Die Union verlangt für Familien eine Energiepauschale von 1000 Euro pro Kind
Stand: 08:45 Uhr| Lesezeit: 2 Minuten
“Menschen stehen vor der realistischen Möglichkeit, dass ihre Existenz vor den Hunden geht”
„Wir sitzen in der Gasfalle“, sagen Alexander Dinger und Wolfgang Büscher von der WELT-Abteilung Forschung und Berichterstattung. Sie sind nach Deutschland gereist und haben Stimmen zur Energiekrise eingefangen.
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Steigende Energiepreise werden die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland finanziell unter Druck setzen. Dem will die Union mit einer Energiepauschale für Familien entgegenwirken. Daher sollte es sowohl für 2022 als auch für 2023 gezahlt werden.
Die Spitzen der Unionsfraktion im Bundestag fordern einem Medienbericht zufolge einen jährlichen Energiezuschuss für Familien von 1000 Euro pro Kind. Die Energiepauschale muss in diesem und im nächsten Jahr gezahlt werden, berichteten die Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Mittwoch unter Berufung auf ein Dokument der Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU.
Darin heißt es: „Wir wollen für die Jahre 2022 und 2023 pro Haushalt einen Zuschlag von 1.000 Euro je Kind für Einkommen unter 30.000/60.000 Euro (ledig/verheiratet) einführen.“ Dabei handelt es sich laut Union um eine Pauschale im Sinne einer Pauschalzahlung und nicht um eine Steuerbefreiung.
Zudem soll es in der Zweijahresperiode auch Einkommensteuererleichterungen geben. Laut Mediengruppe Bayern fordert die Bundestagsfraktion für die beiden aufgeführten Einkommensgruppen „einen Energieentlastungsbetrag bei der Einkommensteuer in Höhe von 3.000 Euro“.
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Angesichts stark gestiegener Energiepreise will die Koalition aus SPD, Grünen und FDP schnell über weitere Entlastungen für die Bürger entscheiden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Dienstag zum Auftakt der Kabinettssitzung in Meseberg, die Bundesregierung diskutiere derzeit sehr intensiv, „wie wir ein möglichst passgenaues Entlastungspaket für Bürger und Unternehmen bekommen können. so effizient wie möglich, so zielgerichtet wie möglich“.
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CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagte nun gegenüber der Mediengruppe Bayern: „Wir brauchen kein unkoordiniertes Blinken der Ampel beim Thema Entlastung, sondern wir brauchen dringend ein wirksames Hilfspaket für Bürger und Unternehmen.“ Ohne wirksame Entlastung werden die steigenden Kosten für Familien Gefahr laufen, in die Armutsfalle zu tappen.
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title: “Energiekrise Die Union Verlangt F R Familien Eine Energiepauschale Von 1000 Euro Pro Kind Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-11” author: “Richard Ferraro”
Die Union verlangt für Familien eine Energiepauschale von 1000 Euro pro Kind
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Steigende Energiepreise werden die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland finanziell unter Druck setzen. Dem will die Union mit einer Energiepauschale für Familien entgegenwirken. Daher sollte es sowohl für 2022 als auch für 2023 gezahlt werden.
Die Spitzen der Unionsfraktion im Bundestag fordern einem Medienbericht zufolge einen jährlichen Energiezuschuss für Familien von 1000 Euro pro Kind. Die Energiepauschale muss in diesem und im nächsten Jahr gezahlt werden, berichteten die Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Mittwoch unter Berufung auf ein Dokument der Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU.
Darin heißt es: „Wir wollen für die Jahre 2022 und 2023 pro Haushalt einen Zuschlag von 1.000 Euro je Kind für Einkommen unter 30.000/60.000 Euro (ledig/verheiratet) einführen.“ Dabei handelt es sich laut Union um eine Pauschale im Sinne einer Pauschalzahlung und nicht um eine Steuerbefreiung.
Zudem soll es in der Zweijahresperiode auch Einkommensteuererleichterungen geben. Laut Mediengruppe Bayern fordert die Bundestagsfraktion für die beiden aufgeführten Einkommensgruppen „einen Energieentlastungsbetrag bei der Einkommensteuer in Höhe von 3.000 Euro“.
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Angesichts stark gestiegener Energiepreise will die Koalition aus SPD, Grünen und FDP schnell über weitere Entlastungen für die Bürger entscheiden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Dienstag zum Auftakt der Kabinettssitzung in Meseberg, die Bundesregierung diskutiere derzeit sehr intensiv, „wie wir ein möglichst passgenaues Entlastungspaket für Bürger und Unternehmen bekommen können. so effizient wie möglich, so zielgerichtet wie möglich“.
