Impfstoffe gegen COVID-19 sind hochwirksam und ihr Nutzen überwiegt die potenziellen Risiken bei weitem. Allerdings können Nebenwirkungen wie grippeähnliche Symptome auftreten. Ein erhöhtes Schlaganfallrisiko durch eine Impfung gegen SARS-CoV-2 bestehe jedoch nicht, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) in einer aktuellen Veröffentlichung.

Neue Studien veröffentlicht

Neue Studien, die in den Fachzeitschriften „Neurology“ und „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht wurden, zeigen: Nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 besteht kein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Beide Studien werteten sehr große Kohorten aus und kamen zum gleichen Ergebnis. Zudem gibt es erste Hinweise, dass auch Impfungen während COVID-19 vor Schlaganfällen schützen: Geimpfte hatten bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht die Hälfte des Risikos, einen Schlaganfall zu erleiden, als ungeimpfte Personen speziell berichteten. Zeitschrift “JAMA”.

COVID-19-Impfstoffen haftet ein Stigma an

Im Frühjahr letzten Jahres wurde nach Impfungen gegen COVID-19 mit vektorbasierten Impfstoffen eine schwerwiegende, wenn auch seltene Nebenwirkung beobachtet: impfbedingte Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombosen, insbesondere bei jüngeren Frauen, und es gab Todesfälle. Diese schwerwiegende Nebenwirkung wurde bei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen nicht beobachtet, zumindest nicht in einer Häufigkeit, die einen Zusammenhang vermuten lässt. In der Folge wurde der ChAdOx1-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca jungen Frauen nicht mehr verabreicht, zudem wurden geimpfte Personen für das Hauptsymptom Kopfschmerzen nach der Impfung sensibilisiert und Ärzte über das Phänomen der Bildung von Anti-PF4-Antikörpern informiert . Durch den Nachweis dieser Antikörper können Betroffene identifiziert werden, bevor klinische Symptome einer Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombose auftreten, was eine frühzeitige Behandlung und Prävention dieser seltenen Komplikation ermöglicht. Allerdings wurde auch ein leicht erhöhtes Risiko für hämorrhagische Schlaganfälle (sogenannte Hirnblutungen) nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen beschrieben. Eine im Oktober 2021 im Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlichte Analyse zeigte ein erhöhtes Risiko an den Tagen 1-7 und 15-21 nach Impfung mit BNT162b2 von BioNTech/Pfizer (IRR: 1,27 und 1,38). Seitdem wurden alle COVID-19-Impfstoffe als potenziell schlaganfallverursachend stigmatisiert, eine Sorge, die verständlicherweise Ängste schürt und zur Zurückhaltung bei Impfungen beiträgt. Doch die beiden eingangs erwähnten Studien zeigen nun, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 nicht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko einhergeht.

Die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infektionen ist deutlich höher

In dem in Neurology veröffentlichten systematischen Review wurden zwei randomisierte Studien, drei Kohortenstudien und elf registerbasierte Studien ausgewertet. Insgesamt wurden 17.481 Fälle von ischämischem Schlaganfall erfasst – mit insgesamt 782.989.363 Impfungen. Die Gesamtschlagrate betrug 4,7 Fälle pro 100.000 Impfungen. Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) war die zugrunde liegende Ursache von nur 3,1 Prozent der Schlaganfälle infolge einer SARS-CoV-2-Impfung. Wie die Autoren der Arbeit schlussfolgern, ist die Schlaganfallrate nach der Impfung mit der der Allgemeinbevölkerung vergleichbar – und TTP, die zu Sinus- und Hirnvenenthrombosen führte, eine zumindest nach den getroffenen Vorsichtsmaßnahmen sehr seltene Komplikation. Sie weisen auch darauf hin, dass die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infizierten deutlich höher sei.

