagen aus dem 6.400-Wörter-Artikel zusammengefasst.

Die Sussexes konnten sich ihr Zuhause nicht leisten

Haben Herzogin Meghan und Prinz Harry (37) finanzielle Probleme? Im Interview verriet die zweifache Mutter, dass sie und ihr Mann sich ihr Anwesen in Montecito nicht leisten könnten. „Wir haben uns in dieser Gegend umgesehen und dieses Haus tauchte immer wieder online bei Suchanfragen auf“, sagt Meghan. Allerdings kostete die Villa 14,6 Millionen Dollar – zu viel für das Paar. “Wir hatten keinen Job, also wollten wir dieses Haus einfach nicht besuchen.” Aber am Ende machten sie eine Tour und verliebten sich in die Villa, wie Meghan zugibt: „Wir haben alles getan, um dieses Haus zu bekommen.“ Auch die Journalistin Davies schwärmt von der Villa in Sussex und schreibt in ihrem Artikel: „Montecitos Haus ist so großartig, dass man sich daran erinnert, dass unvorstellbarer Reichtum tatsächlich die tägliche Realität eines Mannes ist.“

Die Sussexes werden einen Dokumentarfilm über ihre „Liebesgeschichte“ drehen

Kurz nachdem sie die königliche Familie verlassen hatten, gründeten die Sussexes Archewell und unterzeichneten einen Multi-Millionen-Dollar-Deal mit Spotify und Netflix. Sie wollten finanziell unabhängig werden. Allerdings seien die ersten Jahre „angespannt“ gewesen, gesteht Prinz Harry, der auch im Interview auftaucht. „Wenn du etwas machst, kritisieren sie dich. Wenn du nichts tust, wirst du trotzdem kritisiert.” Das Paar dementierte jedoch die Gerüchte über ihre eigene Reality-Show. Meghan deutet jedoch an, dass es in ihrer kommenden Netflix-Dokumentation um ihre „Liebesgeschichte“ gehen wird. „Der Teil meines Lebens, den ich nicht teilen konnte, den die Leute nicht sehen konnten, ist unsere Liebesgeschichte“, verrät sie. Berichten zufolge drehen die beiden einen Dokumentarfilm im Fly-on-the-Wall-Stil.

Meghan kritisiert Palace wegen der Kontrolle von Instagram

Nach zwei Jahren Social-Media-Abstinenz kündigt der 41-Jährige eine mögliche Rückkehr zu „The Cut“ an. „Ich treffe dich … auf Instagram“, verriet Meghan. Ein Gefühl! Schließlich musste Meghan kurz vor ihrer Verlobung mit Harry ihren persönlichen Account deaktivieren. „Es war eine große Umstellung, von dieser Art von Autonomie zu einem anderen Leben überzugehen“, erklärt sie. Aber selbst auf dem offiziellen royalen Account @sussexroyal, den Harry und Meghan wegen Rassismus und Hassattacken geschlossen hatten, hatte sie kein Mitspracherecht oder gar Kontrolle. Durch eine Verbindung zwischen dem Palast und der „Royal Rota“ waren die Fotos zunächst für eine Elitegruppe britischer Medien bestimmt. „Wenn Sie Bilder Ihres Kindes veröffentlichen wollen, müssen diese zuerst bei der Royal Rota eingereicht werden“, sagt Meghan – und ärgert sie noch heute. „Warum sollte ich ein Bild von meinem Kind genau den Menschen geben, die meine Kinder das N-Wort nennen, bevor ich es mit den Menschen teilen kann, die mein Kind lieben?“ Kurz darauf meldete sie sich jedoch zurück und gab an, noch immer nicht sicher zu sein, ob es tatsächlich zu ihrer Rückkehr zu Insta kommen würde.