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title: “Energiekrise Die Union Verlangt F R Familien Eine Energiepauschale Von 1000 Euro Pro Kind Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-06” author: “Patricia Puskar”
Die Union verlangt für Familien eine Energiepauschale von 1000 Euro pro Kind
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“Menschen stehen vor der realistischen Möglichkeit, dass ihre Existenz vor den Hunden geht”
„Wir sitzen in der Gasfalle“, sagen Alexander Dinger und Wolfgang Büscher von der WELT-Abteilung Forschung und Berichterstattung. Sie sind nach Deutschland gereist und haben Stimmen zur Energiekrise eingefangen.
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Steigende Energiepreise werden die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland finanziell unter Druck setzen. Dem will die Union mit einer Energiepauschale für Familien entgegenwirken. Daher sollte es sowohl für 2022 als auch für 2023 gezahlt werden.
Die Spitzen der Unionsfraktion im Bundestag fordern einem Medienbericht zufolge einen jährlichen Energiezuschuss für Familien von 1000 Euro pro Kind. Die Energiepauschale muss in diesem und im nächsten Jahr gezahlt werden, berichteten die Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Mittwoch unter Berufung auf ein Dokument der Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU.
Darin heißt es: „Wir wollen für die Jahre 2022 und 2023 pro Haushalt einen Zuschlag von 1.000 Euro je Kind für Einkommen unter 30.000/60.000 Euro (ledig/verheiratet) einführen.“ Dabei handelt es sich laut Union um eine Pauschale im Sinne einer Pauschalzahlung und nicht um eine Steuerbefreiung.
Zudem soll es in der Zweijahresperiode auch Einkommensteuererleichterungen geben. Laut Mediengruppe Bayern fordert die Bundestagsfraktion für die beiden aufgeführten Einkommensgruppen „einen Energieentlastungsbetrag bei der Einkommensteuer in Höhe von 3.000 Euro“.
Lesen Sie auch
Angesichts stark gestiegener Energiepreise will die Koalition aus SPD, Grünen und FDP schnell über weitere Entlastungen für die Bürger entscheiden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Dienstag zum Auftakt der Kabinettssitzung in Meseberg, die Bundesregierung diskutiere derzeit sehr intensiv, „wie wir ein möglichst passgenaues Entlastungspaket für Bürger und Unternehmen bekommen können. so effizient wie möglich, so zielgerichtet wie möglich“.
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CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagte nun gegenüber der Mediengruppe Bayern: „Wir brauchen kein unkoordiniertes Blinken der Ampel beim Thema Entlastung, sondern wir brauchen dringend ein wirksames Hilfspaket für Bürger und Unternehmen.“ Ohne wirksame Entlastung werden die steigenden Kosten für Familien Gefahr laufen, in die Armutsfalle zu tappen.
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title: “Energiekrise Die Union Verlangt F R Familien Eine Energiepauschale Von 1000 Euro Pro Kind Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-15” author: “Paul Strader”
Die Union verlangt für Familien eine Energiepauschale von 1000 Euro pro Kind
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“Menschen stehen vor der realistischen Möglichkeit, dass ihre Existenz vor den Hunden geht”
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Die Spitzen der Unionsfraktion im Bundestag fordern einem Medienbericht zufolge einen jährlichen Energiezuschuss für Familien von 1000 Euro pro Kind. Die Energiepauschale muss in diesem und im nächsten Jahr gezahlt werden, berichteten die Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Mittwoch unter Berufung auf ein Dokument der Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU.
Darin heißt es: „Wir wollen für die Jahre 2022 und 2023 pro Haushalt einen Zuschlag von 1.000 Euro je Kind für Einkommen unter 30.000/60.000 Euro (ledig/verheiratet) einführen.“ Dabei handelt es sich laut Union um eine Pauschale im Sinne einer Pauschalzahlung und nicht um eine Steuerbefreiung.
Zudem soll es in der Zweijahresperiode auch Einkommensteuererleichterungen geben. Laut Mediengruppe Bayern fordert die Bundestagsfraktion für die beiden aufgeführten Einkommensgruppen „einen Energieentlastungsbetrag bei der Einkommensteuer in Höhe von 3.000 Euro“.
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Angesichts stark gestiegener Energiepreise will die Koalition aus SPD, Grünen und FDP schnell über weitere Entlastungen für die Bürger entscheiden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte am Dienstag zum Auftakt der Kabinettssitzung in Meseberg, die Bundesregierung diskutiere derzeit sehr intensiv, „wie wir ein möglichst passgenaues Entlastungspaket für Bürger und Unternehmen bekommen können. so effizient wie möglich, so zielgerichtet wie möglich“.
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CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagte nun gegenüber der Mediengruppe Bayern: „Wir brauchen kein unkoordiniertes Blinken der Ampel beim Thema Entlastung, sondern wir brauchen dringend ein wirksames Hilfspaket für Bürger und Unternehmen.“ Ohne wirksame Entlastung werden die steigenden Kosten für Familien Gefahr laufen, in die Armutsfalle zu tappen.
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