Kein Zusammenhang mit schweren kardiovaskulären Komplikationen

Bei der zweiten Studie handelt es sich um eine aktuelle Auswertung des „French National Health Data System“, die untersuchte, wie oft nach der ersten und zweiten Gabe von SARS-CoV-2-Impfstoffen bei Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren mit kardiovaskulären Ereignissen (Myokardinfarkt, Lungenentzündung). Embolie oder Schlaganfall). Insgesamt wurden 73.325 Ereignisse bei 37 Millionen geimpften Personen registriert. Als Ergebnis zeigte die Studie, dass es keine Korrelation zwischen mRNA-Impfstoffen und dem Auftreten dieser schwerwiegenden kardiovaskulären Komplikationen gab. Die erste Dosis des auf ChAdOx1 basierenden Impfstoffs war laut Experten mit einer erhöhten Herzinfarkt- und Lungenembolierate in Woche 2 nach der Impfung verbunden (RI: 1,29 und 1,41), außerdem bestand ein Zusammenhang mit dem Impfstoff von Janssen -Cilag mit dem Auftreten eines Myokardinfarkts in Woche 2 nach der Impfung kann nicht ausgeschlossen werden. In Bezug auf die Schlaganfallrate zeigte die Überprüfung jedoch für keinen der Impfstoffe ein höheres Risiko.

Das Schlaganfallrisiko wurde mehr als halbiert

„Zumindest für mRNA-Impfstoffe zeigen die vorliegenden Daten kein Sicherheitssignal in Bezug auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko“, folgert DGN-Generalsekretär Professor Dr. Peter Berlitt. „Die Tatsache, dass beide Studien sehr große Kohorten ausgewertet haben und beide zum gleichen Ergebnis kamen, gibt uns zusätzliche Sicherheit: mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 erhöhen das Schlaganfallrisiko nicht, daher sollten Bedenken darüber nicht Menschen davon abhalten, sich impfen zu lassen. “ Im Gegenteil: Der Experte betont, dass eine Coronavirus-Infektion mit einer höheren Schlaganfallrate einhergeht und eine Impfung daher vor Schlaganfällen schützt. Das zeigte kürzlich die in „JAMA“ erschienene koreanische Studie. Insgesamt wurden 231.037 von 592.719 SARS-CoV-2-positiven Patienten im Studienzeitraum (Juli 2020 und Dezember 2021) in die Studie eingeschlossen. 62.727 waren ungeimpft und 168.310 vollständig geimpft (zwei Dosen mRNA-Impfstoff oder -Vektor), infizierten sich aber dennoch mit dem Virus. Die geimpften Studienteilnehmer waren älter und hatten mehr Begleiterkrankungen. Allerdings waren schwere oder gar kritische COVID-19-Verläufe in dieser Gruppe seltener, ebenso die Rate an Folgeerkrankungen. Das adjustierte Risiko für einen ischämischen Schlaganfall betrug bei den geimpften Probanden 0,40, was bedeutet, dass die Impfung das Schlaganfallrisiko im Vergleich zur ungeimpften Gruppe mehr als halbierte. (Ein D)

Autoren- und Quellenangaben

Verstecke dich jetzt Dieser Text erfüllt die Anforderungen spezifischer medizinischer Literatur, medizinischer Leitlinien und aktueller Studien und wurde von medizinischem Fachpersonal überprüft. Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.: Impfung gegen SARS-CoV-2 erhöht Schlaganfallrisiko nicht, (Zugriff: 30.08.2022), Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V Stefanou MI, Palaiodimou L, Aguiar de Sousa D, Theodorou A, Bakola E, Katsaros DE, Halvatsiotis P, Tzavellas E, Naska A, Coutinho JM, Sandset EC, Giamarellos-Bourboulis EJ, Tsivgoulis G: Akuter arterieller ischämischer Schlaganfall nach COVID- 19. 19 Vaccination: A Systematic Review and Meta-analysis; in: Neurologie, (veröffentlicht: 24.08.2022), Neurologie Botton J., Jabagi MJ, Bertrand M., Baricault B., Drouin J., Le Vu S., Weill A., Farrington P., Zureik M., Dray-Spira R.: Risiko von Myokardinfarkt, Schlaganfall und Lungenembolie nach COVID-19-Impfstoffen bei erwachsenen Jüngeren als 75 Jahre in Frankreich. in: Annalen der Inneren Medizin, (veröffentlicht: 23.08.2022), Annalen der Inneren Medizin Kim YE, Huh K, Park YJ et al.: Assoziation zwischen Impfung und akutem Myokardinfarkt und ischämischem Schlaganfall nach Covid-19-Infektion? in: JAMA, (veröffentlicht: 22.07.2022), JAMA Patone, M., Handunnetthi, L., Saatci, D. et al.: Neurologische Komplikationen nach der ersten Dosis von COVID-19-Impfstoffen und SARS-CoV-2-Infektion. in: Naturmedizin, (veröffentlicht: 25.10.2021), Naturmedizin

