Darauf haben Grüne und SPD mehrfach bestanden, Finanzminister Christian Lindner (43, FDP) war bisher skeptisch. Doch am Rande der Kabinettssitzung in Meseberg änderte der Minister seine Meinung. Lindner auf Twitter: „Volker Wissing hat mich überzeugt: Mit einem Bruchteil der finanziellen Mittel von #9EuroTicket kann er ein bundesweit buchbares Ticket realisieren.“ Bei der Finanzierung – bisher Lindners größte Kritik an einer Nachfolgeregelung – behielt er die Länder in der Verantwortung: “Jetzt sind die Länder dran.”
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Der Preis? Noch völlig unklar. Lindner: „Wenn die Finanzierungsfrage klar ist, kann der Preis fixiert werden.“ Außerdem postete er ein Selfie von sich und Verkehrsminister Volker Wissing (52, FDP). Auch interessant Einen konkreten Vorschlag kündigte die SPD-Fraktion am Montag an. Er will ein Ticket für 49 Euro im Monat einführen, wie ein Beschlussentwurf zur Klausurtagung der Fraktion Ende der Woche zeigt. Die Hälfte der Kosten müssten nach dem Vorschlag von Bund und Ländern getragen werden. Ebenfalls im Raum: der Vorschlag für ein panhellenisches Ticket von 69 Euro (Verband der Verkehrsunternehmen). Die Grünen haben ein Regionalticket für 29 Euro und ein gültiges Bundesticket für 49 Euro im Sinn. Allen Vorschlägen ist gemeinsam, dass es weniger Verwirrung um regional unterschiedliche Tarife und stattdessen eine einheitliche Regelung auf nationaler Ebene geben sollte. Verkehrsminister Wissing etwa sagte am Rande der Kabinettssitzung, das Erfolgsmodell dürfe nicht Geschichte werden, sondern Tarifstrukturen und Nutzerfreundlichkeit im ÖPNV müssten verbessert werden. Wissing sagte dem Deutschlandfunk, er habe Lindner von einer Nachfolgeregelung überzeugt. Wann die neuen Tickets in den Verkauf gehen, steht noch nicht fest.
title: “9 Euro Ticket Lindner Gibt Nachfolger Bekannt Politik Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-08” author: “Leona Jordan”
Darauf haben Grüne und SPD mehrfach bestanden, Finanzminister Christian Lindner (43, FDP) war bisher skeptisch. Doch am Rande der Kabinettssitzung in Meseberg änderte der Minister seine Meinung. Lindner auf Twitter: „Volker Wissing hat mich überzeugt: Mit einem Bruchteil der finanziellen Mittel von #9EuroTicket kann er ein bundesweit buchbares Ticket realisieren.“ Bei der Finanzierung – bisher Lindners größte Kritik an einer Nachfolgeregelung – behielt er die Länder in der Verantwortung: “Jetzt sind die Länder dran.”
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Der Preis? Noch völlig unklar. Lindner: „Wenn die Finanzierungsfrage klar ist, kann der Preis fixiert werden.“ Außerdem postete er ein Selfie von sich und Verkehrsminister Volker Wissing (52, FDP). Auch interessant Einen konkreten Vorschlag kündigte die SPD-Fraktion am Montag an. Er will ein Ticket für 49 Euro im Monat einführen, wie ein Beschlussentwurf zur Klausurtagung der Fraktion Ende der Woche zeigt. Die Hälfte der Kosten müssten nach dem Vorschlag von Bund und Ländern getragen werden. Ebenfalls im Raum: der Vorschlag für ein panhellenisches Ticket von 69 Euro (Verband der Verkehrsunternehmen). Die Grünen haben ein Regionalticket für 29 Euro und ein gültiges Bundesticket für 49 Euro im Sinn. Allen Vorschlägen ist gemeinsam, dass es weniger Verwirrung um regional unterschiedliche Tarife und stattdessen eine einheitliche Regelung auf nationaler Ebene geben sollte. Verkehrsminister Wissing etwa sagte am Rande der Kabinettssitzung, das Erfolgsmodell dürfe nicht Geschichte werden, sondern Tarifstrukturen und Nutzerfreundlichkeit im ÖPNV müssten verbessert werden. Wissing sagte dem Deutschlandfunk, er habe Lindner von einer Nachfolgeregelung überzeugt. Wann die neuen Tickets in den Verkauf gehen, steht noch nicht fest.
