Eine geplante Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro für den in finanzielle Schieflage geratenen Energieversorger Wien Energie bleibt ungewiss.  Die Verhandlungen würden fortgesetzt, sagte er am Dienstagabend.          
     31.08.2022 08.39       
     Ab heute, 8.39 Uhr online

„Die Verhandlungen laufen noch“, sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) der „ZIB2“. Er hoffe auf eine Lösung “in den nächsten Stunden”. Experten klären derzeit die Details. Um die finanzielle Situation von Wien Energie besser einschätzen zu können, suchte Brunner Einblick in das Geschäftsgebaren des Energieversorgers. „Die Bedingung ist natürlich zu klären. Auch Einsichtsrechte spielen eine Rolle.“ Nur dann könne man wissen, ob Spekulationsverluste eingetreten sind oder nicht, sagt Brunner.

Finanzminister Brunner über Hilfskredite

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) erwähnt unter anderem das Erscheinen der Hilfskredite des Bundes für Wien Energie. Er spricht auch darüber, ob die Stadt Wien bereits zugesagt hat und wie hoch die Höhe sein wird.

Die ÖVP sieht Klärungsbedarf bei NEOS

Die Wiener Opposition reagierte am Dienstag mit harscher Kritik nicht nur an der SPÖ. Auch die ÖVP Wien sah in NEOS Klärungsbedarf. Vizebürgermeister Wiederkehr habe erst aus den Medien von der Misere von Wien Energie erfahren, sagte ÖVP-Landesvorsitzender Karl Mahrer. Allerdings sagte Bürgermeister Michael Ludwig gegenüber „Wien heute“, dass er die Jugend über den Vorgang informiert habe. mehr zum Thema

Debatte über den „verrückten Strommarkt“

Bürgermeister Ludwig, Finanzstadtrat Hanke und Wien Energie wiesen zuletzt Vorwürfe von Börsenspekulationen zurück. Ludwig kündigte eingehende Prüfungen durch verschiedene Gremien an. „Ich möchte zeigen, dass es nichts zu verbergen gibt“, sagt Ludwig. Eines dieser Organe wird der Rechnungshof sein. Er wolle nach eigenen Angaben „insbesondere die Geschäftstätigkeit im Energiehandel und die Rolle des Eigentümers“ betrachten, teilte er auf Twitter mit: „Die finanzielle Situation, der finanzielle Bedarf und die Transparenz im Lichte der Versorgungssicherheit werden Schlüsselthemen sein“.


title: “Wien Energie Stadt Und Bund Verhandeln Noch Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-29” author: “Jimmy Harriss”


        Eine geplante Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro für den in finanzielle Schieflage geratenen Energieversorger Wien Energie bleibt ungewiss.  Die Verhandlungen würden fortgesetzt, sagte er am Dienstagabend.          
     31.08.2022 08.39       
     Ab heute, 8.39 Uhr online

„Die Verhandlungen laufen noch“, sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) der „ZIB2“. Er hoffe auf eine Lösung “in den nächsten Stunden”. Experten klären derzeit die Details. Um die finanzielle Situation von Wien Energie besser einschätzen zu können, suchte Brunner Einblick in das Geschäftsgebaren des Energieversorgers. „Die Bedingung ist natürlich zu klären. Auch Einsichtsrechte spielen eine Rolle.“ Nur dann könne man wissen, ob Spekulationsverluste eingetreten sind oder nicht, sagt Brunner.

Finanzminister Brunner über Hilfskredite

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) erwähnt unter anderem das Erscheinen der Hilfskredite des Bundes für Wien Energie. Er spricht auch darüber, ob die Stadt Wien bereits zugesagt hat und wie hoch die Höhe sein wird.

Die ÖVP sieht Klärungsbedarf bei NEOS

Die Wiener Opposition reagierte am Dienstag mit harscher Kritik nicht nur an der SPÖ. Auch die ÖVP Wien sah in NEOS Klärungsbedarf. Vizebürgermeister Wiederkehr habe erst aus den Medien von der Misere von Wien Energie erfahren, sagte ÖVP-Landesvorsitzender Karl Mahrer. Allerdings sagte Bürgermeister Michael Ludwig gegenüber „Wien heute“, dass er die Jugend über den Vorgang informiert habe. mehr zum Thema