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und sollte nicht zur Selbstdiagnose oder Behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


title: “Eine Impfung Gegen Das Coronavirus Erh Ht Das Schlaganfallrisiko Nicht Sondern Kann Es Sogar Senken Therapeutische Praxis Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-16” author: “Laura Martinez”


Impfstoffe gegen COVID-19 sind hochwirksam und ihr Nutzen überwiegt die potenziellen Risiken bei weitem. Allerdings können Nebenwirkungen wie grippeähnliche Symptome auftreten. Ein erhöhtes Schlaganfallrisiko durch eine Impfung gegen SARS-CoV-2 bestehe jedoch nicht, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) in einer aktuellen Veröffentlichung.

Neue Studien veröffentlicht

Neue Studien, die in den Fachzeitschriften „Neurology“ und „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht wurden, zeigen: Nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 besteht kein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Beide Studien werteten sehr große Kohorten aus und kamen zum gleichen Ergebnis. Zudem gibt es erste Hinweise, dass auch Impfungen während COVID-19 vor Schlaganfällen schützen: Geimpfte hatten bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht die Hälfte des Risikos, einen Schlaganfall zu erleiden, als ungeimpfte Personen speziell berichteten. Zeitschrift “JAMA”.

COVID-19-Impfstoffen haftet ein Stigma an

Im Frühjahr letzten Jahres wurde nach Impfungen gegen COVID-19 mit vektorbasierten Impfstoffen eine schwerwiegende, wenn auch seltene Nebenwirkung beobachtet: impfbedingte Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombosen, insbesondere bei jüngeren Frauen, und es gab Todesfälle. Diese schwerwiegende Nebenwirkung wurde bei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen nicht beobachtet, zumindest nicht in einer Häufigkeit, die einen Zusammenhang vermuten lässt. In der Folge wurde der ChAdOx1-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca jungen Frauen nicht mehr verabreicht, zudem wurden geimpfte Personen für das Hauptsymptom Kopfschmerzen nach der Impfung sensibilisiert und Ärzte über das Phänomen der Bildung von Anti-PF4-Antikörpern informiert . Durch den Nachweis dieser Antikörper können Betroffene identifiziert werden, bevor klinische Symptome einer Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombose auftreten, was eine frühzeitige Behandlung und Prävention dieser seltenen Komplikation ermöglicht. Allerdings wurde auch ein leicht erhöhtes Risiko für hämorrhagische Schlaganfälle (sogenannte Hirnblutungen) nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen beschrieben. Eine im Oktober 2021 im Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlichte Analyse zeigte ein erhöhtes Risiko an den Tagen 1-7 und 15-21 nach Impfung mit BNT162b2 von BioNTech/Pfizer (IRR: 1,27 und 1,38). Seitdem wurden alle COVID-19-Impfstoffe als potenziell schlaganfallverursachend stigmatisiert, eine Sorge, die verständlicherweise Ängste schürt und zur Zurückhaltung bei Impfungen beiträgt. Doch die beiden eingangs erwähnten Studien zeigen nun, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 nicht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko einhergeht.

Die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infektionen ist deutlich höher

In dem in Neurology veröffentlichten systematischen Review wurden zwei randomisierte Studien, drei Kohortenstudien und elf registerbasierte Studien ausgewertet. Insgesamt wurden 17.481 Fälle von ischämischem Schlaganfall erfasst – mit insgesamt 782.989.363 Impfungen. Die Gesamtschlagrate betrug 4,7 Fälle pro 100.000 Impfungen. Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) war die zugrunde liegende Ursache von nur 3,1 Prozent der Schlaganfälle infolge einer SARS-CoV-2-Impfung. Wie die Autoren der Arbeit schlussfolgern, ist die Schlaganfallrate nach der Impfung mit der der Allgemeinbevölkerung vergleichbar – und TTP, die zu Sinus- und Hirnvenenthrombosen führte, eine zumindest nach den getroffenen Vorsichtsmaßnahmen sehr seltene Komplikation. Sie weisen auch darauf hin, dass die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infizierten deutlich höher sei.

