Der Tiergarten Schönbrunn hat in diesem Jahr bereits viele Nachwuchs bekommen, darunter mehrere Wolfsjunge oder ein Robbenbaby. Nun wurden die Tierbabys für einen Jahreskalender fotografiert.
31.08.2022 06.05
Elektronik ab heute, 6.05 Uhr
Auf den zwölf Seiten des Tagebuchs „Schönbrunner Tierbabies“ tauchen Fotos von Schönbrunns Nachwuchs auf: Die Bilder reichen von verspielten Wölfen über ein flauschiges Pinguinküken bis hin zum verschlafenen Faultier-Nachwuchs. Fotografiert hat Daniel Zupanc die Fotos.
Tipps zum Fotografieren von Tieren
Zupanc aus Kärnten kam zum Studium der Biochemie an die Universität Wien und fotografiert seit 2008 jedes Jahr den Zookalender. Während seiner Zeit als Tierfotograf sammelte er viel Wissen über Tierfotografie. Grundsätzlich unterscheidet sich das Fotografieren von Jungtieren nicht wesentlich vom Fotografieren von erwachsenen Zootieren. Bevor man überhaupt anfängt, Tiere zu fotografieren, sollte man auf das Wetter achten, sagt Zupanc. Denn das einfallende Licht spielt eine zentrale Rolle: „Am liebsten fotografiere ich im Tiergarten Schönbrunn bei bewölktem Wetter, weil die helle Sonne zu viele Schatten wirft“, erklärt Zupanc.
Fotoserie mit 5 Bildern
Geduld ist ein wichtiger Teil des Jobs
Es ist auch wichtig, auf den Hintergrund zu achten. Jegliche Einfriedungsbeschränkungen wie Zäune oder Stahlstangen sollten vermieden werden. Umgekehrt ist ein grüner Hintergrund mit Büschen oder Bäumen schöner. Aufpassen muss man laut Zupanc auch, aus welchem Blickwinkel man das Tier betrachtet: Oft gelingen die besten Aufnahmen, wenn man mit den Jungtieren auf Augenhöhe ist. Nachdem Sie sich mit Ihrer Kamera positioniert haben – Zupanc macht das immer im Gästebereich – müssen Sie warten. „Ich habe viele, viele Stunden vor den Gehegen verbracht und die Jungtiere fotografiert. Natürlich schlafen Tierbabys auch viel und das braucht viel Geduld“, verriet Zupanc. Manchmal besteht der ganze Tag aus Warten. Aber Sie sollten immer wachsam bleiben, falls das Tier plötzlich etwas tut. „Wenn der perfekte Moment kommt, muss man blitzschnell reagieren. Sonst ist die Gelegenheit für ein gutes Foto schon vorbei“, sagt Zupanc. Früher oder später zahlt sich das Warten aus: Der Fotograf hat schon gesehen, wie die Mutter ihr Kleines faul auf dem Bauch hängend trug oder wie die kleinen Wölfe sich beim Spielen bekämpften.
title: “Sch Nbrunner Tierbabys Vor Der Kamera Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-28” author: “Lacie Crandall”
Der Tiergarten Schönbrunn hat in diesem Jahr bereits viele Nachwuchs bekommen, darunter mehrere Wolfsjunge oder ein Robbenbaby. Nun wurden die Tierbabys für einen Jahreskalender fotografiert.
31.08.2022 06.05
Elektronik ab heute, 6.05 Uhr
Auf den zwölf Seiten des Tagebuchs „Schönbrunner Tierbabies“ tauchen Fotos von Schönbrunns Nachwuchs auf: Die Bilder reichen von verspielten Wölfen über ein flauschiges Pinguinküken bis hin zum verschlafenen Faultier-Nachwuchs. Fotografiert hat Daniel Zupanc die Fotos.
