“In den nächsten fünf Jahren wird es einen Blackout geben.” Das sagt zumindest der Landeshauptmann des oberösterreichischen Zivilschutzes, Josef Lindner. Dann sind viele Länder in Europa bis zu 14 Tage am Stück ohne Strom. Lindner verweist auf angebliche Äußerungen des Österreichischen Bundesheeres. Die Angst scheint in der Mainstream-Gesellschaft angekommen zu sein: „Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, was im Falle eines Stromausfalls zu tun ist“, sagt Lindner. „Mit jeder negativen Meldung zur allgemeinen Sicherheit steigen die Anfragen“, sagte Lindner heute.
Viele Gründe für einen Blackout
Aber wie kommt es überhaupt zu einem Blackout? Gründe dafür gibt es laut Lindner viele: Naturkatastrophen wie große Schneemassen, Stürme oder Überschwemmungen. Ein weiterer Grund für einen längeren Blackout ist die Überlastung des Stromnetzes. Auch der Ausfall großer Kraftwerke oder einfach die Zuschaltung vieler Netzstörungen kann zu Blackouts führen. Eines wird in Oberösterreich vorbereitet. Zur Vorbereitung erstellte das Land gemeinsam mit Zivilschutzbehörden den „Blackout-Notfallplan“ für Städte und Gemeinden – die lokalen Krisenmanager – der im Mai vorgestellt wurde. Insbesondere im Falle einer Notabschaltung gilt der Landesnotfallplan Oberösterreich. Kommunen spielen eine besondere Rolle, da im Notfall viele Aktivitäten regional durchgeführt oder koordiniert werden müssen. Das Land investiert daher in eine gute Vorbereitung. Die Leute haben jedoch keine gute Zeit. Erst kürzlich zeigte eine Spectra-Umfrage, dass die Mehrheit nicht sehr gut auf Notfälle vorbereitet wäre und nur 16 Prozent der Österreicher mit einem längeren Stromausfall gerechnet hätten. Informationen und Beratung des Zivilschutzverbandes können helfen, Ihre Notfallvorsorge zu optimieren. Nav-Account jmo Zeit30.08.2022, 03:00| Datum: 30.08.2022, 03:00 Uhr
title: “Experte Warnt Blackout In Den N Chsten 5 Jahren Behoben Ober Sterreich Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-07” author: “Shirley Stills”
“In den nächsten fünf Jahren wird es einen Blackout geben.” Das sagt zumindest der Landeshauptmann des oberösterreichischen Zivilschutzes, Josef Lindner. Dann sind viele Länder in Europa bis zu 14 Tage am Stück ohne Strom. Lindner verweist auf angebliche Äußerungen des Österreichischen Bundesheeres. Die Angst scheint in der Mainstream-Gesellschaft angekommen zu sein: „Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, was im Falle eines Stromausfalls zu tun ist“, sagt Lindner. „Mit jeder negativen Meldung zur allgemeinen Sicherheit steigen die Anfragen“, sagte Lindner heute.
Viele Gründe für einen Blackout
Aber wie kommt es überhaupt zu einem Blackout? Gründe dafür gibt es laut Lindner viele: Naturkatastrophen wie große Schneemassen, Stürme oder Überschwemmungen. Ein weiterer Grund für einen längeren Blackout ist die Überlastung des Stromnetzes. Auch der Ausfall großer Kraftwerke oder einfach die Zuschaltung vieler Netzstörungen kann zu Blackouts führen. Eines wird in Oberösterreich vorbereitet. Zur Vorbereitung erstellte das Land gemeinsam mit Zivilschutzbehörden den „Blackout-Notfallplan“ für Städte und Gemeinden – die lokalen Krisenmanager – der im Mai vorgestellt wurde. Insbesondere im Falle einer Notabschaltung gilt der Landesnotfallplan Oberösterreich. Kommunen spielen eine besondere Rolle, da im Notfall viele Aktivitäten regional durchgeführt oder koordiniert werden müssen. Das Land investiert daher in eine gute Vorbereitung. Die Leute haben jedoch keine gute Zeit. Erst kürzlich zeigte eine Spectra-Umfrage, dass die Mehrheit nicht sehr gut auf Notfälle vorbereitet wäre und nur 16 Prozent der Österreicher mit einem längeren Stromausfall gerechnet hätten. Informationen und Beratung des Zivilschutzverbandes können helfen, Ihre Notfallvorsorge zu optimieren. Nav-Account jmo Zeit30.08.2022, 03:00| Datum: 30.08.2022, 03:00 Uhr
title: “Experte Warnt Blackout In Den N Chsten 5 Jahren Behoben Ober Sterreich Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-29” author: “Shirley Hardy”
“In den nächsten fünf Jahren wird es einen Blackout geben.” Das sagt zumindest der Landeshauptmann des oberösterreichischen Zivilschutzes, Josef Lindner. Dann sind viele Länder in Europa bis zu 14 Tage am Stück ohne Strom. Lindner verweist auf angebliche Äußerungen des Österreichischen Bundesheeres. Die Angst scheint in der Mainstream-Gesellschaft angekommen zu sein: „Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, was im Falle eines Stromausfalls zu tun ist“, sagt Lindner. „Mit jeder negativen Meldung zur allgemeinen Sicherheit steigen die Anfragen“, sagte Lindner heute.