Kein Zusammenhang mit schweren kardiovaskulären Komplikationen

Bei der zweiten Studie handelt es sich um eine aktuelle Auswertung des „French National Health Data System“, die untersuchte, wie oft nach der ersten und zweiten Gabe von SARS-CoV-2-Impfstoffen bei Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren mit kardiovaskulären Ereignissen (Myokardinfarkt, Lungenentzündung). Embolie oder Schlaganfall). Insgesamt wurden 73.325 Ereignisse bei 37 Millionen geimpften Personen registriert. Als Ergebnis zeigte die Studie, dass es keine Korrelation zwischen mRNA-Impfstoffen und dem Auftreten dieser schwerwiegenden kardiovaskulären Komplikationen gab. Die erste Dosis des auf ChAdOx1 basierenden Impfstoffs war laut Experten mit einer erhöhten Herzinfarkt- und Lungenembolierate in Woche 2 nach der Impfung verbunden (RI: 1,29 und 1,41), außerdem bestand ein Zusammenhang mit dem Impfstoff von Janssen -Cilag mit dem Auftreten eines Myokardinfarkts in Woche 2 nach der Impfung kann nicht ausgeschlossen werden. In Bezug auf die Schlaganfallrate zeigte die Überprüfung jedoch für keinen der Impfstoffe ein höheres Risiko.

Das Schlaganfallrisiko wurde mehr als halbiert

„Zumindest für mRNA-Impfstoffe zeigen die vorliegenden Daten kein Sicherheitssignal in Bezug auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko“, folgert DGN-Generalsekretär Professor Dr. Peter Berlitt. „Die Tatsache, dass beide Studien sehr große Kohorten ausgewertet haben und beide zum gleichen Ergebnis kamen, gibt uns zusätzliche Sicherheit: mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 erhöhen das Schlaganfallrisiko nicht, daher sollten Bedenken darüber nicht Menschen davon abhalten, sich impfen zu lassen. “ Im Gegenteil: Der Experte betont, dass eine Coronavirus-Infektion mit einer höheren Schlaganfallrate einhergeht und eine Impfung daher vor Schlaganfällen schützt. Das zeigte kürzlich die in „JAMA“ erschienene koreanische Studie. Insgesamt wurden 231.037 von 592.719 SARS-CoV-2-positiven Patienten im Studienzeitraum (Juli 2020 und Dezember 2021) in die Studie eingeschlossen. 62.727 waren ungeimpft und 168.310 vollständig geimpft (zwei Dosen mRNA-Impfstoff oder -Vektor), infizierten sich aber dennoch mit dem Virus. Die geimpften Studienteilnehmer waren älter und hatten mehr Begleiterkrankungen. Allerdings waren schwere oder gar kritische COVID-19-Verläufe in dieser Gruppe seltener, ebenso die Rate an Folgeerkrankungen. Das adjustierte Risiko für einen ischämischen Schlaganfall betrug bei den geimpften Probanden 0,40, was bedeutet, dass die Impfung das Schlaganfallrisiko im Vergleich zur ungeimpften Gruppe mehr als halbierte. (Ein D)

Autoren- und Quellenangaben

Verstecke dich jetzt Dieser Text erfüllt die Anforderungen spezifischer medizinischer Literatur, medizinischer Leitlinien und aktueller Studien und wurde von medizinischem Fachpersonal überprüft. Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.: Impfung gegen SARS-CoV-2 erhöht Schlaganfallrisiko nicht, (Zugriff: 30.08.2022), Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V Stefanou MI, Palaiodimou L, Aguiar de Sousa D, Theodorou A, Bakola E, Katsaros DE, Halvatsiotis P, Tzavellas E, Naska A, Coutinho JM, Sandset EC, Giamarellos-Bourboulis EJ, Tsivgoulis G: Akuter arterieller ischämischer Schlaganfall nach COVID- 19. 19 Vaccination: A Systematic Review and Meta-analysis; in: Neurologie, (veröffentlicht: 24.08.2022), Neurologie Botton J., Jabagi MJ, Bertrand M., Baricault B., Drouin J., Le Vu S., Weill A., Farrington P., Zureik M., Dray-Spira R.: Risiko von Myokardinfarkt, Schlaganfall und Lungenembolie nach COVID-19-Impfstoffen bei erwachsenen Jüngeren als 75 Jahre in Frankreich. in: Annalen der Inneren Medizin, (veröffentlicht: 23.08.2022), Annalen der Inneren Medizin Kim YE, Huh K, Park YJ et al.: Assoziation zwischen Impfung und akutem Myokardinfarkt und ischämischem Schlaganfall nach Covid-19-Infektion? in: JAMA, (veröffentlicht: 22.07.2022), JAMA Patone, M., Handunnetthi, L., Saatci, D. et al.: Neurologische Komplikationen nach der ersten Dosis von COVID-19-Impfstoffen und SARS-CoV-2-Infektion. in: Naturmedizin, (veröffentlicht: 25.10.2021), Naturmedizin

