3000 Windkraftanlagen könnten den Energiemangel im Winter und den Ausfall der Kernkraftwerke in der Schweiz kompensieren. Das sagen neue Bundesdaten.
Während die letzte mögliche Studie aus dem Jahr 2012 knapp vier Terawattstunden pro Jahr aus Windkraft schätzte, schätzt das Bundesamt für Energie (BFE) nun knapp 30 Terawattstunden. Damit könnte die Windkraft fast die Hälfte des Schweizer Stromverbrauchs decken.
Diese Zunahme hängt einerseits mit dem technischen Fortschritt zusammen, denn moderne Windräder sind grösser und produzieren mehr Strom, wie BFE-Windexperte Markus Geissmann erklärt.
Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.
Andererseits hat die Politik zuletzt die Auflagen für den Bau von Windkraftanlagen gelockert: „Das bedeutet, dass Windparks nun auch in Waldgebieten und teilweise in Landschaftsschutzgebieten errichtet werden können. Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.“
Bildunterschrift: Die Windturbinen des höchstgelegenen Windparks Europas stehen bei der Griessee-Staumauer im Kanton Wallis in der Nähe des Nufenenpasses. Sie wurden am 30. September 2016 eingeweiht. Keystone/Olivier Maire
Aus Sicht des Bundeskriminalamts sind das gute Nachrichten. Windkraft könnte die Sonnenkraft ideal ergänzen, zumal Windkraftanlagen im Winter Strom erzeugen.
3000 Windräder für den Vollausbau
Geissmann erklärt, dass die Schweiz in den letzten Jahren in den Wintermonaten zwischen zwei und sieben Terawattstunden Strom importiert habe. Mit dem Ausstieg aus den Kernkraftwerken würden die Stromimporte weiter steigen: „Der Ausbau der Windkraft wird dieses Problem deutlich entschärfen oder bei voller Nutzung vollständig lösen.“ Um das Potenzial voll auszuschöpfen, müssten in den nächsten Jahren schweizweit rund 3000 Windturbinen gebaut werden. Das Bundesamt für Energie schätzt jedoch, dass die Stromversorgung mit zusätzlichen 1.000 Windkraftanlagen stark verbessert wird. Aktuell sind in der Schweiz 41 grosse Windkraftanlagen in Betrieb.
Belange des Tierschutzes und des Tierschutzes
Umweltschützer sind nicht kategorisch gegen Windräder. Eine breite Koalition von Umweltorganisationen schätzte kürzlich, dass 200 bis 300 zusätzliche Windkraftanlagen gerechtfertigt wären.
Christa Glauser, stellvertretende Direktorin der Schweizer Vogelschutzorganisation Birdlife, betont jedoch, dass Windkraftanlagen eine Gefahr für Vögel darstellen. Fledermäuse sind wahrscheinlich noch stärker betroffen. Es braucht nicht einmal einen Aufprall. Denn selbst der sehr große Druckabfall, der durch die Rotoren geht, reißt Fledermäusen die Eingeweide heraus.
Selbst der sehr große Druckabfall beim Passieren der Rotoren führt dazu, dass Fledermäuse ihre Eingeweide herausreißen.“
Auch Glauser steht der Idee von Windrädern im Wald kritisch gegenüber. Denn die Zufahrtsstraßen zu den Windrädern müssen geräumt werden, was zu weiteren Lebensraumverlusten führt.
Kommt die Überprüfung nach dem nächsten Winter?
BFE-Experte Markus Geissmann weiss, dass Windkraftanlagen in der Schweiz teilweise mit Skepsis betrachtet werden: «Aber ich kann mir vorstellen, dass der kommende Winter, der hoffentlich nicht allzu viele Probleme bereiten wird, zu einer veränderten Einschätzung der Bevölkerung zur Energieerzeugung bei der Stromerzeugung führen wird. » Es besteht die Möglichkeit, dass in der Schweiz bald deutlich mehr Windkraftanlagen in Sicht sind. Ob es eines Tages 1000 oder gar bis zu 3000 werden, bleibt abzuwarten.
title: “Neue Windstudie Der Bundesregierung Windenergiepotenzial Achtmal H Her Als Angenommen News Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-22” author: “Guadalupe Garcia”
3000 Windkraftanlagen könnten den Energiemangel im Winter und den Ausfall der Kernkraftwerke in der Schweiz kompensieren. Das sagen neue Bundesdaten.