Tipps zum Fotografieren von Tieren
Zupanc aus Kärnten kam zum Studium der Biochemie an die Universität Wien und fotografiert seit 2008 jedes Jahr den Zookalender. Während seiner Zeit als Tierfotograf sammelte er viel Wissen über Tierfotografie. Grundsätzlich unterscheidet sich das Fotografieren von Jungtieren nicht wesentlich vom Fotografieren von erwachsenen Zootieren. Bevor man überhaupt anfängt, Tiere zu fotografieren, sollte man auf das Wetter achten, sagt Zupanc. Denn das einfallende Licht spielt eine zentrale Rolle: „Am liebsten fotografiere ich im Tiergarten Schönbrunn bei bewölktem Wetter, weil die helle Sonne zu viele Schatten wirft“, erklärt Zupanc.
Fotoserie mit 5 Bildern
Geduld ist ein wichtiger Teil des Jobs
Es ist auch wichtig, auf den Hintergrund zu achten. Jegliche Einfriedungsbeschränkungen wie Zäune oder Stahlstangen sollten vermieden werden. Umgekehrt ist ein grüner Hintergrund mit Büschen oder Bäumen schöner. Aufpassen muss man laut Zupanc auch, aus welchem Blickwinkel man das Tier betrachtet: Oft gelingen die besten Aufnahmen, wenn man mit den Jungtieren auf Augenhöhe ist. Nachdem Sie sich mit Ihrer Kamera positioniert haben – Zupanc macht das immer im Gästebereich – müssen Sie warten. „Ich habe viele, viele Stunden vor den Gehegen verbracht und die Jungtiere fotografiert. Natürlich schlafen Tierbabys auch viel und das braucht viel Geduld“, verriet Zupanc. Manchmal besteht der ganze Tag aus Warten. Aber Sie sollten immer wachsam bleiben, falls das Tier plötzlich etwas tut. „Wenn der perfekte Moment kommt, muss man blitzschnell reagieren. Sonst ist die Gelegenheit für ein gutes Foto schon vorbei“, sagt Zupanc. Früher oder später zahlt sich das Warten aus: Der Fotograf hat schon gesehen, wie die Mutter ihr Kleines faul auf dem Bauch hängend trug oder wie die kleinen Wölfe sich beim Spielen bekämpften.
title: “Sch Nbrunner Tierbabys Vor Der Kamera Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-08” author: “Hedy Lockett”
Der Tiergarten Schönbrunn hat in diesem Jahr bereits viele Nachwuchs bekommen, darunter mehrere Wolfsjunge oder ein Robbenbaby. Nun wurden die Tierbabys für einen Jahreskalender fotografiert.
31.08.2022 06.05
Elektronik ab heute, 6.05 Uhr
Auf den zwölf Seiten des Tagebuchs „Schönbrunner Tierbabies“ tauchen Fotos von Schönbrunns Nachwuchs auf: Die Bilder reichen von verspielten Wölfen über ein flauschiges Pinguinküken bis hin zum verschlafenen Faultier-Nachwuchs. Fotografiert hat Daniel Zupanc die Fotos.
Tipps zum Fotografieren von Tieren
Zupanc aus Kärnten kam zum Studium der Biochemie an die Universität Wien und fotografiert seit 2008 jedes Jahr den Zookalender. Während seiner Zeit als Tierfotograf sammelte er viel Wissen über Tierfotografie. Grundsätzlich unterscheidet sich das Fotografieren von Jungtieren nicht wesentlich vom Fotografieren von erwachsenen Zootieren. Bevor man überhaupt anfängt, Tiere zu fotografieren, sollte man auf das Wetter achten, sagt Zupanc. Denn das einfallende Licht spielt eine zentrale Rolle: „Am liebsten fotografiere ich im Tiergarten Schönbrunn bei bewölktem Wetter, weil die helle Sonne zu viele Schatten wirft“, erklärt Zupanc.