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und sollte nicht zur Selbstdiagnose oder Behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


title: “Eine Impfung Gegen Das Coronavirus Erh Ht Das Schlaganfallrisiko Nicht Sondern Kann Es Sogar Senken Therapeutische Praxis Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-25” author: “Deborah Dudley”


Impfstoffe gegen COVID-19 sind hochwirksam und ihr Nutzen überwiegt die potenziellen Risiken bei weitem. Allerdings können Nebenwirkungen wie grippeähnliche Symptome auftreten. Ein erhöhtes Schlaganfallrisiko durch eine Impfung gegen SARS-CoV-2 bestehe jedoch nicht, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) in einer aktuellen Veröffentlichung.

Neue Studien veröffentlicht

Neue Studien, die in den Fachzeitschriften „Neurology“ und „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht wurden, zeigen: Nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 besteht kein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Beide Studien werteten sehr große Kohorten aus und kamen zum gleichen Ergebnis. Zudem gibt es erste Hinweise, dass auch Impfungen während COVID-19 vor Schlaganfällen schützen: Geimpfte hatten bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht die Hälfte des Risikos, einen Schlaganfall zu erleiden, als ungeimpfte Personen speziell berichteten. Zeitschrift “JAMA”.

COVID-19-Impfstoffen haftet ein Stigma an

Im Frühjahr letzten Jahres wurde nach Impfungen gegen COVID-19 mit vektorbasierten Impfstoffen eine schwerwiegende, wenn auch seltene Nebenwirkung beobachtet: impfbedingte Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombosen, insbesondere bei jüngeren Frauen, und es gab Todesfälle. Diese schwerwiegende Nebenwirkung wurde bei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen nicht beobachtet, zumindest nicht in einer Häufigkeit, die einen Zusammenhang vermuten lässt. In der Folge wurde der ChAdOx1-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca jungen Frauen nicht mehr verabreicht, zudem wurden geimpfte Personen für das Hauptsymptom Kopfschmerzen nach der Impfung sensibilisiert und Ärzte über das Phänomen der Bildung von Anti-PF4-Antikörpern informiert . Durch den Nachweis dieser Antikörper können Betroffene identifiziert werden, bevor klinische Symptome einer Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombose auftreten, was eine frühzeitige Behandlung und Prävention dieser seltenen Komplikation ermöglicht. Allerdings wurde auch ein leicht erhöhtes Risiko für hämorrhagische Schlaganfälle (sogenannte Hirnblutungen) nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen beschrieben. Eine im Oktober 2021 im Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlichte Analyse zeigte ein erhöhtes Risiko an den Tagen 1-7 und 15-21 nach Impfung mit BNT162b2 von BioNTech/Pfizer (IRR: 1,27 und 1,38). Seitdem wurden alle COVID-19-Impfstoffe als potenziell schlaganfallverursachend stigmatisiert, eine Sorge, die verständlicherweise Ängste schürt und zur Zurückhaltung bei Impfungen beiträgt. Doch die beiden eingangs erwähnten Studien zeigen nun, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 nicht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko einhergeht.

Die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infektionen ist deutlich höher

In dem in Neurology veröffentlichten systematischen Review wurden zwei randomisierte Studien, drei Kohortenstudien und elf registerbasierte Studien ausgewertet. Insgesamt wurden 17.481 Fälle von ischämischem Schlaganfall erfasst – mit insgesamt 782.989.363 Impfungen. Die Gesamtschlagrate betrug 4,7 Fälle pro 100.000 Impfungen. Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) war die zugrunde liegende Ursache von nur 3,1 Prozent der Schlaganfälle infolge einer SARS-CoV-2-Impfung. Wie die Autoren der Arbeit schlussfolgern, ist die Schlaganfallrate nach der Impfung mit der der Allgemeinbevölkerung vergleichbar – und TTP, die zu Sinus- und Hirnvenenthrombosen führte, eine zumindest nach den getroffenen Vorsichtsmaßnahmen sehr seltene Komplikation. Sie weisen auch darauf hin, dass die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infizierten deutlich höher sei.

