Seit gut einer Woche wird in verschiedenen Medien über Beschwerden gegen die politische Berichterstattung des NDR Schleswig-Holstein berichtet. Zwei Beamte wurden nun bis zu weiteren Ermittlungen freigelassen. Landesfunkhaus-Direktor Volker Thormählen teilte den Mitarbeitern in einer kurzen Telefonkonferenz mit, dass der Chefredakteur und ehemalige Ressortleiter Fernsehen, Norbert Lorentzen, und Medienchefin für Politik und Forschung, Julia Stein, bis auf weiteres von ihren Aufgaben entbunden sind . Das hätten ihn die beiden Führungskräfte gefragt, sagte er kurz darauf der Nachrichtenagentur dpa. Er sei der Anfrage nachgekommen und bedankte sich bei den beiden für den Schritt. Thormählen betonte, dass die Unschuldsvermutung gelte. Lorentzen und Stein werden vorübergehend von der stellvertretenden Direktorin und Chefredakteurin Bettina Freitag und Chefredakteur Andreas Schmidt aus dem Ressort Politik und Forschung übernommen. AUDIO: Sonder-ZAPP für Beschwerden gegen das NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein (4 Minuten)
Die ersten Beschwerden über „Causa Grote“
Die ersten veröffentlichten Vorwürfe erhoben sich im Zusammenhang mit der politischen Berichterstattung des Landesrundfunks NDR Schleswig-Holstein (NDR SH). In den vergangenen Tagen hatten Business Insider und dann der Stern darüber berichtet, dass es möglicherweise eine Art politischen Filter von oben in der Rente gibt. Da war zum Beispiel ein Interview mit Ex-Innenminister Grote, das ein NDR-Journalist machen wollte, aber seine Vorgesetzten ablehnten. Der NDR hatte den Vorwurf der politischen Einflussnahme zurückgewiesen. Dies ist ein Bericht über die skandalösen Praktiken, Kinder in den Nachkriegsjahren aus ihrer Heimat zu schicken. Journalisten des Landesfunkhauses gingen dem Fall nach und wollten den Skandal, an dem auch das DRK beteiligt war, öffentlich machen. Laut “Stern” war es nicht wünschenswert, die Verantwortlichen, also das DRK, in der Veröffentlichung zu nennen. Ein weiterer „Stern“-Vorwurf: Eine hochrangige Politredakteurin soll für ihren Mann im Bürgermeister-Wahlkampf gekämpft haben.
Der Landesrundfunkrat hat bereits am Montag mit einer Prüfung begonnen
Der unabhängige Landesrundfunkrat Schleswig-Holstein hatte bereits nach ersten Beschwerden eine Untersuchung eingeleitet. In einer Sondersitzung am Montag wurde eine objektive und umfassende Überprüfung beschlossen. Präsidentin Laura Pooth arbeitet nach Angaben von Präsidentin Laura Pooth zunächst an einer Idee, wie die Vorwürfe untersucht werden sollen. Es ist eine sehr große Verantwortung. Weitere Informationen Seit vergangener Woche veröffentlichen verschiedene Medien schwere Vorwürfe gegen Führungskräfte des NDR Schleswig-Holstein. Dazu hat der Landesrat für Hörfunk und Fernsehen nun Stellung genommen. mehr Laut Chair Pooth arbeitet er zunächst an einer Idee dafür. Die Verantwortung ist groß und die Situation nicht einfach. mehr
title: “Neue Klagen Gegen Ndr Sh Verantwortliche Lassen Mter Ruhen Ndr.De Nachrichten Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-02” author: “Richard Ferretti”
Seit gut einer Woche wird in verschiedenen Medien über Beschwerden gegen die politische Berichterstattung des NDR Schleswig-Holstein berichtet. Zwei Beamte wurden nun bis zu weiteren Ermittlungen freigelassen. Landesfunkhaus-Direktor Volker Thormählen teilte den Mitarbeitern in einer kurzen Telefonkonferenz mit, dass der Chefredakteur und ehemalige Ressortleiter Fernsehen, Norbert Lorentzen, und Medienchefin für Politik und Forschung, Julia Stein, bis auf weiteres von ihren Aufgaben entbunden sind . Das hätten ihn die beiden Führungskräfte gefragt, sagte er kurz darauf der Nachrichtenagentur dpa. Er sei der Anfrage nachgekommen und bedankte sich bei den beiden für den Schritt. Thormählen betonte, dass die Unschuldsvermutung gelte. Lorentzen und Stein werden vorübergehend von der stellvertretenden Direktorin und Chefredakteurin Bettina Freitag und Chefredakteur Andreas Schmidt aus dem Ressort Politik und Forschung übernommen. AUDIO: Sonder-ZAPP für Beschwerden gegen das NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein (4 Minuten)
Die ersten Beschwerden über „Causa Grote“
Die ersten veröffentlichten Vorwürfe erhoben sich im Zusammenhang mit der politischen Berichterstattung des Landesrundfunks NDR Schleswig-Holstein (NDR SH). In den vergangenen Tagen hatten Business Insider und dann der Stern darüber berichtet, dass es möglicherweise eine Art politischen Filter von oben in der Rente gibt. Da war zum Beispiel ein Interview mit Ex-Innenminister Grote, das ein NDR-Journalist machen wollte, aber seine Vorgesetzten ablehnten. Der NDR hatte den Vorwurf der politischen Einflussnahme zurückgewiesen. Dies ist ein Bericht über die skandalösen Praktiken, Kinder in den Nachkriegsjahren aus ihrer Heimat zu schicken. Journalisten des Landesfunkhauses gingen dem Fall nach und wollten den Skandal, an dem auch das DRK beteiligt war, öffentlich machen. Laut “Stern” war es nicht wünschenswert, die Verantwortlichen, also das DRK, in der Veröffentlichung zu nennen. Ein weiterer „Stern“-Vorwurf: Eine hochrangige Politredakteurin soll für ihren Mann im Bürgermeister-Wahlkampf gekämpft haben.
