ROM. Es ist eine Premiere in der „Ewigen Stadt“: Die in Tirol einzigartige Empfangszeremonie der offiziellen Veranstaltungen – der „übliche Empfang“ – fand auf der Piazza del Campidoglio in Rom statt. LH Günther Platter, LTPin Sonja Ledl-Rossmann und LR Johannes Tratter, der für Traditionen zuständig ist, reisten mit Bischof Hermann Glettler anlässlich der diesjährigen bischöflichen Wallfahrt nach Rom, um Grüße aus Tirol zu überbringen. „Ich freue mich sehr, das Land Tirol erstmals in dieser Form in der italienischen Hauptstadt zu präsentieren. Mit dem etablierten Empfang wurde den Gästen und Freunden Tirols stets eine besondere Wertschätzung ausgesprochen. Daher ist der heutige Festakt auch eine Dankesbotschaft für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtregierung und den beiden österreichischen Botschaften in Rom – insbesondere Botschafter Jan Kickert, der sich stets für die Tiroler Anliegen in Rom einsetzt“, so LH Platter. Nationalhymne Rund 400 Tiroler sind bis 2. September mit Bischof Hermann in Rom. Für den Bischof ist es die erste bischöfliche Wallfahrt, die er in Innsbruck begleiten darf. Die Teilnehmer erwartet ein umfangreiches Programm, von der Besichtigung der wichtigsten Monumente über den Besuch des Petersdoms bis hin zu den Vatikanischen Museen und vielen weiteren Kirchen. Zu den Höhepunkten der bischöflichen Wallfahrt zählen die Teilnahme an der Generalaudienz bei Papst Franziskus und der Gottesdienst im Petersdom.
Pilgerfahrt
Nicht umsonst steht Rom auf dem Programm: „Wir pilgern an den Ort, an dem sich die junge Kirche in einem säkularen, multikulturellen Umfeld profiliert hat. Die Gebete und Gottesdienste an den Gräbern der ersten Apostel und Märtyrer liegen uns sehr am Herzen. Sie führen uns in die lange, lebendige Tradition unseres christlichen Glaubens. Wir werden für die geistliche Erneuerung unserer Diözese beten“, sagte Bischof Glettler. An der Wallfahrt nehmen 13 Priester teil, darunter der Generalvizepräsident Roland Buemberger und der Diözesanjugendpfarrer P. Peter Rinderer, Ordensleute sowie Beamte und Mitarbeiter der Diözese Innsbruck. „Der synodale Prozess, in dem wir uns derzeit weltweit befinden, erlaubt uns, einen genaueren Blick auf die Geschichte der Kirche zu werfen, in der es immer ein Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Neuanfang gab. Amt und Ausstrahlung sind die beiden wichtigsten Pole der Kirche – dafür stehen Peter und Paul. Wir stärken uns für unseren Auftrag, den Menschen die Frohe Botschaft verständlich zu verkünden“, erklärt der Innsbrucker Bischof. Durch die Ehrenformationen gehen
Anreise aus allen Regionen des Landes
Busse aus ganz Nord- und Osttirol bringen die Tiroler Pilger am Montag nach Rom. Der Dienstag ist den Besuchen der Vatikanischen Museen und römischen Kirchen gewidmet. Für die Tiroler Gläubigen hält Bischof Hermann die Messe am Hauptaltar des Petersdoms. Nach der Papstaudienz am Mittwoch stehen Stadtführungen auf dem Programm. Am Donnerstag richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf das antike Rom, bevor es am Freitag nach Hause geht.
Jugend im Fokus
Darüber hinaus gibt es für einzelne Teilnehmergruppen – zum Beispiel Jugend und Jugend – separate Programmelemente wie einen Besuch bei der Schweizergarde. „Rom ist mit der Nachfolge des Apostels Petrus die wichtigste Drehscheibe für alles, was die katholische Kirche weltweit betrifft, das geistliche Zentrum und der Ort des Ringens um die Einheit. Als einzelne Gläubige und als Diözese sind wir Teil dieser universalen Kirche“, betont Bischof Herman. Ehrengruß
Treffen mit dem stellvertretenden Bürgermeister.