title: “9 Euro Ticket Lindner Gibt Nachfolger Bekannt Politik Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-12” author: “Kerry Stevens”
Darauf haben Grüne und SPD mehrfach bestanden, Finanzminister Christian Lindner (43, FDP) war bisher skeptisch. Doch am Rande der Kabinettssitzung in Meseberg änderte der Minister seine Meinung. Lindner auf Twitter: „Volker Wissing hat mich überzeugt: Mit einem Bruchteil der finanziellen Mittel von #9EuroTicket kann er ein bundesweit buchbares Ticket realisieren.“ Bei der Finanzierung – bisher Lindners größte Kritik an einer Nachfolgeregelung – behielt er die Länder in der Verantwortung: “Jetzt sind die Länder dran.”
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Der Preis? Noch völlig unklar. Lindner: „Wenn die Finanzierungsfrage klar ist, kann der Preis fixiert werden.“ Außerdem postete er ein Selfie von sich und Verkehrsminister Volker Wissing (52, FDP). Auch interessant Einen konkreten Vorschlag kündigte die SPD-Fraktion am Montag an. Er will ein Ticket für 49 Euro im Monat einführen, wie ein Beschlussentwurf zur Klausurtagung der Fraktion Ende der Woche zeigt. Die Hälfte der Kosten müssten nach dem Vorschlag von Bund und Ländern getragen werden. Ebenfalls im Raum: der Vorschlag für ein panhellenisches Ticket von 69 Euro (Verband der Verkehrsunternehmen). Die Grünen haben ein Regionalticket für 29 Euro und ein gültiges Bundesticket für 49 Euro im Sinn. Allen Vorschlägen ist gemeinsam, dass es weniger Verwirrung um regional unterschiedliche Tarife und stattdessen eine einheitliche Regelung auf nationaler Ebene geben sollte. Verkehrsminister Wissing etwa sagte am Rande der Kabinettssitzung, das Erfolgsmodell dürfe nicht Geschichte werden, sondern Tarifstrukturen und Nutzerfreundlichkeit im ÖPNV müssten verbessert werden. Wissing sagte dem Deutschlandfunk, er habe Lindner von einer Nachfolgeregelung überzeugt. Wann die neuen Tickets in den Verkauf gehen, steht noch nicht fest.
title: “9 Euro Ticket Lindner Gibt Nachfolger Bekannt Politik Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-16” author: “Allen Culpit”
Darauf haben Grüne und SPD mehrfach bestanden, Finanzminister Christian Lindner (43, FDP) war bisher skeptisch. Doch am Rande der Kabinettssitzung in Meseberg änderte der Minister seine Meinung. Lindner auf Twitter: „Volker Wissing hat mich überzeugt: Mit einem Bruchteil der finanziellen Mittel von #9EuroTicket kann er ein bundesweit buchbares Ticket realisieren.“ Bei der Finanzierung – bisher Lindners größte Kritik an einer Nachfolgeregelung – behielt er die Länder in der Verantwortung: “Jetzt sind die Länder dran.”
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Der Preis? Noch völlig unklar. Lindner: „Wenn die Finanzierungsfrage klar ist, kann der Preis fixiert werden.“ Außerdem postete er ein Selfie von sich und Verkehrsminister Volker Wissing (52, FDP). Auch interessant Einen konkreten Vorschlag kündigte die SPD-Fraktion am Montag an. Er will ein Ticket für 49 Euro im Monat einführen, wie ein Beschlussentwurf zur Klausurtagung der Fraktion Ende der Woche zeigt. Die Hälfte der Kosten müssten nach dem Vorschlag von Bund und Ländern getragen werden. Ebenfalls im Raum: der Vorschlag für ein panhellenisches Ticket von 69 Euro (Verband der Verkehrsunternehmen). Die Grünen haben ein Regionalticket für 29 Euro und ein gültiges Bundesticket für 49 Euro im Sinn. Allen Vorschlägen ist gemeinsam, dass es weniger Verwirrung um regional unterschiedliche Tarife und stattdessen eine einheitliche Regelung auf nationaler Ebene geben sollte. Verkehrsminister Wissing etwa sagte am Rande der Kabinettssitzung, das Erfolgsmodell dürfe nicht Geschichte werden, sondern Tarifstrukturen und Nutzerfreundlichkeit im ÖPNV müssten verbessert werden. Wissing sagte dem Deutschlandfunk, er habe Lindner von einer Nachfolgeregelung überzeugt. Wann die neuen Tickets in den Verkauf gehen, steht noch nicht fest.