Fotoserie mit 5 Bildern
Geduld ist ein wichtiger Teil des Jobs
Es ist auch wichtig, auf den Hintergrund zu achten. Jegliche Einfriedungsbeschränkungen wie Zäune oder Stahlstangen sollten vermieden werden. Umgekehrt ist ein grüner Hintergrund mit Büschen oder Bäumen schöner. Aufpassen muss man laut Zupanc auch, aus welchem Blickwinkel man das Tier betrachtet: Oft gelingen die besten Aufnahmen, wenn man mit den Jungtieren auf Augenhöhe ist. Nachdem Sie sich mit Ihrer Kamera positioniert haben – Zupanc macht das immer im Gästebereich – müssen Sie warten. „Ich habe viele, viele Stunden vor den Gehegen verbracht und die Jungtiere fotografiert. Natürlich schlafen Tierbabys auch viel und das braucht viel Geduld“, verriet Zupanc. Manchmal besteht der ganze Tag aus Warten. Aber Sie sollten immer wachsam bleiben, falls das Tier plötzlich etwas tut. „Wenn der perfekte Moment kommt, muss man blitzschnell reagieren. Sonst ist die Gelegenheit für ein gutes Foto schon vorbei“, sagt Zupanc. Früher oder später zahlt sich das Warten aus: Der Fotograf hat schon gesehen, wie die Mutter ihr Kleines faul auf dem Bauch hängend trug oder wie die kleinen Wölfe sich beim Spielen bekämpften.
title: “Sch Nbrunner Tierbabys Vor Der Kamera Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-09” author: “Sean Newman”
Der Tiergarten Schönbrunn hat in diesem Jahr bereits viele Nachwuchs bekommen, darunter mehrere Wolfsjunge oder ein Robbenbaby. Nun wurden die Tierbabys für einen Jahreskalender fotografiert.
31.08.2022 06.05
Elektronik ab heute, 6.05 Uhr
Auf den zwölf Seiten des Tagebuchs „Schönbrunner Tierbabies“ tauchen Fotos von Schönbrunns Nachwuchs auf: Die Bilder reichen von verspielten Wölfen über ein flauschiges Pinguinküken bis hin zum verschlafenen Faultier-Nachwuchs. Fotografiert hat Daniel Zupanc die Fotos.
Tipps zum Fotografieren von Tieren
Zupanc aus Kärnten kam zum Studium der Biochemie an die Universität Wien und fotografiert seit 2008 jedes Jahr den Zookalender. Während seiner Zeit als Tierfotograf sammelte er viel Wissen über Tierfotografie. Grundsätzlich unterscheidet sich das Fotografieren von Jungtieren nicht wesentlich vom Fotografieren von erwachsenen Zootieren. Bevor man überhaupt anfängt, Tiere zu fotografieren, sollte man auf das Wetter achten, sagt Zupanc. Denn das einfallende Licht spielt eine zentrale Rolle: „Am liebsten fotografiere ich im Tiergarten Schönbrunn bei bewölktem Wetter, weil die helle Sonne zu viele Schatten wirft“, erklärt Zupanc.
Fotoserie mit 5 Bildern
Geduld ist ein wichtiger Teil des Jobs
Es ist auch wichtig, auf den Hintergrund zu achten. Jegliche Einfriedungsbeschränkungen wie Zäune oder Stahlstangen sollten vermieden werden. Umgekehrt ist ein grüner Hintergrund mit Büschen oder Bäumen schöner. Aufpassen muss man laut Zupanc auch, aus welchem Blickwinkel man das Tier betrachtet: Oft gelingen die besten Aufnahmen, wenn man mit den Jungtieren auf Augenhöhe ist. Nachdem Sie sich mit Ihrer Kamera positioniert haben – Zupanc macht das immer im Gästebereich – müssen Sie warten. „Ich habe viele, viele Stunden vor den Gehegen verbracht und die Jungtiere fotografiert. Natürlich schlafen Tierbabys auch viel und das braucht viel Geduld“, verriet Zupanc. Manchmal besteht der ganze Tag aus Warten. Aber Sie sollten immer wachsam bleiben, falls das Tier plötzlich etwas tut. „Wenn der perfekte Moment kommt, muss man blitzschnell reagieren. Sonst ist die Gelegenheit für ein gutes Foto schon vorbei“, sagt Zupanc. Früher oder später zahlt sich das Warten aus: Der Fotograf hat schon gesehen, wie die Mutter ihr Kleines faul auf dem Bauch hängend trug oder wie die kleinen Wölfe sich beim Spielen bekämpften.