Der Veranstaltung ging ein Treffen mit dem Vizebürgermeister von Rom, Pierluigi Sanna, voraus. „Die Stadt Rom hat dafür gesorgt, dass der heutige Empfang auf einfache Weise und im besten freundschaftlichen Verhältnis möglich war“, sagt LH Platter. Den feierlichen Empfang organisierten die Musikgruppe Matrei am Brenner und die Erste Schützenkompanie Schwaz. Auch viele Tiroler Traditionsvereine, darunter die Oberste Militärstandarte des Landes Tirol, waren dabei. Am morgigen Mittwoch ist die Tiroler Delegation zu einer Audienz bei Papst Franziskus eingeladen. „Es ist etwas Besonderes, auf diese Weise die Verbundenheit Tirols mit Rom, der Hauptstadt unseres Nachbarlandes Italien und Residenz des Papstes, zum Ausdruck bringen zu können. Das gegenseitige Kennenlernen der Traditionen fördert das Verständnis und gibt Einblick in die Geschichte des anderen“, sagt LTPin Ledl-Rossmann. LR Tratter ergänzt: „Der Brauchtumsempfang ist ein repräsentativer historischer Teil Tirols, der in dieser Form als echte Tradition erlebt wird. Mit der Ausrichtung des traditionellen Empfangs in Rom stellen wir Tiroler Traditionen einem breiten Publikum vor und werben damit auch für unser Land und unsere Kultur.” Weitere Neuigkeiten aus Tirol finden Sie hier
title: “Tirol In Rom Video Ja Im Schatten Reiten Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-30” author: “Pearlie Winters”
ROM. Es ist eine Premiere in der „Ewigen Stadt“: Die in Tirol einzigartige Empfangszeremonie der offiziellen Veranstaltungen – der „übliche Empfang“ – fand auf der Piazza del Campidoglio in Rom statt. LH Günther Platter, LTPin Sonja Ledl-Rossmann und LR Johannes Tratter, der für Traditionen zuständig ist, reisten mit Bischof Hermann Glettler anlässlich der diesjährigen bischöflichen Wallfahrt nach Rom, um Grüße aus Tirol zu überbringen. „Ich freue mich sehr, das Land Tirol erstmals in dieser Form in der italienischen Hauptstadt zu präsentieren. Mit dem etablierten Empfang wurde den Gästen und Freunden Tirols stets eine besondere Wertschätzung ausgesprochen. Daher ist der heutige Festakt auch eine Dankesbotschaft für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtregierung und den beiden österreichischen Botschaften in Rom – insbesondere Botschafter Jan Kickert, der sich stets für die Tiroler Anliegen in Rom einsetzt“, so LH Platter. Nationalhymne Rund 400 Tiroler sind bis 2. September mit Bischof Hermann in Rom. Für den Bischof ist es die erste bischöfliche Wallfahrt, die er in Innsbruck begleiten darf. Die Teilnehmer erwartet ein umfangreiches Programm, von der Besichtigung der wichtigsten Monumente über den Besuch des Petersdoms bis hin zu den Vatikanischen Museen und vielen weiteren Kirchen. Zu den Höhepunkten der bischöflichen Wallfahrt zählen die Teilnahme an der Generalaudienz bei Papst Franziskus und der Gottesdienst im Petersdom.
Pilgerfahrt
Nicht umsonst steht Rom auf dem Programm: „Wir pilgern an den Ort, an dem sich die junge Kirche in einem säkularen, multikulturellen Umfeld profiliert hat. Die Gebete und Gottesdienste an den Gräbern der ersten Apostel und Märtyrer liegen uns sehr am Herzen. Sie führen uns in die lange, lebendige Tradition unseres christlichen Glaubens. Wir werden für die geistliche Erneuerung unserer Diözese beten“, sagte Bischof Glettler. An der Wallfahrt nehmen 13 Priester teil, darunter der Generalvizepräsident Roland Buemberger und der Diözesanjugendpfarrer P. Peter Rinderer, Ordensleute sowie Beamte und Mitarbeiter der Diözese Innsbruck. „Der synodale Prozess, in dem wir uns derzeit weltweit befinden, erlaubt uns, einen genaueren Blick auf die Geschichte der Kirche zu werfen, in der es immer ein Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Neuanfang gab. Amt und Ausstrahlung sind die beiden wichtigsten Pole der Kirche – dafür stehen Peter und Paul. Wir stärken uns für unseren Auftrag, den Menschen die Frohe Botschaft verständlich zu verkünden“, erklärt der Innsbrucker Bischof. Durch die Ehrenformationen gehen
Anreise aus allen Regionen des Landes
Busse aus ganz Nord- und Osttirol bringen die Tiroler Pilger am Montag nach Rom. Der Dienstag ist den Besuchen der Vatikanischen Museen und römischen Kirchen gewidmet. Für die Tiroler Gläubigen hält Bischof Hermann die Messe am Hauptaltar des Petersdoms. Nach der Papstaudienz am Mittwoch stehen Stadtführungen auf dem Programm. Am Donnerstag richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf das antike Rom, bevor es am Freitag nach Hause geht.
