31.8.2022 8:31 Uhr
Drei Monate lang konnte der Nahverkehr für je neun Euro deutschlandweit beliebig oft genutzt werden. Das wirtschaftliche Hilfsprogramm endet heute. Über eine Tracking-Regelung wird seit Wochen debattiert. Es ist jetzt offensichtlich. Der Verkehrsminister will den Widerstand seines Parteichefs überwunden haben. Bundesverkehrsminister Volker Wissing kündigte eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket an. Er habe Finanzminister Christian Lindner davon überzeugt, dass es ein weiteres, moderneres Ticket geben solle, „und deshalb werden wir uns dafür einsetzen, dass die alten Tarifstrukturen nicht untergehen, wie es jetzt zum 1. September der Fall ist“, so die FDP. Politiker im Deutschlandfunk. SPD und Grüne haben bereits ein 49-Euro-Ticket ins Spiel gebracht. Er stimmte mit Lindner darin überein, dass es keinen kostenlosen ÖPNV geben könne, da dieser kontinuierlich weiterentwickelt werden müsse. „Aber natürlich muss die Preisgestaltung am Ende attraktiv sein“, betonte Wissing. Auch für diesen Fonds wird der Finanzminister wieder schürfen. Allerdings müssen auch die Bundesländer ihren Beitrag leisten. Wann eine neue Ticketing-Struktur eingeführt wird, dazu machte Wissing keine Angaben. Mit dem 9-Euro-Ticket konnten Verbraucher im Juni, Juli und August für jeweils 9 Euro mit Bussen und Regionalzügen quer durch Deutschland fahren. Die Bundesregierung förderte die dreimonatige Aktion mit 2,5 Milliarden Euro, um die Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen auszugleichen. Mit dem Angebot wollte die Bundesregierung den Bürgern angesichts der Inflation entlasten. Auch die Mineralölsteuer für Autofahrer wurde gesenkt. Auch diese Maßnahme läuft zum Monatsende aus. Bund und Länder streiten sich nun über die nächsten Regelungen und die Gesamtfinanzierung des ÖPNV. Der Bund finanziert den Nahverkehr in den Ländern und Kommunen über die sogenannten Regionalisierungsfonds mit – in diesem Jahr sind das rund 9,4 Milliarden Euro. Dazu kommt eine weitere Milliarde Euro aus einem anderen Finanztopf. Aus Sicht der Länder reicht dies nicht aus, um den ÖPNV für deutlich mehr Fahrgäste auszubauen. Sie erfordern eine deutliche und dauerhafte Aufstockung der Regionalisierungsmittel.
title: “Attraktive Preisgestaltung N Tig Wissing Ich Habe Lindner F R Das N Chste Ticket Berzeugt Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-21” author: “David Garcia”
31.8.2022 8:31 Uhr
Drei Monate lang konnte der Nahverkehr für je neun Euro deutschlandweit beliebig oft genutzt werden. Das wirtschaftliche Hilfsprogramm endet heute. Über eine Tracking-Regelung wird seit Wochen debattiert. Es ist jetzt offensichtlich. Der Verkehrsminister will den Widerstand seines Parteichefs überwunden haben. Bundesverkehrsminister Volker Wissing kündigte eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket an. Er habe Finanzminister Christian Lindner davon überzeugt, dass es ein weiteres, moderneres Ticket geben solle, „und deshalb werden wir uns dafür einsetzen, dass die alten Tarifstrukturen nicht untergehen, wie es jetzt zum 1. September der Fall ist“, so die FDP. Politiker im Deutschlandfunk. SPD und Grüne haben bereits ein 49-Euro-Ticket ins Spiel gebracht. Er stimmte mit Lindner darin überein, dass es keinen kostenlosen ÖPNV geben könne, da dieser kontinuierlich weiterentwickelt werden müsse. „Aber natürlich muss die Preisgestaltung am Ende attraktiv sein“, betonte Wissing. Auch für diesen Fonds wird der Finanzminister wieder schürfen. Allerdings müssen auch die Bundesländer ihren Beitrag leisten. Wann eine neue Ticketing-Struktur eingeführt wird, dazu machte Wissing keine Angaben. Mit dem 9-Euro-Ticket konnten Verbraucher im Juni, Juli und August für jeweils 9 Euro mit Bussen und Regionalzügen quer durch Deutschland fahren. Die Bundesregierung förderte die dreimonatige Aktion mit 2,5 Milliarden Euro, um die Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen auszugleichen. Mit dem Angebot wollte die Bundesregierung den Bürgern angesichts der Inflation entlasten. Auch die Mineralölsteuer für Autofahrer wurde gesenkt. Auch diese Maßnahme läuft zum Monatsende aus. Bund und Länder streiten sich nun über die nächsten Regelungen und die Gesamtfinanzierung des ÖPNV. Der Bund finanziert den Nahverkehr in den Ländern und Kommunen über die sogenannten Regionalisierungsfonds mit – in diesem Jahr sind das rund 9,4 Milliarden Euro. Dazu kommt eine weitere Milliarde Euro aus einem anderen Finanztopf. Aus Sicht der Länder reicht dies nicht aus, um den ÖPNV für deutlich mehr Fahrgäste auszubauen. Sie erfordern eine deutliche und dauerhafte Aufstockung der Regionalisierungsmittel.