Während die letzte mögliche Studie aus dem Jahr 2012 knapp vier Terawattstunden pro Jahr aus Windkraft schätzte, schätzt das Bundesamt für Energie (BFE) nun knapp 30 Terawattstunden. Damit könnte die Windkraft fast die Hälfte des Schweizer Stromverbrauchs decken.
Diese Zunahme hängt einerseits mit dem technischen Fortschritt zusammen, denn moderne Windräder sind grösser und produzieren mehr Strom, wie BFE-Windexperte Markus Geissmann erklärt.
Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.
Andererseits hat die Politik zuletzt die Auflagen für den Bau von Windkraftanlagen gelockert: „Das bedeutet, dass Windparks nun auch in Waldgebieten und teilweise in Landschaftsschutzgebieten errichtet werden können. Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.“
Bildunterschrift: Die Windturbinen des höchstgelegenen Windparks Europas stehen bei der Griessee-Staumauer im Kanton Wallis in der Nähe des Nufenenpasses. Sie wurden am 30. September 2016 eingeweiht. Keystone/Olivier Maire
Aus Sicht des Bundeskriminalamts sind das gute Nachrichten. Windkraft könnte die Sonnenkraft ideal ergänzen, zumal Windkraftanlagen im Winter Strom erzeugen.
3000 Windräder für den Vollausbau
Geissmann erklärt, dass die Schweiz in den letzten Jahren in den Wintermonaten zwischen zwei und sieben Terawattstunden Strom importiert habe. Mit dem Ausstieg aus den Kernkraftwerken würden die Stromimporte weiter steigen: „Der Ausbau der Windkraft wird dieses Problem deutlich entschärfen oder bei voller Nutzung vollständig lösen.“ Um das Potenzial voll auszuschöpfen, müssten in den nächsten Jahren schweizweit rund 3000 Windturbinen gebaut werden. Das Bundesamt für Energie schätzt jedoch, dass die Stromversorgung mit zusätzlichen 1.000 Windkraftanlagen stark verbessert wird. Aktuell sind in der Schweiz 41 grosse Windkraftanlagen in Betrieb.
Belange des Tierschutzes und des Tierschutzes
Umweltschützer sind nicht kategorisch gegen Windräder. Eine breite Koalition von Umweltorganisationen schätzte kürzlich, dass 200 bis 300 zusätzliche Windkraftanlagen gerechtfertigt wären.
Christa Glauser, stellvertretende Direktorin der Schweizer Vogelschutzorganisation Birdlife, betont jedoch, dass Windkraftanlagen eine Gefahr für Vögel darstellen. Fledermäuse sind wahrscheinlich noch stärker betroffen. Es braucht nicht einmal einen Aufprall. Denn selbst der sehr große Druckabfall, der durch die Rotoren geht, reißt Fledermäusen die Eingeweide heraus.
Selbst der sehr große Druckabfall beim Passieren der Rotoren führt dazu, dass Fledermäuse ihre Eingeweide herausreißen.“
Auch Glauser steht der Idee von Windrädern im Wald kritisch gegenüber. Denn die Zufahrtsstraßen zu den Windrädern müssen geräumt werden, was zu weiteren Lebensraumverlusten führt.
Kommt die Überprüfung nach dem nächsten Winter?
BFE-Experte Markus Geissmann weiss, dass Windkraftanlagen in der Schweiz teilweise mit Skepsis betrachtet werden: «Aber ich kann mir vorstellen, dass der kommende Winter, der hoffentlich nicht allzu viele Probleme bereiten wird, zu einer veränderten Einschätzung der Bevölkerung zur Energieerzeugung bei der Stromerzeugung führen wird. » Es besteht die Möglichkeit, dass in der Schweiz bald deutlich mehr Windkraftanlagen in Sicht sind. Ob es eines Tages 1000 oder gar bis zu 3000 werden, bleibt abzuwarten.
title: “Neue Windstudie Der Bundesregierung Windenergiepotenzial Achtmal H Her Als Angenommen News Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-06” author: “Wayne Hagan”
3000 Windkraftanlagen könnten den Energiemangel im Winter und den Ausfall der Kernkraftwerke in der Schweiz kompensieren. Das sagen neue Bundesdaten.