Jugend im Fokus
Darüber hinaus gibt es für einzelne Teilnehmergruppen – zum Beispiel Jugend und Jugend – separate Programmelemente wie einen Besuch bei der Schweizergarde. „Rom ist mit der Nachfolge des Apostels Petrus die wichtigste Drehscheibe für alles, was die katholische Kirche weltweit betrifft, das geistliche Zentrum und der Ort des Ringens um die Einheit. Als einzelne Gläubige und als Diözese sind wir Teil dieser universalen Kirche“, betont Bischof Herman. Ehrengruß
Treffen mit dem stellvertretenden Bürgermeister.
Der Veranstaltung ging ein Treffen mit dem Vizebürgermeister von Rom, Pierluigi Sanna, voraus. „Die Stadt Rom hat dafür gesorgt, dass der heutige Empfang auf einfache Weise und im besten freundschaftlichen Verhältnis möglich war“, sagt LH Platter. Den feierlichen Empfang organisierten die Musikgruppe Matrei am Brenner und die Erste Schützenkompanie Schwaz. Auch viele Tiroler Traditionsvereine, darunter die Oberste Militärstandarte des Landes Tirol, waren dabei. Am morgigen Mittwoch ist die Tiroler Delegation zu einer Audienz bei Papst Franziskus eingeladen. „Es ist etwas Besonderes, auf diese Weise die Verbundenheit Tirols mit Rom, der Hauptstadt unseres Nachbarlandes Italien und Residenz des Papstes, zum Ausdruck bringen zu können. Das gegenseitige Kennenlernen der Traditionen fördert das Verständnis und gibt Einblick in die Geschichte des anderen“, sagt LTPin Ledl-Rossmann. LR Tratter ergänzt: „Der Brauchtumsempfang ist ein repräsentativer historischer Teil Tirols, der in dieser Form als echte Tradition erlebt wird. Mit der Ausrichtung des traditionellen Empfangs in Rom stellen wir Tiroler Traditionen einem breiten Publikum vor und werben damit auch für unser Land und unsere Kultur.” Weitere Neuigkeiten aus Tirol finden Sie hier
title: “Tirol In Rom Video Ja Im Schatten Reiten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-30” author: “Kathryn Pacheco”
ROM. Es ist eine Premiere in der „Ewigen Stadt“: Die in Tirol einzigartige Empfangszeremonie der offiziellen Veranstaltungen – der „übliche Empfang“ – fand auf der Piazza del Campidoglio in Rom statt. LH Günther Platter, LTPin Sonja Ledl-Rossmann und LR Johannes Tratter, der für Traditionen zuständig ist, reisten mit Bischof Hermann Glettler anlässlich der diesjährigen bischöflichen Wallfahrt nach Rom, um Grüße aus Tirol zu überbringen. „Ich freue mich sehr, das Land Tirol erstmals in dieser Form in der italienischen Hauptstadt zu präsentieren. Mit dem etablierten Empfang wurde den Gästen und Freunden Tirols stets eine besondere Wertschätzung ausgesprochen. Daher ist der heutige Festakt auch eine Dankesbotschaft für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtregierung und den beiden österreichischen Botschaften in Rom – insbesondere Botschafter Jan Kickert, der sich stets für die Tiroler Anliegen in Rom einsetzt“, so LH Platter. Nationalhymne Rund 400 Tiroler sind bis 2. September mit Bischof Hermann in Rom. Für den Bischof ist es die erste bischöfliche Wallfahrt, die er in Innsbruck begleiten darf. Die Teilnehmer erwartet ein umfangreiches Programm, von der Besichtigung der wichtigsten Monumente über den Besuch des Petersdoms bis hin zu den Vatikanischen Museen und vielen weiteren Kirchen. Zu den Höhepunkten der bischöflichen Wallfahrt zählen die Teilnahme an der Generalaudienz bei Papst Franziskus und der Gottesdienst im Petersdom.
