Das teilte der frühere Innenminister Gerhard Baum (FDP) der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit. Der Anwalt vertrat gemeinsam mit Kollegen einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei die Hinterbliebenen in den Verhandlungen.
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„Die Vereinbarung ermöglicht auch eine würdige Feier am 5. September im Beisein der Präsidenten Izchak Herzog und Frank-Walter Steinmeier und vor allem im Beisein von Trauernden, die sich bereit erklärt haben, unter den neuen Bedingungen an der Feier teilzunehmen“, sagte Baum. er machte weiter. Das Abkommen umfasst nicht nur materielle und immaterielle Anerkennungsleistungen. „Ebenso wichtig für die Angehörigen ist die Aufarbeitung des damaligen Geschehens – jetzt mit Offenlegung aller Quellen.“
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Die Höhe der Entschädigung ist nicht bekannt. Aber: Wie auch die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, war zuletzt über eine Entschädigung von 28 Millionen Euro diskutiert worden. Der Bund muss 22,5 Millionen Euro, der Freistaat Bayern fünf Millionen Euro und die Stadt München 500.000 Euro beisteuern. (stm/dpa)
title: “1972 Olympischer Angriff Vereinbarung Zur Entsch Digung Der Familien Der Opfer Regional Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-22” author: “Mary Grey”
Das teilte der frühere Innenminister Gerhard Baum (FDP) der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit. Der Anwalt vertrat gemeinsam mit Kollegen einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei die Hinterbliebenen in den Verhandlungen.
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„Die Vereinbarung ermöglicht auch eine würdige Feier am 5. September im Beisein der Präsidenten Izchak Herzog und Frank-Walter Steinmeier und vor allem im Beisein von Trauernden, die sich bereit erklärt haben, unter den neuen Bedingungen an der Feier teilzunehmen“, sagte Baum. er machte weiter. Das Abkommen umfasst nicht nur materielle und immaterielle Anerkennungsleistungen. „Ebenso wichtig für die Angehörigen ist die Aufarbeitung des damaligen Geschehens – jetzt mit Offenlegung aller Quellen.“
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title: “1972 Olympischer Angriff Vereinbarung Zur Entsch Digung Der Familien Der Opfer Regional Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-07” author: “Kristie Jones”
Das teilte der frühere Innenminister Gerhard Baum (FDP) der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit. Der Anwalt vertrat gemeinsam mit Kollegen einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei die Hinterbliebenen in den Verhandlungen.
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„Die Vereinbarung ermöglicht auch eine würdige Feier am 5. September im Beisein der Präsidenten Izchak Herzog und Frank-Walter Steinmeier und vor allem im Beisein von Trauernden, die sich bereit erklärt haben, unter den neuen Bedingungen an der Feier teilzunehmen“, sagte Baum. er machte weiter. Das Abkommen umfasst nicht nur materielle und immaterielle Anerkennungsleistungen. „Ebenso wichtig für die Angehörigen ist die Aufarbeitung des damaligen Geschehens – jetzt mit Offenlegung aller Quellen.“
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Die Höhe der Entschädigung ist nicht bekannt. Aber: Wie auch die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, war zuletzt über eine Entschädigung von 28 Millionen Euro diskutiert worden. Der Bund muss 22,5 Millionen Euro, der Freistaat Bayern fünf Millionen Euro und die Stadt München 500.000 Euro beisteuern. (stm/dpa)
title: “1972 Olympischer Angriff Vereinbarung Zur Entsch Digung Der Familien Der Opfer Regional Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-27” author: “Bethany Cox”
Das teilte der frühere Innenminister Gerhard Baum (FDP) der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit. Der Anwalt vertrat gemeinsam mit Kollegen einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei die Hinterbliebenen in den Verhandlungen.
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„Die Vereinbarung ermöglicht auch eine würdige Feier am 5. September im Beisein der Präsidenten Izchak Herzog und Frank-Walter Steinmeier und vor allem im Beisein von Trauernden, die sich bereit erklärt haben, unter den neuen Bedingungen an der Feier teilzunehmen“, sagte Baum. er machte weiter. Das Abkommen umfasst nicht nur materielle und immaterielle Anerkennungsleistungen. „Ebenso wichtig für die Angehörigen ist die Aufarbeitung des damaligen Geschehens – jetzt mit Offenlegung aller Quellen.“
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Die Höhe der Entschädigung ist nicht bekannt. Aber: Wie auch die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, war zuletzt über eine Entschädigung von 28 Millionen Euro diskutiert worden. Der Bund muss 22,5 Millionen Euro, der Freistaat Bayern fünf Millionen Euro und die Stadt München 500.000 Euro beisteuern. (stm/dpa)