Der Landesrundfunkrat hat bereits am Montag mit einer Prüfung begonnen
Der unabhängige Landesrundfunkrat Schleswig-Holstein hatte bereits nach ersten Beschwerden eine Untersuchung eingeleitet. In einer Sondersitzung am Montag wurde eine objektive und umfassende Überprüfung beschlossen. Präsidentin Laura Pooth arbeitet nach Angaben von Präsidentin Laura Pooth zunächst an einer Idee, wie die Vorwürfe untersucht werden sollen. Es ist eine sehr große Verantwortung. Weitere Informationen Seit vergangener Woche veröffentlichen verschiedene Medien schwere Vorwürfe gegen Führungskräfte des NDR Schleswig-Holstein. Dazu hat der Landesrat für Hörfunk und Fernsehen nun Stellung genommen. mehr Laut Chair Pooth arbeitet er zunächst an einer Idee dafür. Die Verantwortung ist groß und die Situation nicht einfach. mehr
title: “Neue Klagen Gegen Ndr Sh Verantwortliche Lassen Mter Ruhen Ndr.De Nachrichten Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-06” author: “Ruth Hua”
Seit gut einer Woche wird in verschiedenen Medien über Beschwerden gegen die politische Berichterstattung des NDR Schleswig-Holstein berichtet. Zwei Beamte wurden nun bis zu weiteren Ermittlungen freigelassen. Landesfunkhaus-Direktor Volker Thormählen teilte den Mitarbeitern in einer kurzen Telefonkonferenz mit, dass der Chefredakteur und ehemalige Ressortleiter Fernsehen, Norbert Lorentzen, und Medienchefin für Politik und Forschung, Julia Stein, bis auf weiteres von ihren Aufgaben entbunden sind . Das hätten ihn die beiden Führungskräfte gefragt, sagte er kurz darauf der Nachrichtenagentur dpa. Er sei der Anfrage nachgekommen und bedankte sich bei den beiden für den Schritt. Thormählen betonte, dass die Unschuldsvermutung gelte. Lorentzen und Stein werden vorübergehend von der stellvertretenden Direktorin und Chefredakteurin Bettina Freitag und Chefredakteur Andreas Schmidt aus dem Ressort Politik und Forschung übernommen. AUDIO: Sonder-ZAPP für Beschwerden gegen das NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein (4 Minuten)
Die ersten Beschwerden über „Causa Grote“
Die ersten veröffentlichten Vorwürfe erhoben sich im Zusammenhang mit der politischen Berichterstattung des Landesrundfunks NDR Schleswig-Holstein (NDR SH). In den vergangenen Tagen hatten Business Insider und dann der Stern darüber berichtet, dass es möglicherweise eine Art politischen Filter von oben in der Rente gibt. Da war zum Beispiel ein Interview mit Ex-Innenminister Grote, das ein NDR-Journalist machen wollte, aber seine Vorgesetzten ablehnten. Der NDR hatte den Vorwurf der politischen Einflussnahme zurückgewiesen. Dies ist ein Bericht über die skandalösen Praktiken, Kinder in den Nachkriegsjahren aus ihrer Heimat zu schicken. Journalisten des Landesfunkhauses gingen dem Fall nach und wollten den Skandal, an dem auch das DRK beteiligt war, öffentlich machen. Laut “Stern” war es nicht wünschenswert, die Verantwortlichen, also das DRK, in der Veröffentlichung zu nennen. Ein weiterer „Stern“-Vorwurf: Eine hochrangige Politredakteurin soll für ihren Mann im Bürgermeister-Wahlkampf gekämpft haben.