Pilgerfahrt
Nicht umsonst steht Rom auf dem Programm: „Wir pilgern an den Ort, an dem sich die junge Kirche in einem säkularen, multikulturellen Umfeld profiliert hat. Die Gebete und Gottesdienste an den Gräbern der ersten Apostel und Märtyrer liegen uns sehr am Herzen. Sie führen uns in die lange, lebendige Tradition unseres christlichen Glaubens. Wir werden für die geistliche Erneuerung unserer Diözese beten“, sagte Bischof Glettler. An der Wallfahrt nehmen 13 Priester teil, darunter der Generalvizepräsident Roland Buemberger und der Diözesanjugendpfarrer P. Peter Rinderer, Ordensleute sowie Beamte und Mitarbeiter der Diözese Innsbruck. „Der synodale Prozess, in dem wir uns derzeit weltweit befinden, erlaubt uns, einen genaueren Blick auf die Geschichte der Kirche zu werfen, in der es immer ein Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Neuanfang gab. Amt und Ausstrahlung sind die beiden wichtigsten Pole der Kirche – dafür stehen Peter und Paul. Wir stärken uns für unseren Auftrag, den Menschen die Frohe Botschaft verständlich zu verkünden“, erklärt der Innsbrucker Bischof. Durch die Ehrenformationen gehen
Anreise aus allen Regionen des Landes
Busse aus ganz Nord- und Osttirol bringen die Tiroler Pilger am Montag nach Rom. Der Dienstag ist den Besuchen der Vatikanischen Museen und römischen Kirchen gewidmet. Für die Tiroler Gläubigen hält Bischof Hermann die Messe am Hauptaltar des Petersdoms. Nach der Papstaudienz am Mittwoch stehen Stadtführungen auf dem Programm. Am Donnerstag richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf das antike Rom, bevor es am Freitag nach Hause geht.
Jugend im Fokus
Darüber hinaus gibt es für einzelne Teilnehmergruppen – zum Beispiel Jugend und Jugend – separate Programmelemente wie einen Besuch bei der Schweizergarde. „Rom ist mit der Nachfolge des Apostels Petrus die wichtigste Drehscheibe für alles, was die katholische Kirche weltweit betrifft, das geistliche Zentrum und der Ort des Ringens um die Einheit. Als einzelne Gläubige und als Diözese sind wir Teil dieser universalen Kirche“, betont Bischof Herman. Ehrengruß
Treffen mit dem stellvertretenden Bürgermeister.
Der Veranstaltung ging ein Treffen mit dem Vizebürgermeister von Rom, Pierluigi Sanna, voraus. „Die Stadt Rom hat dafür gesorgt, dass der heutige Empfang auf einfache Weise und im besten freundschaftlichen Verhältnis möglich war“, sagt LH Platter. Den feierlichen Empfang organisierten die Musikgruppe Matrei am Brenner und die Erste Schützenkompanie Schwaz. Auch viele Tiroler Traditionsvereine, darunter die Oberste Militärstandarte des Landes Tirol, waren dabei. Am morgigen Mittwoch ist die Tiroler Delegation zu einer Audienz bei Papst Franziskus eingeladen. „Es ist etwas Besonderes, auf diese Weise die Verbundenheit Tirols mit Rom, der Hauptstadt unseres Nachbarlandes Italien und Residenz des Papstes, zum Ausdruck bringen zu können. Das gegenseitige Kennenlernen der Traditionen fördert das Verständnis und gibt Einblick in die Geschichte des anderen“, sagt LTPin Ledl-Rossmann. LR Tratter ergänzt: „Der Brauchtumsempfang ist ein repräsentativer historischer Teil Tirols, der in dieser Form als echte Tradition erlebt wird. Mit der Ausrichtung des traditionellen Empfangs in Rom stellen wir Tiroler Traditionen einem breiten Publikum vor und werben damit auch für unser Land und unsere Kultur.” Weitere Neuigkeiten aus Tirol finden Sie hier
title: “Tirol In Rom Video Ja Im Schatten Reiten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-18” author: “Desirae Estrada”
ROM. Es ist eine Premiere in der „Ewigen Stadt“: Die in Tirol einzigartige Empfangszeremonie der offiziellen Veranstaltungen – der „übliche Empfang“ – fand auf der Piazza del Campidoglio in Rom statt. LH Günther Platter, LTPin Sonja Ledl-Rossmann und LR Johannes Tratter, der für Traditionen zuständig ist, reisten mit Bischof Hermann Glettler anlässlich der diesjährigen bischöflichen Wallfahrt nach Rom, um Grüße aus Tirol zu überbringen. „Ich freue mich sehr, das Land Tirol erstmals in dieser Form in der italienischen Hauptstadt zu präsentieren. Mit dem etablierten Empfang wurde den Gästen und Freunden Tirols stets eine besondere Wertschätzung ausgesprochen. Daher ist der heutige Festakt auch eine Dankesbotschaft für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtregierung und den beiden österreichischen Botschaften in Rom – insbesondere Botschafter Jan Kickert, der sich stets für die Tiroler Anliegen in Rom einsetzt“, so LH Platter. Nationalhymne Rund 400 Tiroler sind bis 2. September mit Bischof Hermann in Rom. Für den Bischof ist es die erste bischöfliche Wallfahrt, die er in Innsbruck begleiten darf. Die Teilnehmer erwartet ein umfangreiches Programm, von der Besichtigung der wichtigsten Monumente über den Besuch des Petersdoms bis hin zu den Vatikanischen Museen und vielen weiteren Kirchen. Zu den Höhepunkten der bischöflichen Wallfahrt zählen die Teilnahme an der Generalaudienz bei Papst Franziskus und der Gottesdienst im Petersdom.