Kein Zusammenhang mit schweren kardiovaskulären Komplikationen

Bei der zweiten Studie handelt es sich um eine aktuelle Auswertung des „French National Health Data System“, die untersuchte, wie oft nach der ersten und zweiten Gabe von SARS-CoV-2-Impfstoffen bei Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren mit kardiovaskulären Ereignissen (Myokardinfarkt, Lungenentzündung). Embolie oder Schlaganfall). Insgesamt wurden 73.325 Ereignisse bei 37 Millionen geimpften Personen registriert. Als Ergebnis zeigte die Studie, dass es keine Korrelation zwischen mRNA-Impfstoffen und dem Auftreten dieser schwerwiegenden kardiovaskulären Komplikationen gab. Die erste Dosis des auf ChAdOx1 basierenden Impfstoffs war laut Experten mit einer erhöhten Herzinfarkt- und Lungenembolierate in Woche 2 nach der Impfung verbunden (RI: 1,29 und 1,41), außerdem bestand ein Zusammenhang mit dem Impfstoff von Janssen -Cilag mit dem Auftreten eines Myokardinfarkts in Woche 2 nach der Impfung kann nicht ausgeschlossen werden. In Bezug auf die Schlaganfallrate zeigte die Überprüfung jedoch für keinen der Impfstoffe ein höheres Risiko.

Das Schlaganfallrisiko wurde mehr als halbiert

„Zumindest für mRNA-Impfstoffe zeigen die vorliegenden Daten kein Sicherheitssignal in Bezug auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko“, folgert DGN-Generalsekretär Professor Dr. Peter Berlitt. „Die Tatsache, dass beide Studien sehr große Kohorten ausgewertet haben und beide zum gleichen Ergebnis kamen, gibt uns zusätzliche Sicherheit: mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 erhöhen das Schlaganfallrisiko nicht, daher sollten Bedenken darüber nicht Menschen davon abhalten, sich impfen zu lassen. “ Im Gegenteil: Der Experte betont, dass eine Coronavirus-Infektion mit einer höheren Schlaganfallrate einhergeht und eine Impfung daher vor Schlaganfällen schützt. Das zeigte kürzlich die in „JAMA“ erschienene koreanische Studie. Insgesamt wurden 231.037 von 592.719 SARS-CoV-2-positiven Patienten im Studienzeitraum (Juli 2020 und Dezember 2021) in die Studie eingeschlossen. 62.727 waren ungeimpft und 168.310 vollständig geimpft (zwei Dosen mRNA-Impfstoff oder -Vektor), infizierten sich aber dennoch mit dem Virus. Die geimpften Studienteilnehmer waren älter und hatten mehr Begleiterkrankungen. Allerdings waren schwere oder gar kritische COVID-19-Verläufe in dieser Gruppe seltener, ebenso die Rate an Folgeerkrankungen. Das adjustierte Risiko für einen ischämischen Schlaganfall betrug bei den geimpften Probanden 0,40, was bedeutet, dass die Impfung das Schlaganfallrisiko im Vergleich zur ungeimpften Gruppe mehr als halbierte. (Ein D)