Viele Gründe für einen Blackout
Aber wie kommt es überhaupt zu einem Blackout? Gründe dafür gibt es laut Lindner viele: Naturkatastrophen wie große Schneemassen, Stürme oder Überschwemmungen. Ein weiterer Grund für einen längeren Blackout ist die Überlastung des Stromnetzes. Auch der Ausfall großer Kraftwerke oder einfach die Zuschaltung vieler Netzstörungen kann zu Blackouts führen. Eines wird in Oberösterreich vorbereitet. Zur Vorbereitung erstellte das Land gemeinsam mit Zivilschutzbehörden den „Blackout-Notfallplan“ für Städte und Gemeinden – die lokalen Krisenmanager – der im Mai vorgestellt wurde. Insbesondere im Falle einer Notabschaltung gilt der Landesnotfallplan Oberösterreich. Kommunen spielen eine besondere Rolle, da im Notfall viele Aktivitäten regional durchgeführt oder koordiniert werden müssen. Das Land investiert daher in eine gute Vorbereitung. Die Leute haben jedoch keine gute Zeit. Erst kürzlich zeigte eine Spectra-Umfrage, dass die Mehrheit nicht sehr gut auf Notfälle vorbereitet wäre und nur 16 Prozent der Österreicher mit einem längeren Stromausfall gerechnet hätten. Informationen und Beratung des Zivilschutzverbandes können helfen, Ihre Notfallvorsorge zu optimieren. Nav-Account jmo Zeit30.08.2022, 03:00| Datum: 30.08.2022, 03:00 Uhr
title: “Experte Warnt Blackout In Den N Chsten 5 Jahren Behoben Ober Sterreich Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-30” author: “Nancy Johnson”
“In den nächsten fünf Jahren wird es einen Blackout geben.” Das sagt zumindest der Landeshauptmann des oberösterreichischen Zivilschutzes, Josef Lindner. Dann sind viele Länder in Europa bis zu 14 Tage am Stück ohne Strom. Lindner verweist auf angebliche Äußerungen des Österreichischen Bundesheeres. Die Angst scheint in der Mainstream-Gesellschaft angekommen zu sein: „Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, was im Falle eines Stromausfalls zu tun ist“, sagt Lindner. „Mit jeder negativen Meldung zur allgemeinen Sicherheit steigen die Anfragen“, sagte Lindner heute.
Viele Gründe für einen Blackout
Aber wie kommt es überhaupt zu einem Blackout? Gründe dafür gibt es laut Lindner viele: Naturkatastrophen wie große Schneemassen, Stürme oder Überschwemmungen. Ein weiterer Grund für einen längeren Blackout ist die Überlastung des Stromnetzes. Auch der Ausfall großer Kraftwerke oder einfach die Zuschaltung vieler Netzstörungen kann zu Blackouts führen. Eines wird in Oberösterreich vorbereitet. Zur Vorbereitung erstellte das Land gemeinsam mit Zivilschutzbehörden den „Blackout-Notfallplan“ für Städte und Gemeinden – die lokalen Krisenmanager – der im Mai vorgestellt wurde. Insbesondere im Falle einer Notabschaltung gilt der Landesnotfallplan Oberösterreich. Kommunen spielen eine besondere Rolle, da im Notfall viele Aktivitäten regional durchgeführt oder koordiniert werden müssen. Das Land investiert daher in eine gute Vorbereitung. Die Leute haben jedoch keine gute Zeit. Erst kürzlich zeigte eine Spectra-Umfrage, dass die Mehrheit nicht sehr gut auf Notfälle vorbereitet wäre und nur 16 Prozent der Österreicher mit einem längeren Stromausfall gerechnet hätten. Informationen und Beratung des Zivilschutzverbandes können helfen, Ihre Notfallvorsorge zu optimieren. Nav-Account jmo Zeit30.08.2022, 03:00| Datum: 30.08.2022, 03:00 Uhr