Pilgerfahrt
Nicht umsonst steht Rom auf dem Programm: „Wir pilgern an den Ort, an dem sich die junge Kirche in einem säkularen, multikulturellen Umfeld profiliert hat. Die Gebete und Gottesdienste an den Gräbern der ersten Apostel und Märtyrer liegen uns sehr am Herzen. Sie führen uns in die lange, lebendige Tradition unseres christlichen Glaubens. Wir werden für die geistliche Erneuerung unserer Diözese beten“, sagte Bischof Glettler. An der Wallfahrt nehmen 13 Priester teil, darunter der Generalvizepräsident Roland Buemberger und der Diözesanjugendpfarrer P. Peter Rinderer, Ordensleute sowie Beamte und Mitarbeiter der Diözese Innsbruck. „Der synodale Prozess, in dem wir uns derzeit weltweit befinden, erlaubt uns, einen genaueren Blick auf die Geschichte der Kirche zu werfen, in der es immer ein Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Neuanfang gab. Amt und Ausstrahlung sind die beiden wichtigsten Pole der Kirche – dafür stehen Peter und Paul. Wir stärken uns für unseren Auftrag, den Menschen die Frohe Botschaft verständlich zu verkünden“, erklärt der Innsbrucker Bischof. Durch die Ehrenformationen gehen
Anreise aus allen Regionen des Landes
Busse aus ganz Nord- und Osttirol bringen die Tiroler Pilger am Montag nach Rom. Der Dienstag ist den Besuchen der Vatikanischen Museen und römischen Kirchen gewidmet. Für die Tiroler Gläubigen hält Bischof Hermann die Messe am Hauptaltar des Petersdoms. Nach der Papstaudienz am Mittwoch stehen Stadtführungen auf dem Programm. Am Donnerstag richtet sich die ganze Aufmerksamkeit auf das antike Rom, bevor es am Freitag nach Hause geht.
Jugend im Fokus
Darüber hinaus gibt es für einzelne Teilnehmergruppen – zum Beispiel Jugend und Jugend – separate Programmelemente wie einen Besuch bei der Schweizergarde. „Rom ist mit der Nachfolge des Apostels Petrus die wichtigste Drehscheibe für alles, was die katholische Kirche weltweit betrifft, das geistliche Zentrum und der Ort des Ringens um die Einheit. Als einzelne Gläubige und als Diözese sind wir Teil dieser universalen Kirche“, betont Bischof Herman. Ehrengruß
Treffen mit dem stellvertretenden Bürgermeister.
Der Veranstaltung ging ein Treffen mit dem Vizebürgermeister von Rom, Pierluigi Sanna, voraus. „Die Stadt Rom hat dafür gesorgt, dass der heutige Empfang auf einfache Weise und im besten freundschaftlichen Verhältnis möglich war“, sagt LH Platter. Den feierlichen Empfang organisierten die Musikgruppe Matrei am Brenner und die Erste Schützenkompanie Schwaz. Auch viele Tiroler Traditionsvereine, darunter die Oberste Militärstandarte des Landes Tirol, waren dabei. Am morgigen Mittwoch ist die Tiroler Delegation zu einer Audienz bei Papst Franziskus eingeladen. „Es ist etwas Besonderes, auf diese Weise die Verbundenheit Tirols mit Rom, der Hauptstadt unseres Nachbarlandes Italien und Residenz des Papstes, zum Ausdruck bringen zu können. Das gegenseitige Kennenlernen der Traditionen fördert das Verständnis und gibt Einblick in die Geschichte des anderen“, sagt LTPin Ledl-Rossmann. LR Tratter ergänzt: „Der Brauchtumsempfang ist ein repräsentativer historischer Teil Tirols, der in dieser Form als echte Tradition erlebt wird. Mit der Ausrichtung des traditionellen Empfangs in Rom stellen wir Tiroler Traditionen einem breiten Publikum vor und werben damit auch für unser Land und unsere Kultur.” Weitere Neuigkeiten aus Tirol finden Sie hier