Während die letzte mögliche Studie aus dem Jahr 2012 knapp vier Terawattstunden pro Jahr aus Windkraft schätzte, schätzt das Bundesamt für Energie (BFE) nun knapp 30 Terawattstunden. Damit könnte die Windkraft fast die Hälfte des Schweizer Stromverbrauchs decken.
Diese Zunahme hängt einerseits mit dem technischen Fortschritt zusammen, denn moderne Windräder sind grösser und produzieren mehr Strom, wie BFE-Windexperte Markus Geissmann erklärt.
Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.
Andererseits hat die Politik zuletzt die Auflagen für den Bau von Windkraftanlagen gelockert: „Das bedeutet, dass Windparks nun auch in Waldgebieten und teilweise in Landschaftsschutzgebieten errichtet werden können. Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.“
Bildunterschrift: Die Windturbinen des höchstgelegenen Windparks Europas stehen bei der Griessee-Staumauer im Kanton Wallis in der Nähe des Nufenenpasses. Sie wurden am 30. September 2016 eingeweiht. Keystone/Olivier Maire
Aus Sicht des Bundeskriminalamts sind das gute Nachrichten. Windkraft könnte die Sonnenkraft ideal ergänzen, zumal Windkraftanlagen im Winter Strom erzeugen.
3000 Windräder für den Vollausbau
Geissmann erklärt, dass die Schweiz in den letzten Jahren in den Wintermonaten zwischen zwei und sieben Terawattstunden Strom importiert habe. Mit dem Ausstieg aus den Kernkraftwerken würden die Stromimporte weiter steigen: „Der Ausbau der Windkraft wird dieses Problem deutlich entschärfen oder bei voller Nutzung vollständig lösen.“ Um das Potenzial voll auszuschöpfen, müssten in den nächsten Jahren schweizweit rund 3000 Windturbinen gebaut werden. Das Bundesamt für Energie schätzt jedoch, dass die Stromversorgung mit zusätzlichen 1.000 Windkraftanlagen stark verbessert wird. Aktuell sind in der Schweiz 41 grosse Windkraftanlagen in Betrieb.
Belange des Tierschutzes und des Tierschutzes
Umweltschützer sind nicht kategorisch gegen Windräder. Eine breite Koalition von Umweltorganisationen schätzte kürzlich, dass 200 bis 300 zusätzliche Windkraftanlagen gerechtfertigt wären.
Christa Glauser, stellvertretende Direktorin der Schweizer Vogelschutzorganisation Birdlife, betont jedoch, dass Windkraftanlagen eine Gefahr für Vögel darstellen. Fledermäuse sind wahrscheinlich noch stärker betroffen. Es braucht nicht einmal einen Aufprall. Denn selbst der sehr große Druckabfall, der durch die Rotoren geht, reißt Fledermäusen die Eingeweide heraus.
Selbst der sehr große Druckabfall beim Passieren der Rotoren führt dazu, dass Fledermäuse ihre Eingeweide herausreißen.“
Auch Glauser steht der Idee von Windrädern im Wald kritisch gegenüber. Denn die Zufahrtsstraßen zu den Windrädern müssen geräumt werden, was zu weiteren Lebensraumverlusten führt.
Kommt die Überprüfung nach dem nächsten Winter?
BFE-Experte Markus Geissmann weiss, dass Windkraftanlagen in der Schweiz teilweise mit Skepsis betrachtet werden: «Aber ich kann mir vorstellen, dass der kommende Winter, der hoffentlich nicht allzu viele Probleme bereiten wird, zu einer veränderten Einschätzung der Bevölkerung zur Energieerzeugung bei der Stromerzeugung führen wird. » Es besteht die Möglichkeit, dass in der Schweiz bald deutlich mehr Windkraftanlagen in Sicht sind. Ob es eines Tages 1000 oder gar bis zu 3000 werden, bleibt abzuwarten.
title: “Neue Windstudie Der Bundesregierung Windenergiepotenzial Achtmal H Her Als Angenommen News Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-16” author: “Gene Villanueva”
3000 Windkraftanlagen könnten den Energiemangel im Winter und den Ausfall der Kernkraftwerke in der Schweiz kompensieren. Das sagen neue Bundesdaten.