Meghan versuchte, sich mit den Royals zu versöhnen

Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry am 19. Mai 2018 habe die gebürtige Amerikanerin keine Ahnung gehabt, wie das Leben hinter den Palastmauern sei, sagt sie. Als solche verglich sie ihre königlichen Pflichten mit Regieanweisungen. „Ich war Schauspieler. Meine ganze Aufgabe war: „Sag mir, wo ich stehen soll. Sag mir, was ich sagen soll. Sag mir, wie ich es sagen soll. Sag mir, was ich anziehen soll, und ich werde es tun“, sagte Megan. Aber ihrer Meinung nach gab es immer mehr Probleme, weil sie Amerikanerin war. Außerdem wird sie in Sachen Megxit missverstanden. Sie wollten auch als Mitglieder der königlichen Familie leben und ihr eigenes Geld verdienen, aber das durften sie nicht. Er zählt eine Handvoll Prinzen, Prinzessinnen und Herzöge auf, die genau diese Anordnung haben. Namen werden nicht genannt. Das Paar musste Großbritannien schließlich verlassen, weil „wir die Hierarchiedynamik durcheinandergebracht haben, nur weil wir dort waren“, sagt Meghan. Gibt es eine Versöhnung mit den Royals? “Ich denke, Vergebung ist sehr wichtig. Es braucht viel mehr Energie, nicht zu vergeben. Aber es braucht viel Mühe, um zu vergeben. Ich habe mich wirklich sehr bemüht, vor allem weil ich weiß, dass ich alles sagen kann“, gibt der 41-Jährige zu.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.


title: “Offenbarung Wir Hatten Keinen Job Meghan Und Harry Konnten Sich Die Villa Nicht Leisten Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-29” author: “Gary Jost”


Offenbarung: “Wir hatten keinen Job” – Meghan und Harry konnten sich die Villa nicht leisten

In einem neuen Interview spricht die 41-Jährige ausführlich über ihr Leben – und sie hat kein Blatt vor den Mund genommen. Ein paar Anekdoten lassen Sie jedoch aufstehen und aufmerksam werden. 1/4 Herzogin Meghan hat wieder offen über ihr Leben gesprochen. Diesmal mit dem amerikanischen Magazin „The Cut“. IMAGO/i-Bilder Darin spricht die 41-Jährige über ihr Leben abseits der britischen Königsfamilie und eine mögliche Versöhnung mit den Royals. IMAGO/PSA Im Chat neckte die Herzogin auch, dass sie sich eine Rückkehr zu Instagram vorstellen könne. IMAGO/PSA

Herzogin Meghan (41) hat dem Magazin „The Cut“ ein Interview gegeben. Darin erzählt sie von ihrer Zeit als Mitglied der königlichen Familie, der Beziehung zwischen Prinz Harry, 37, und seinem Vater, Prinz Charles, 73, und einer möglichen Rückkehr zu Instagram. Wir fassen die vier pikantsten Statements zusammen.

Nachdem Herzogin Meghan letzte Woche über die erste Folge des Archetype-Podcasts gesprochen hat, legt sie nun mit einem neuen Interview nach. Die 41-Jährige ziert nicht nur das Cover von „The Cut“ – Beilage des Magazins „New York“ – sondern sprach auch mit der Journalistin Allison P. Davis über allerlei brisante Themen. Wir haben Meghans vier schärfste Aussagen aus dem 6.400-Wörter-Artikel zusammengefasst.

Die Sussexes konnten sich ihr Zuhause nicht leisten

Haben Herzogin Meghan und Prinz Harry (37) finanzielle Probleme? Im Interview verriet die zweifache Mutter, dass sie und ihr Mann sich ihr Anwesen in Montecito nicht leisten könnten. „Wir haben uns in dieser Gegend umgesehen und dieses Haus tauchte immer wieder online bei Suchanfragen auf“, sagt Meghan. Allerdings kostete die Villa 14,6 Millionen Dollar – zu viel für das Paar. “Wir hatten keinen Job, also wollten wir dieses Haus einfach nicht besuchen.” Aber am Ende machten sie eine Tour und verliebten sich in die Villa, wie Meghan zugibt: „Wir haben alles getan, um dieses Haus zu bekommen.“ Auch die Journalistin Davies schwärmt von der Villa in Sussex und schreibt in ihrem Artikel: „Montecitos Haus ist so großartig, dass man sich daran erinnert, dass unvorstellbarer Reichtum tatsächlich die tägliche Realität eines Mannes ist.“