Autoren- und Quellenangaben

Verstecke dich jetzt Dieser Text erfüllt die Anforderungen spezifischer medizinischer Literatur, medizinischer Leitlinien und aktueller Studien und wurde von medizinischem Fachpersonal überprüft. Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.: Impfung gegen SARS-CoV-2 erhöht Schlaganfallrisiko nicht, (Zugriff: 30.08.2022), Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V Stefanou MI, Palaiodimou L, Aguiar de Sousa D, Theodorou A, Bakola E, Katsaros DE, Halvatsiotis P, Tzavellas E, Naska A, Coutinho JM, Sandset EC, Giamarellos-Bourboulis EJ, Tsivgoulis G: Akuter arterieller ischämischer Schlaganfall nach COVID- 19. 19 Vaccination: A Systematic Review and Meta-analysis; in: Neurologie, (veröffentlicht: 24.08.2022), Neurologie Botton J., Jabagi MJ, Bertrand M., Baricault B., Drouin J., Le Vu S., Weill A., Farrington P., Zureik M., Dray-Spira R.: Risiko von Myokardinfarkt, Schlaganfall und Lungenembolie nach COVID-19-Impfstoffen bei erwachsenen Jüngeren als 75 Jahre in Frankreich. in: Annalen der Inneren Medizin, (veröffentlicht: 23.08.2022), Annalen der Inneren Medizin Kim YE, Huh K, Park YJ et al.: Assoziation zwischen Impfung und akutem Myokardinfarkt und ischämischem Schlaganfall nach Covid-19-Infektion? in: JAMA, (veröffentlicht: 22.07.2022), JAMA Patone, M., Handunnetthi, L., Saatci, D. et al.: Neurologische Komplikationen nach der ersten Dosis von COVID-19-Impfstoffen und SARS-CoV-2-Infektion. in: Naturmedizin, (veröffentlicht: 25.10.2021), Naturmedizin

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Informationen und sollte nicht zur Selbstdiagnose oder Behandlung verwendet werden. Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


title: “Eine Impfung Gegen Das Coronavirus Erh Ht Das Schlaganfallrisiko Nicht Sondern Kann Es Sogar Senken Therapeutische Praxis Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-03” author: “Katie Graves”


Impfstoffe gegen COVID-19 sind hochwirksam und ihr Nutzen überwiegt die potenziellen Risiken bei weitem. Allerdings können Nebenwirkungen wie grippeähnliche Symptome auftreten. Ein erhöhtes Schlaganfallrisiko durch eine Impfung gegen SARS-CoV-2 bestehe jedoch nicht, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) in einer aktuellen Veröffentlichung.

Neue Studien veröffentlicht

Neue Studien, die in den Fachzeitschriften „Neurology“ und „Annals of Internal Medicine“ veröffentlicht wurden, zeigen: Nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 besteht kein erhöhtes Schlaganfallrisiko. Beide Studien werteten sehr große Kohorten aus und kamen zum gleichen Ergebnis. Zudem gibt es erste Hinweise, dass auch Impfungen während COVID-19 vor Schlaganfällen schützen: Geimpfte hatten bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht die Hälfte des Risikos, einen Schlaganfall zu erleiden, als ungeimpfte Personen speziell berichteten. Zeitschrift “JAMA”.

COVID-19-Impfstoffen haftet ein Stigma an

Im Frühjahr letzten Jahres wurde nach Impfungen gegen COVID-19 mit vektorbasierten Impfstoffen eine schwerwiegende, wenn auch seltene Nebenwirkung beobachtet: impfbedingte Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombosen, insbesondere bei jüngeren Frauen, und es gab Todesfälle. Diese schwerwiegende Nebenwirkung wurde bei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen nicht beobachtet, zumindest nicht in einer Häufigkeit, die einen Zusammenhang vermuten lässt. In der Folge wurde der ChAdOx1-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca jungen Frauen nicht mehr verabreicht, zudem wurden geimpfte Personen für das Hauptsymptom Kopfschmerzen nach der Impfung sensibilisiert und Ärzte über das Phänomen der Bildung von Anti-PF4-Antikörpern informiert . Durch den Nachweis dieser Antikörper können Betroffene identifiziert werden, bevor klinische Symptome einer Nebenhöhlen- und Hirnvenenthrombose auftreten, was eine frühzeitige Behandlung und Prävention dieser seltenen Komplikation ermöglicht. Allerdings wurde auch ein leicht erhöhtes Risiko für hämorrhagische Schlaganfälle (sogenannte Hirnblutungen) nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen beschrieben. Eine im Oktober 2021 im Fachjournal „Nature Medicine“ veröffentlichte Analyse zeigte ein erhöhtes Risiko an den Tagen 1-7 und 15-21 nach Impfung mit BNT162b2 von BioNTech/Pfizer (IRR: 1,27 und 1,38). Seitdem wurden alle COVID-19-Impfstoffe als potenziell schlaganfallverursachend stigmatisiert, eine Sorge, die verständlicherweise Ängste schürt und zur Zurückhaltung bei Impfungen beiträgt. Doch die beiden eingangs erwähnten Studien zeigen nun, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 nicht mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko einhergeht.