title: “Attraktive Preisgestaltung N Tig Wissing Ich Habe Lindner F R Das N Chste Ticket Berzeugt Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-09” author: “Freddie Price”
31.8.2022 8:31 Uhr
Drei Monate lang konnte der Nahverkehr für je neun Euro deutschlandweit beliebig oft genutzt werden. Das wirtschaftliche Hilfsprogramm endet heute. Über eine Tracking-Regelung wird seit Wochen debattiert. Es ist jetzt offensichtlich. Der Verkehrsminister will den Widerstand seines Parteichefs überwunden haben. Bundesverkehrsminister Volker Wissing kündigte eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket an. Er habe Finanzminister Christian Lindner davon überzeugt, dass es ein weiteres, moderneres Ticket geben solle, „und deshalb werden wir uns dafür einsetzen, dass die alten Tarifstrukturen nicht untergehen, wie es jetzt zum 1. September der Fall ist“, so die FDP. Politiker im Deutschlandfunk. SPD und Grüne haben bereits ein 49-Euro-Ticket ins Spiel gebracht. Er stimmte mit Lindner darin überein, dass es keinen kostenlosen ÖPNV geben könne, da dieser kontinuierlich weiterentwickelt werden müsse. „Aber natürlich muss die Preisgestaltung am Ende attraktiv sein“, betonte Wissing. Auch für diesen Fonds wird der Finanzminister wieder schürfen. Allerdings müssen auch die Bundesländer ihren Beitrag leisten. Wann eine neue Ticketing-Struktur eingeführt wird, dazu machte Wissing keine Angaben. Mit dem 9-Euro-Ticket konnten Verbraucher im Juni, Juli und August für jeweils 9 Euro mit Bussen und Regionalzügen quer durch Deutschland fahren. Die Bundesregierung förderte die dreimonatige Aktion mit 2,5 Milliarden Euro, um die Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen auszugleichen. Mit dem Angebot wollte die Bundesregierung den Bürgern angesichts der Inflation entlasten. Auch die Mineralölsteuer für Autofahrer wurde gesenkt. Auch diese Maßnahme läuft zum Monatsende aus. Bund und Länder streiten sich nun über die nächsten Regelungen und die Gesamtfinanzierung des ÖPNV. Der Bund finanziert den Nahverkehr in den Ländern und Kommunen über die sogenannten Regionalisierungsfonds mit – in diesem Jahr sind das rund 9,4 Milliarden Euro. Dazu kommt eine weitere Milliarde Euro aus einem anderen Finanztopf. Aus Sicht der Länder reicht dies nicht aus, um den ÖPNV für deutlich mehr Fahrgäste auszubauen. Sie erfordern eine deutliche und dauerhafte Aufstockung der Regionalisierungsmittel.
title: “Attraktive Preisgestaltung N Tig Wissing Ich Habe Lindner F R Das N Chste Ticket Berzeugt Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-10” author: “Anthony Buchholz”
31.8.2022 8:31 Uhr
Drei Monate lang konnte der Nahverkehr für je neun Euro deutschlandweit beliebig oft genutzt werden. Das wirtschaftliche Hilfsprogramm endet heute. Über eine Tracking-Regelung wird seit Wochen debattiert. Es ist jetzt offensichtlich. Der Verkehrsminister will den Widerstand seines Parteichefs überwunden haben. Bundesverkehrsminister Volker Wissing kündigte eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket an. Er habe Finanzminister Christian Lindner davon überzeugt, dass es ein weiteres, moderneres Ticket geben solle, „und deshalb werden wir uns dafür einsetzen, dass die alten Tarifstrukturen nicht untergehen, wie es jetzt zum 1. September der Fall ist“, so die FDP. Politiker im Deutschlandfunk. SPD und Grüne haben bereits ein 49-Euro-Ticket ins Spiel gebracht. Er stimmte mit Lindner darin überein, dass es keinen kostenlosen ÖPNV geben könne, da dieser kontinuierlich weiterentwickelt werden müsse. „Aber natürlich muss die Preisgestaltung am Ende attraktiv sein“, betonte Wissing. Auch für diesen Fonds wird der Finanzminister wieder schürfen. Allerdings müssen auch die Bundesländer ihren Beitrag leisten. Wann eine neue Ticketing-Struktur eingeführt wird, dazu machte Wissing keine Angaben. Mit dem 9-Euro-Ticket konnten Verbraucher im Juni, Juli und August für jeweils 9 Euro mit Bussen und Regionalzügen quer durch Deutschland fahren. Die Bundesregierung förderte die dreimonatige Aktion mit 2,5 Milliarden Euro, um die Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen auszugleichen. Mit dem Angebot wollte die Bundesregierung den Bürgern angesichts der Inflation entlasten. Auch die Mineralölsteuer für Autofahrer wurde gesenkt. Auch diese Maßnahme läuft zum Monatsende aus. Bund und Länder streiten sich nun über die nächsten Regelungen und die Gesamtfinanzierung des ÖPNV. Der Bund finanziert den Nahverkehr in den Ländern und Kommunen über die sogenannten Regionalisierungsfonds mit – in diesem Jahr sind das rund 9,4 Milliarden Euro. Dazu kommt eine weitere Milliarde Euro aus einem anderen Finanztopf. Aus Sicht der Länder reicht dies nicht aus, um den ÖPNV für deutlich mehr Fahrgäste auszubauen. Sie erfordern eine deutliche und dauerhafte Aufstockung der Regionalisierungsmittel.