Die Sussexes werden einen Dokumentarfilm über ihre „Liebesgeschichte“ drehen

Kurz nachdem sie die königliche Familie verlassen hatten, gründeten die Sussexes Archewell und unterzeichneten einen Multi-Millionen-Dollar-Deal mit Spotify und Netflix. Sie wollten finanziell unabhängig werden. Allerdings seien die ersten Jahre „angespannt“ gewesen, gesteht Prinz Harry, der auch im Interview auftaucht. „Wenn du etwas machst, kritisieren sie dich. Wenn du nichts tust, wirst du trotzdem kritisiert.” Das Paar dementierte jedoch die Gerüchte über ihre eigene Reality-Show. Meghan deutet jedoch an, dass es in ihrer kommenden Netflix-Dokumentation um ihre „Liebesgeschichte“ gehen wird. „Der Teil meines Lebens, den ich nicht teilen konnte, den die Leute nicht sehen konnten, ist unsere Liebesgeschichte“, verrät sie. Berichten zufolge drehen die beiden einen Dokumentarfilm im Fly-on-the-Wall-Stil.

Meghan kritisiert Palace wegen der Kontrolle von Instagram

Nach zwei Jahren Social-Media-Abstinenz kündigt der 41-Jährige eine mögliche Rückkehr zu „The Cut“ an. „Ich treffe dich … auf Instagram“, verriet Meghan. Ein Gefühl! Schließlich musste Meghan kurz vor ihrer Verlobung mit Harry ihren persönlichen Account deaktivieren. „Es war eine große Umstellung, von dieser Art von Autonomie zu einem anderen Leben überzugehen“, erklärt sie. Aber selbst auf dem offiziellen royalen Account @sussexroyal, den Harry und Meghan wegen Rassismus und Hassattacken geschlossen hatten, hatte sie kein Mitspracherecht oder gar Kontrolle. Durch eine Verbindung zwischen dem Palast und der „Royal Rota“ waren die Fotos zunächst für eine Elitegruppe britischer Medien bestimmt. „Wenn Sie Bilder Ihres Kindes veröffentlichen wollen, müssen diese zuerst bei der Royal Rota eingereicht werden“, sagt Meghan – und ärgert sie noch heute. „Warum sollte ich ein Bild von meinem Kind genau den Menschen geben, die meine Kinder das N-Wort nennen, bevor ich es mit den Menschen teilen kann, die mein Kind lieben?“ Kurz darauf meldete sie sich jedoch zurück und gab an, noch immer nicht sicher zu sein, ob es tatsächlich zu ihrer Rückkehr zu Insta kommen würde.

Meghan versuchte, sich mit den Royals zu versöhnen

Vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry am 19. Mai 2018 habe die gebürtige Amerikanerin keine Ahnung gehabt, wie das Leben hinter den Palastmauern sei, sagt sie. Als solche verglich sie ihre königlichen Pflichten mit Regieanweisungen. „Ich war Schauspieler. Meine ganze Aufgabe war: „Sag mir, wo ich stehen soll. Sag mir, was ich sagen soll. Sag mir, wie ich es sagen soll. Sag mir, was ich anziehen soll, und ich werde es tun“, sagte Megan. Aber ihrer Meinung nach gab es immer mehr Probleme, weil sie Amerikanerin war. Außerdem wird sie in Sachen Megxit missverstanden. Sie wollten auch als Mitglieder der königlichen Familie leben und ihr eigenes Geld verdienen, aber das durften sie nicht. Er zählt eine Handvoll Prinzen, Prinzessinnen und Herzöge auf, die genau diese Anordnung haben. Namen werden nicht genannt. Das Paar musste Großbritannien schließlich verlassen, weil „wir die Hierarchiedynamik durcheinandergebracht haben, nur weil wir dort waren“, sagt Meghan. Gibt es eine Versöhnung mit den Royals? “Ich denke, Vergebung ist sehr wichtig. Es braucht viel mehr Energie, nicht zu vergeben. Aber es braucht viel Mühe, um zu vergeben. Ich habe mich wirklich sehr bemüht, vor allem weil ich weiß, dass ich alles sagen kann“, gibt der 41-Jährige zu.
Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.