Der Landesrundfunkrat hat bereits am Montag mit einer Prüfung begonnen
Der unabhängige Landesrundfunkrat Schleswig-Holstein hatte bereits nach ersten Beschwerden eine Untersuchung eingeleitet. In einer Sondersitzung am Montag wurde eine objektive und umfassende Überprüfung beschlossen. Präsidentin Laura Pooth arbeitet nach Angaben von Präsidentin Laura Pooth zunächst an einer Idee, wie die Vorwürfe untersucht werden sollen. Es ist eine sehr große Verantwortung. Weitere Informationen Seit vergangener Woche veröffentlichen verschiedene Medien schwere Vorwürfe gegen Führungskräfte des NDR Schleswig-Holstein. Dazu hat der Landesrat für Hörfunk und Fernsehen nun Stellung genommen. mehr Laut Chair Pooth arbeitet er zunächst an einer Idee dafür. Die Verantwortung ist groß und die Situation nicht einfach. mehr
title: “Neue Klagen Gegen Ndr Sh Verantwortliche Lassen Mter Ruhen Ndr.De Nachrichten Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-12” author: “Melissa Dalton”
Seit gut einer Woche wird in verschiedenen Medien über Beschwerden gegen die politische Berichterstattung des NDR Schleswig-Holstein berichtet. Zwei Beamte wurden nun bis zu weiteren Ermittlungen freigelassen. Landesfunkhaus-Direktor Volker Thormählen teilte den Mitarbeitern in einer kurzen Telefonkonferenz mit, dass der Chefredakteur und ehemalige Ressortleiter Fernsehen, Norbert Lorentzen, und Medienchefin für Politik und Forschung, Julia Stein, bis auf weiteres von ihren Aufgaben entbunden sind . Das hätten ihn die beiden Führungskräfte gefragt, sagte er kurz darauf der Nachrichtenagentur dpa. Er sei der Anfrage nachgekommen und bedankte sich bei den beiden für den Schritt. Thormählen betonte, dass die Unschuldsvermutung gelte. Lorentzen und Stein werden vorübergehend von der stellvertretenden Direktorin und Chefredakteurin Bettina Freitag und Chefredakteur Andreas Schmidt aus dem Ressort Politik und Forschung übernommen. AUDIO: Sonder-ZAPP für Beschwerden gegen das NDR Landesfunkhaus Schleswig-Holstein (4 Minuten)
Die ersten Beschwerden über „Causa Grote“
Die ersten veröffentlichten Vorwürfe erhoben sich im Zusammenhang mit der politischen Berichterstattung des Landesrundfunks NDR Schleswig-Holstein (NDR SH). In den vergangenen Tagen hatten Business Insider und dann der Stern darüber berichtet, dass es möglicherweise eine Art politischen Filter von oben in der Rente gibt. Da war zum Beispiel ein Interview mit Ex-Innenminister Grote, das ein NDR-Journalist machen wollte, aber seine Vorgesetzten ablehnten. Der NDR hatte den Vorwurf der politischen Einflussnahme zurückgewiesen. Dies ist ein Bericht über die skandalösen Praktiken, Kinder in den Nachkriegsjahren aus ihrer Heimat zu schicken. Journalisten des Landesfunkhauses gingen dem Fall nach und wollten den Skandal, an dem auch das DRK beteiligt war, öffentlich machen. Laut “Stern” war es nicht wünschenswert, die Verantwortlichen, also das DRK, in der Veröffentlichung zu nennen. Ein weiterer „Stern“-Vorwurf: Eine hochrangige Politredakteurin soll für ihren Mann im Bürgermeister-Wahlkampf gekämpft haben.
Der Landesrundfunkrat hat bereits am Montag mit einer Prüfung begonnen
Der unabhängige Landesrundfunkrat Schleswig-Holstein hatte bereits nach ersten Beschwerden eine Untersuchung eingeleitet. In einer Sondersitzung am Montag wurde eine objektive und umfassende Überprüfung beschlossen. Präsidentin Laura Pooth arbeitet nach Angaben von Präsidentin Laura Pooth zunächst an einer Idee, wie die Vorwürfe untersucht werden sollen. Es ist eine sehr große Verantwortung. Weitere Informationen Seit vergangener Woche veröffentlichen verschiedene Medien schwere Vorwürfe gegen Führungskräfte des NDR Schleswig-Holstein. Dazu hat der Landesrat für Hörfunk und Fernsehen nun Stellung genommen. mehr Laut Chair Pooth arbeitet er zunächst an einer Idee dafür. Die Verantwortung ist groß und die Situation nicht einfach. mehr