Während die letzte mögliche Studie aus dem Jahr 2012 knapp vier Terawattstunden pro Jahr aus Windkraft schätzte, schätzt das Bundesamt für Energie (BFE) nun knapp 30 Terawattstunden. Damit könnte die Windkraft fast die Hälfte des Schweizer Stromverbrauchs decken.
Diese Zunahme hängt einerseits mit dem technischen Fortschritt zusammen, denn moderne Windräder sind grösser und produzieren mehr Strom, wie BFE-Windexperte Markus Geissmann erklärt.
Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.
Andererseits hat die Politik zuletzt die Auflagen für den Bau von Windkraftanlagen gelockert: „Das bedeutet, dass Windparks nun auch in Waldgebieten und teilweise in Landschaftsschutzgebieten errichtet werden können. Es gibt mehr nutzbaren Raum und damit mehr Möglichkeiten.“
Bildunterschrift: Die Windturbinen des höchstgelegenen Windparks Europas stehen bei der Griessee-Staumauer im Kanton Wallis in der Nähe des Nufenenpasses. Sie wurden am 30. September 2016 eingeweiht. Keystone/Olivier Maire
Aus Sicht des Bundeskriminalamts sind das gute Nachrichten. Windkraft könnte die Sonnenkraft ideal ergänzen, zumal Windkraftanlagen im Winter Strom erzeugen.
3000 Windräder für den Vollausbau
Geissmann erklärt, dass die Schweiz in den letzten Jahren in den Wintermonaten zwischen zwei und sieben Terawattstunden Strom importiert habe. Mit dem Ausstieg aus den Kernkraftwerken würden die Stromimporte weiter steigen: „Der Ausbau der Windkraft wird dieses Problem deutlich entschärfen oder bei voller Nutzung vollständig lösen.“ Um das Potenzial voll auszuschöpfen, müssten in den nächsten Jahren schweizweit rund 3000 Windturbinen gebaut werden. Das Bundesamt für Energie schätzt jedoch, dass die Stromversorgung mit zusätzlichen 1.000 Windkraftanlagen stark verbessert wird. Aktuell sind in der Schweiz 41 grosse Windkraftanlagen in Betrieb.
Belange des Tierschutzes und des Tierschutzes
Umweltschützer sind nicht kategorisch gegen Windräder. Eine breite Koalition von Umweltorganisationen schätzte kürzlich, dass 200 bis 300 zusätzliche Windkraftanlagen gerechtfertigt wären.
Christa Glauser, stellvertretende Direktorin der Schweizer Vogelschutzorganisation Birdlife, betont jedoch, dass Windkraftanlagen eine Gefahr für Vögel darstellen. Fledermäuse sind wahrscheinlich noch stärker betroffen. Es braucht nicht einmal einen Aufprall. Denn selbst der sehr große Druckabfall, der durch die Rotoren geht, reißt Fledermäusen die Eingeweide heraus.
Selbst der sehr große Druckabfall beim Passieren der Rotoren führt dazu, dass Fledermäuse ihre Eingeweide herausreißen.“
Auch Glauser steht der Idee von Windrädern im Wald kritisch gegenüber. Denn die Zufahrtsstraßen zu den Windrädern müssen geräumt werden, was zu weiteren Lebensraumverlusten führt.
Kommt die Überprüfung nach dem nächsten Winter?
BFE-Experte Markus Geissmann weiss, dass Windkraftanlagen in der Schweiz teilweise mit Skepsis betrachtet werden: «Aber ich kann mir vorstellen, dass der kommende Winter, der hoffentlich nicht allzu viele Probleme bereiten wird, zu einer veränderten Einschätzung der Bevölkerung zur Energieerzeugung bei der Stromerzeugung führen wird. » Es besteht die Möglichkeit, dass in der Schweiz bald deutlich mehr Windkraftanlagen in Sicht sind. Ob es eines Tages 1000 oder gar bis zu 3000 werden, bleibt abzuwarten.