Laut einer Aussendung des Tarifvergleichsportals durchblicker sind Strom- und Gaskunden derzeit sehr verunsichert. Viele würden nun über einen Anbieterwechsel nachdenken, heißt es. Experten empfehlen jedoch, vorerst bei Wien Energie zu bleiben, da alle Alternativangebote derzeit noch teurer sind.
31.08.2022 12.05
Online ab heute, 12.05 Uhr
Die Turbulenzen um den staatlichen Energieversorger Wien Energie machen den Verbrauchern zunehmend Sorgen. Auf dem Tarifvergleichsportal durchblicker sei die Zahl der Tarifvergleiche bei Strom seit Sonntag um zwei Drittel gestiegen, bei Erdgas um die Hälfte, teilte das Portal in einer Aussendung mit. Am Sonntag wurde bekannt, dass Wien Energie in Zahlungsschwierigkeiten stecke.
Experte: Alle Alternativangebote noch teurer
Eine solch außergewöhnliche Situation, dass ein Landesenergieversorger vor finanziellen Problemen dieser Größenordnung steht, habe es in Österreich noch nie gegeben, sagt durchblicker-Experte Stefan Spiegelhofer. „Schon jetzt fragen immer mehr Kunden, ob sie zu einem anderen Energieanbieter wechseln sollen.“ Vorerst rät durchblicker den Kunden von Wien Energie, beim Anbieter zu bleiben. „Wer unsicher ist und befürchtet, dass der Staat Wien Energie nicht helfen wird, hat jederzeit die Möglichkeit, einen Tarif bei einem anderen Anbieter abzuschließen. Allerdings sind alle Alternativangebote derzeit noch teurer“, sagt Spiegelhofer.
„Vorerst keinen Tarifwechsel ablehnen“
Erst vor zwei Wochen hatte Wien Energie angekündigt, dass die Mehrheit ihrer Privatkunden automatisch zu einem neuen Ökostromtarif wechselt, der im Schnitt ein Viertel teurer ist. Wer aktiv widerspricht, bleibt beim bestehenden Tarif. Allerdings wird auch dieser bestehende Tarif ab dem 1. September massiv teurer und kostet damit künftig deutlich mehr als der neue Ökostromtarif, so Durchblicker. Das Tarifvergleichsportal rät betroffenen Wien Energie Kunden, dem Tarifwechsel nicht zu widersprechen und die zusätzlich angebotenen Gratismonate mit zwölfmonatiger Bindung an den neuen Tarif zu nutzen. Auch der Tarifwechsel bei Wien Energie ist ins Visier von Verbraucherschützern geraten. Der Verein für Verbraucherinformation (VKI) prüft rechtliche Schritte und prüft, ob kurze Fristen und automatische Umstellung rechtmäßig sind. Ob und wann es zu einer Sammelklage gegen Wien Energie kommen wird, ist noch offen.
title: “Strom Und Gaskunden Sind Sehr Wankelm Tig Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-25” author: “Venice Layne”
Laut einer Aussendung des Tarifvergleichsportals durchblicker sind Strom- und Gaskunden derzeit sehr verunsichert. Viele würden nun über einen Anbieterwechsel nachdenken, heißt es. Experten empfehlen jedoch, vorerst bei Wien Energie zu bleiben, da alle Alternativangebote derzeit noch teurer sind.
31.08.2022 12.05
Online ab heute, 12.05 Uhr
Die Turbulenzen um den staatlichen Energieversorger Wien Energie machen den Verbrauchern zunehmend Sorgen. Auf dem Tarifvergleichsportal durchblicker sei die Zahl der Tarifvergleiche bei Strom seit Sonntag um zwei Drittel gestiegen, bei Erdgas um die Hälfte, teilte das Portal in einer Aussendung mit. Am Sonntag wurde bekannt, dass Wien Energie in Zahlungsschwierigkeiten stecke.