Die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infektionen ist deutlich höher

In dem in Neurology veröffentlichten systematischen Review wurden zwei randomisierte Studien, drei Kohortenstudien und elf registerbasierte Studien ausgewertet. Insgesamt wurden 17.481 Fälle von ischämischem Schlaganfall erfasst – mit insgesamt 782.989.363 Impfungen. Die Gesamtschlagrate betrug 4,7 Fälle pro 100.000 Impfungen. Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) war die zugrunde liegende Ursache von nur 3,1 Prozent der Schlaganfälle infolge einer SARS-CoV-2-Impfung. Wie die Autoren der Arbeit schlussfolgern, ist die Schlaganfallrate nach der Impfung mit der der Allgemeinbevölkerung vergleichbar – und TTP, die zu Sinus- und Hirnvenenthrombosen führte, eine zumindest nach den getroffenen Vorsichtsmaßnahmen sehr seltene Komplikation. Sie weisen auch darauf hin, dass die Schlaganfallrate bei SARS-CoV-2-Infizierten deutlich höher sei.

Kein Zusammenhang mit schweren kardiovaskulären Komplikationen

Bei der zweiten Studie handelt es sich um eine aktuelle Auswertung des „French National Health Data System“, die untersuchte, wie oft nach der ersten und zweiten Gabe von SARS-CoV-2-Impfstoffen bei Personen im Alter von 18 bis 75 Jahren mit kardiovaskulären Ereignissen (Myokardinfarkt, Lungenentzündung). Embolie oder Schlaganfall). Insgesamt wurden 73.325 Ereignisse bei 37 Millionen geimpften Personen registriert. Als Ergebnis zeigte die Studie, dass es keine Korrelation zwischen mRNA-Impfstoffen und dem Auftreten dieser schwerwiegenden kardiovaskulären Komplikationen gab. Die erste Dosis des auf ChAdOx1 basierenden Impfstoffs war laut Experten mit einer erhöhten Herzinfarkt- und Lungenembolierate in Woche 2 nach der Impfung verbunden (RI: 1,29 und 1,41), außerdem bestand ein Zusammenhang mit dem Impfstoff von Janssen -Cilag mit dem Auftreten eines Myokardinfarkts in Woche 2 nach der Impfung kann nicht ausgeschlossen werden. In Bezug auf die Schlaganfallrate zeigte die Überprüfung jedoch für keinen der Impfstoffe ein höheres Risiko.

Das Schlaganfallrisiko wurde mehr als halbiert

„Zumindest für mRNA-Impfstoffe zeigen die vorliegenden Daten kein Sicherheitssignal in Bezug auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko“, folgert DGN-Generalsekretär Professor Dr. Peter Berlitt. „Die Tatsache, dass beide Studien sehr große Kohorten ausgewertet haben und beide zum gleichen Ergebnis kamen, gibt uns zusätzliche Sicherheit: mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 erhöhen das Schlaganfallrisiko nicht, daher sollten Bedenken darüber nicht Menschen davon abhalten, sich impfen zu lassen. “ Im Gegenteil: Der Experte betont, dass eine Coronavirus-Infektion mit einer höheren Schlaganfallrate einhergeht und eine Impfung daher vor Schlaganfällen schützt. Das zeigte kürzlich die in „JAMA“ erschienene koreanische Studie. Insgesamt wurden 231.037 von 592.719 SARS-CoV-2-positiven Patienten im Studienzeitraum (Juli 2020 und Dezember 2021) in die Studie eingeschlossen. 62.727 waren ungeimpft und 168.310 vollständig geimpft (zwei Dosen mRNA-Impfstoff oder -Vektor), infizierten sich aber dennoch mit dem Virus. Die geimpften Studienteilnehmer waren älter und hatten mehr Begleiterkrankungen. Allerdings waren schwere oder gar kritische COVID-19-Verläufe in dieser Gruppe seltener, ebenso die Rate an Folgeerkrankungen. Das adjustierte Risiko für einen ischämischen Schlaganfall betrug bei den geimpften Probanden 0,40, was bedeutet, dass die Impfung das Schlaganfallrisiko im Vergleich zur ungeimpften Gruppe mehr als halbierte. (Ein D)

Autoren- und Quellenangaben

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