INDUSTRIEMAGAZIN: Wann haben Sie sich entschieden, LinkedIn für geschäftliche Zwecke zu nutzen? Michaela Huber: Ich habe 2017 als Beobachterin angefangen und bin seit März 2021 mit Beiträgen aktiv. Ich nutze sie, um zu zeigen, wie vielfältig und spannend die Bahnbranche sein kann. Aber auch, um mich über die unterschiedlichsten Menschen und Branchen auf dem Laufenden zu halten. Was sind die Vor- und Nachteile der B2B-Plattform? Huber: Positiv: Netzwerken, Informationen sammeln. Aktivität schafft Follower. Follower schaffen Reichweite. Reichweite schafft Sichtbarkeit. Nachteile: Leider kostet die Aktivität Zeit. Aber was zählt ist Qualität vor Quantität. Einige LinkedIn-Posts von Heavy-Usern erzeugen manchmal Frivolität statt Relevanz. Du liest sie nicht mehr. LinkedIn unterstützt Networking – Sind Sie ein „besserer Manager“, wenn Sie sich auch um Online-Kontakte kümmern? Huber: Sie sind es nicht, aber Sie sind etwas aufgeschlossener und besser informiert. Man ist einfach transparenter, macht sich aber auch angreifbarer – im positiven wie im negativen Sinne. Ich kann zum Beispiel von allen verstanden werden, die sich zurückhalten oder überhaupt nicht in den sozialen Medien auftreten wollen. Social-Media-Aktivitäten unterstützen das Employer Branding jedoch besser als jede unpersönliche Pressemitteilung. Haben Sie schon einmal ein Unternehmen über LinkedIn gegründet? Huber: Nicht Business, aber ab und zu gutes Networking mit sehr interessanten Persönlichkeiten. Was ich zunehmend anstrengend finde, sind Marketinganfragen in privaten Nachrichten.
title: “Michaela Huber Viele Nutzer Erstellen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-01” author: “Frank Hines”
INDUSTRIEMAGAZIN: Wann haben Sie sich entschieden, LinkedIn für geschäftliche Zwecke zu nutzen? Michaela Huber: Ich habe 2017 als Beobachterin angefangen und bin seit März 2021 mit Beiträgen aktiv. Ich nutze sie, um zu zeigen, wie vielfältig und spannend die Bahnbranche sein kann. Aber auch, um mich über die unterschiedlichsten Menschen und Branchen auf dem Laufenden zu halten. Was sind die Vor- und Nachteile der B2B-Plattform? Huber: Positiv: Netzwerken, Informationen sammeln. Aktivität schafft Follower. Follower schaffen Reichweite. Reichweite schafft Sichtbarkeit. Nachteile: Leider kostet die Aktivität Zeit. Aber was zählt ist Qualität vor Quantität. Einige LinkedIn-Posts von Heavy-Usern erzeugen manchmal Frivolität statt Relevanz. Du liest sie nicht mehr. LinkedIn unterstützt Networking – Sind Sie ein „besserer Manager“, wenn Sie sich auch um Online-Kontakte kümmern? Huber: Sie sind es nicht, aber Sie sind etwas aufgeschlossener und besser informiert. Man ist einfach transparenter, macht sich aber auch angreifbarer – im positiven wie im negativen Sinne. Ich kann zum Beispiel von allen verstanden werden, die sich zurückhalten oder überhaupt nicht in den sozialen Medien auftreten wollen. Social-Media-Aktivitäten unterstützen das Employer Branding jedoch besser als jede unpersönliche Pressemitteilung. Haben Sie schon einmal ein Unternehmen über LinkedIn gegründet? Huber: Nicht Business, aber ab und zu gutes Networking mit sehr interessanten Persönlichkeiten. Was ich zunehmend anstrengend finde, sind Marketinganfragen in privaten Nachrichten.