Experte: Alle Alternativangebote noch teurer
Eine solch außergewöhnliche Situation, dass ein Landesenergieversorger vor finanziellen Problemen dieser Größenordnung steht, habe es in Österreich noch nie gegeben, sagt durchblicker-Experte Stefan Spiegelhofer. „Schon jetzt fragen immer mehr Kunden, ob sie zu einem anderen Energieanbieter wechseln sollen.“ Vorerst rät durchblicker den Kunden von Wien Energie, beim Anbieter zu bleiben. „Wer unsicher ist und befürchtet, dass der Staat Wien Energie nicht helfen wird, hat jederzeit die Möglichkeit, einen Tarif bei einem anderen Anbieter abzuschließen. Allerdings sind alle Alternativangebote derzeit noch teurer“, sagt Spiegelhofer.
„Vorerst keinen Tarifwechsel ablehnen“
Erst vor zwei Wochen hatte Wien Energie angekündigt, dass die Mehrheit ihrer Privatkunden automatisch zu einem neuen Ökostromtarif wechselt, der im Schnitt ein Viertel teurer ist. Wer aktiv widerspricht, bleibt beim bestehenden Tarif. Allerdings wird auch dieser bestehende Tarif ab dem 1. September massiv teurer und kostet damit künftig deutlich mehr als der neue Ökostromtarif, so Durchblicker. Das Tarifvergleichsportal rät betroffenen Wien Energie Kunden, dem Tarifwechsel nicht zu widersprechen und die zusätzlich angebotenen Gratismonate mit zwölfmonatiger Bindung an den neuen Tarif zu nutzen. Auch der Tarifwechsel bei Wien Energie ist ins Visier von Verbraucherschützern geraten. Der Verein für Verbraucherinformation (VKI) prüft rechtliche Schritte und prüft, ob kurze Fristen und automatische Umstellung rechtmäßig sind. Ob und wann es zu einer Sammelklage gegen Wien Energie kommen wird, ist noch offen.
title: “Strom Und Gaskunden Sind Sehr Wankelm Tig Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-09” author: “William Hill”
Laut einer Aussendung des Tarifvergleichsportals durchblicker sind Strom- und Gaskunden derzeit sehr verunsichert. Viele würden nun über einen Anbieterwechsel nachdenken, heißt es. Experten empfehlen jedoch, vorerst bei Wien Energie zu bleiben, da alle Alternativangebote derzeit noch teurer sind.
31.08.2022 12.05
Online ab heute, 12.05 Uhr
Die Turbulenzen um den staatlichen Energieversorger Wien Energie machen den Verbrauchern zunehmend Sorgen. Auf dem Tarifvergleichsportal durchblicker sei die Zahl der Tarifvergleiche bei Strom seit Sonntag um zwei Drittel gestiegen, bei Erdgas um die Hälfte, teilte das Portal in einer Aussendung mit. Am Sonntag wurde bekannt, dass Wien Energie in Zahlungsschwierigkeiten stecke.
Experte: Alle Alternativangebote noch teurer
Eine solch außergewöhnliche Situation, dass ein Landesenergieversorger vor finanziellen Problemen dieser Größenordnung steht, habe es in Österreich noch nie gegeben, sagt durchblicker-Experte Stefan Spiegelhofer. „Schon jetzt fragen immer mehr Kunden, ob sie zu einem anderen Energieanbieter wechseln sollen.“ Vorerst rät durchblicker den Kunden von Wien Energie, beim Anbieter zu bleiben. „Wer unsicher ist und befürchtet, dass der Staat Wien Energie nicht helfen wird, hat jederzeit die Möglichkeit, einen Tarif bei einem anderen Anbieter abzuschließen. Allerdings sind alle Alternativangebote derzeit noch teurer“, sagt Spiegelhofer.