Debatte über den „verrückten Strommarkt“

Bürgermeister Ludwig, Finanzstadtrat Hanke und Wien Energie wiesen zuletzt Vorwürfe von Börsenspekulationen zurück. Ludwig kündigte eingehende Prüfungen durch verschiedene Gremien an. „Ich möchte zeigen, dass es nichts zu verbergen gibt“, sagt Ludwig. Eines dieser Organe wird der Rechnungshof sein. Er wolle nach eigenen Angaben „insbesondere die Geschäftstätigkeit im Energiehandel und die Rolle des Eigentümers“ betrachten, teilte er auf Twitter mit: „Die finanzielle Situation, der finanzielle Bedarf und die Transparenz im Lichte der Versorgungssicherheit werden Schlüsselthemen sein“.


title: “Wien Energie Stadt Und Bund Verhandeln Noch Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-22” author: “Katherine Carter”


        Eine geplante Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro für den in finanzielle Schieflage geratenen Energieversorger Wien Energie bleibt ungewiss.  Die Verhandlungen würden fortgesetzt, sagte er am Dienstagabend.          
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„Die Verhandlungen laufen noch“, sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) der „ZIB2“. Er hoffe auf eine Lösung “in den nächsten Stunden”. Experten klären derzeit die Details. Um die finanzielle Situation von Wien Energie besser einschätzen zu können, suchte Brunner Einblick in das Geschäftsgebaren des Energieversorgers. „Die Bedingung ist natürlich zu klären. Auch Einsichtsrechte spielen eine Rolle.“ Nur dann könne man wissen, ob Spekulationsverluste eingetreten sind oder nicht, sagt Brunner.

Finanzminister Brunner über Hilfskredite

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) erwähnt unter anderem das Erscheinen der Hilfskredite des Bundes für Wien Energie. Er spricht auch darüber, ob die Stadt Wien bereits zugesagt hat und wie hoch die Höhe sein wird.

Die ÖVP sieht Klärungsbedarf bei NEOS

Die Wiener Opposition reagierte am Dienstag mit harscher Kritik nicht nur an der SPÖ. Auch die ÖVP Wien sah in NEOS Klärungsbedarf. Vizebürgermeister Wiederkehr habe erst aus den Medien von der Misere von Wien Energie erfahren, sagte ÖVP-Landesvorsitzender Karl Mahrer. Allerdings sagte Bürgermeister Michael Ludwig gegenüber „Wien heute“, dass er die Jugend über den Vorgang informiert habe. mehr zum Thema

Debatte über den „verrückten Strommarkt“

Bürgermeister Ludwig, Finanzstadtrat Hanke und Wien Energie wiesen zuletzt Vorwürfe von Börsenspekulationen zurück. Ludwig kündigte eingehende Prüfungen durch verschiedene Gremien an. „Ich möchte zeigen, dass es nichts zu verbergen gibt“, sagt Ludwig. Eines dieser Organe wird der Rechnungshof sein. Er wolle nach eigenen Angaben „insbesondere die Geschäftstätigkeit im Energiehandel und die Rolle des Eigentümers“ betrachten, teilte er auf Twitter mit: „Die finanzielle Situation, der finanzielle Bedarf und die Transparenz im Lichte der Versorgungssicherheit werden Schlüsselthemen sein“.


title: “Wien Energie Stadt Und Bund Verhandeln Noch Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-04” author: “Juan Gonzalez”


        Eine geplante Kreditlinie in Höhe von zwei Milliarden Euro für den in finanzielle Schieflage geratenen Energieversorger Wien Energie bleibt ungewiss.  Die Verhandlungen würden fortgesetzt, sagte er am Dienstagabend.          
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„Die Verhandlungen laufen noch“, sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) der „ZIB2“. Er hoffe auf eine Lösung “in den nächsten Stunden”. Experten klären derzeit die Details. Um die finanzielle Situation von Wien Energie besser einschätzen zu können, suchte Brunner Einblick in das Geschäftsgebaren des Energieversorgers. „Die Bedingung ist natürlich zu klären. Auch Einsichtsrechte spielen eine Rolle.“ Nur dann könne man wissen, ob Spekulationsverluste eingetreten sind oder nicht, sagt Brunner.

Finanzminister Brunner über Hilfskredite

Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) erwähnt unter anderem das Erscheinen der Hilfskredite des Bundes für Wien Energie. Er spricht auch darüber, ob die Stadt Wien bereits zugesagt hat und wie hoch die Höhe sein wird.

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