title: “Michaela Huber Viele Nutzer Erstellen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-09” author: “Tanya Frasure”
INDUSTRIEMAGAZIN: Wann haben Sie sich entschieden, LinkedIn für geschäftliche Zwecke zu nutzen? Michaela Huber: Ich habe 2017 als Beobachterin angefangen und bin seit März 2021 mit Beiträgen aktiv. Ich nutze sie, um zu zeigen, wie vielfältig und spannend die Bahnbranche sein kann. Aber auch, um mich über die unterschiedlichsten Menschen und Branchen auf dem Laufenden zu halten. Was sind die Vor- und Nachteile der B2B-Plattform? Huber: Positiv: Netzwerken, Informationen sammeln. Aktivität schafft Follower. Follower schaffen Reichweite. Reichweite schafft Sichtbarkeit. Nachteile: Leider kostet die Aktivität Zeit. Aber was zählt ist Qualität vor Quantität. Einige LinkedIn-Posts von Heavy-Usern erzeugen manchmal Frivolität statt Relevanz. Du liest sie nicht mehr. LinkedIn unterstützt Networking – Sind Sie ein „besserer Manager“, wenn Sie sich auch um Online-Kontakte kümmern? Huber: Sie sind es nicht, aber Sie sind etwas aufgeschlossener und besser informiert. Man ist einfach transparenter, macht sich aber auch angreifbarer – im positiven wie im negativen Sinne. Ich kann zum Beispiel von allen verstanden werden, die sich zurückhalten oder überhaupt nicht in den sozialen Medien auftreten wollen. Social-Media-Aktivitäten unterstützen das Employer Branding jedoch besser als jede unpersönliche Pressemitteilung. Haben Sie schon einmal ein Unternehmen über LinkedIn gegründet? Huber: Nicht Business, aber ab und zu gutes Networking mit sehr interessanten Persönlichkeiten. Was ich zunehmend anstrengend finde, sind Marketinganfragen in privaten Nachrichten.
title: “Michaela Huber Viele Nutzer Erstellen Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-25” author: “Eugenia Coleman”
INDUSTRIEMAGAZIN: Wann haben Sie sich entschieden, LinkedIn für geschäftliche Zwecke zu nutzen? Michaela Huber: Ich habe 2017 als Beobachterin angefangen und bin seit März 2021 mit Beiträgen aktiv. Ich nutze sie, um zu zeigen, wie vielfältig und spannend die Bahnbranche sein kann. Aber auch, um mich über die unterschiedlichsten Menschen und Branchen auf dem Laufenden zu halten. Was sind die Vor- und Nachteile der B2B-Plattform? Huber: Positiv: Netzwerken, Informationen sammeln. Aktivität schafft Follower. Follower schaffen Reichweite. Reichweite schafft Sichtbarkeit. Nachteile: Leider kostet die Aktivität Zeit. Aber was zählt ist Qualität vor Quantität. Einige LinkedIn-Posts von Heavy-Usern erzeugen manchmal Frivolität statt Relevanz. Du liest sie nicht mehr. LinkedIn unterstützt Networking – Sind Sie ein „besserer Manager“, wenn Sie sich auch um Online-Kontakte kümmern? Huber: Sie sind es nicht, aber Sie sind etwas aufgeschlossener und besser informiert. Man ist einfach transparenter, macht sich aber auch angreifbarer – im positiven wie im negativen Sinne. Ich kann zum Beispiel von allen verstanden werden, die sich zurückhalten oder überhaupt nicht in den sozialen Medien auftreten wollen. Social-Media-Aktivitäten unterstützen das Employer Branding jedoch besser als jede unpersönliche Pressemitteilung. Haben Sie schon einmal ein Unternehmen über LinkedIn gegründet? Huber: Nicht Business, aber ab und zu gutes Networking mit sehr interessanten Persönlichkeiten. Was ich zunehmend anstrengend finde, sind Marketinganfragen in privaten Nachrichten.