„Vorerst keinen Tarifwechsel ablehnen“
Erst vor zwei Wochen hatte Wien Energie angekündigt, dass die Mehrheit ihrer Privatkunden automatisch zu einem neuen Ökostromtarif wechselt, der im Schnitt ein Viertel teurer ist. Wer aktiv widerspricht, bleibt beim bestehenden Tarif. Allerdings wird auch dieser bestehende Tarif ab dem 1. September massiv teurer und kostet damit künftig deutlich mehr als der neue Ökostromtarif, so Durchblicker. Das Tarifvergleichsportal rät betroffenen Wien Energie Kunden, dem Tarifwechsel nicht zu widersprechen und die zusätzlich angebotenen Gratismonate mit zwölfmonatiger Bindung an den neuen Tarif zu nutzen. Auch der Tarifwechsel bei Wien Energie ist ins Visier von Verbraucherschützern geraten. Der Verein für Verbraucherinformation (VKI) prüft rechtliche Schritte und prüft, ob kurze Fristen und automatische Umstellung rechtmäßig sind. Ob und wann es zu einer Sammelklage gegen Wien Energie kommen wird, ist noch offen.
title: “Strom Und Gaskunden Sind Sehr Wankelm Tig Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-22” author: “Dinah Graham”
Laut einer Aussendung des Tarifvergleichsportals durchblicker sind Strom- und Gaskunden derzeit sehr verunsichert. Viele würden nun über einen Anbieterwechsel nachdenken, heißt es. Experten empfehlen jedoch, vorerst bei Wien Energie zu bleiben, da alle Alternativangebote derzeit noch teurer sind.
31.08.2022 12.05
Online ab heute, 12.05 Uhr
Die Turbulenzen um den staatlichen Energieversorger Wien Energie machen den Verbrauchern zunehmend Sorgen. Auf dem Tarifvergleichsportal durchblicker sei die Zahl der Tarifvergleiche bei Strom seit Sonntag um zwei Drittel gestiegen, bei Erdgas um die Hälfte, teilte das Portal in einer Aussendung mit. Am Sonntag wurde bekannt, dass Wien Energie in Zahlungsschwierigkeiten stecke.
Experte: Alle Alternativangebote noch teurer
Eine solch außergewöhnliche Situation, dass ein Landesenergieversorger vor finanziellen Problemen dieser Größenordnung steht, habe es in Österreich noch nie gegeben, sagt durchblicker-Experte Stefan Spiegelhofer. „Schon jetzt fragen immer mehr Kunden, ob sie zu einem anderen Energieanbieter wechseln sollen.“ Vorerst rät durchblicker den Kunden von Wien Energie, beim Anbieter zu bleiben. „Wer unsicher ist und befürchtet, dass der Staat Wien Energie nicht helfen wird, hat jederzeit die Möglichkeit, einen Tarif bei einem anderen Anbieter abzuschließen. Allerdings sind alle Alternativangebote derzeit noch teurer“, sagt Spiegelhofer.
„Vorerst keinen Tarifwechsel ablehnen“
Erst vor zwei Wochen hatte Wien Energie angekündigt, dass die Mehrheit ihrer Privatkunden automatisch zu einem neuen Ökostromtarif wechselt, der im Schnitt ein Viertel teurer ist. Wer aktiv widerspricht, bleibt beim bestehenden Tarif. Allerdings wird auch dieser bestehende Tarif ab dem 1. September massiv teurer und kostet damit künftig deutlich mehr als der neue Ökostromtarif, so Durchblicker. Das Tarifvergleichsportal rät betroffenen Wien Energie Kunden, dem Tarifwechsel nicht zu widersprechen und die zusätzlich angebotenen Gratismonate mit zwölfmonatiger Bindung an den neuen Tarif zu nutzen. Auch der Tarifwechsel bei Wien Energie ist ins Visier von Verbraucherschützern geraten. Der Verein für Verbraucherinformation (VKI) prüft rechtliche Schritte und prüft, ob kurze Fristen und automatische Umstellung rechtmäßig sind. Ob und wann es zu einer Sammelklage gegen Wien Energie kommen wird, ist noch offen.