Falsche Behauptungen: Königliche Experten enthüllen Lügen von Herzogin Meghan in neuem Interview über Skandal
Ihr kürzliches Gespräch mit dem US-Magazin „The Cut“ schlägt gerade Wellen. Der Grund: Einige Details scheinen nicht der Wahrheit zu entsprechen. 1/6 Das jüngste Interview von Herzogin Meghan bei „The Cut“ sorgte für Aufsehen. imago images/PA-Bilder Viele namhafte Royal-Experten schrieben nach dem Twitter-Post, einige Aussagen des 41-Jährigen seien falsch. IMAGO/i-Bilder Darunter auch, dass Archie auf dem Schulweg in Großbritannien von 40 Fotografen belagert wurde, in den USA aber die Köpfe gesenkt werden. IMAGO/i-Bilder
Herzogin Meghan sorgte mit ihrem Anfang dieser Woche veröffentlichten Interview mit dem Magazin „The Cut“ für Aufsehen. Darin sagt sie, dass sie ihren Sohn Archie niemals in Großbritannien zur Schule bringen oder von der Schule abholen könnte, ohne diese Reisen „zu einem königlichen Fotoshooting mit einem 40-köpfigen Pressepersonal“ zu machen. Mehrere königliche Insider auf Twitter, darunter der ITV-Journalist Chris Ship, haben nun enthüllt, dass dies eine glatte Lüge ist.
Eigentlich sollte es um ihr neues Leben in Kalifornien, ihre Karrierepläne und ihre Familienromanze mit Prinz Harry, 37, und ihren Kindern Archie, drei, und Lilybet, eins, gehen. Eigentlich. Warum Herzogin Meghans Interview mit dem Magazin „The Cut“ mit dem Titel „Meghan von Montecito“ derzeit international für Aufsehen sorgt. Der Grund: Manche Aussagen des 41-Jährigen sind verpönt und nach Ansicht namhafter Royal-Experten nicht wahr. Im Gespräch mit der Journalistin Allison P. Davis sagt die Herzogin, sie sei froh, dass Archie in Amerika statt in Großbritannien zur Schule gehe. In Prinz Harrys Heimatland könnte sie ihren Sohn niemals zur Schule bringen oder abholen, ohne diese Fahrten „zu einem königlichen Fotoshooting mit 40 Pressemitarbeitern“ zu machen. „Tut mir leid, ich habe ein Problem damit. Das macht mich nicht besessen von Privatsphäre. Das macht mich stark und zu einem guten Elternteil, der sein Kind beschützt.”
„William und Kate holen jeden Tag Kinder ohne Kameras ab“
Aber diese Behauptung ist eine Lüge, wie Chris Ship, der königliche Experte von ITV, twitterte: „Das würde nicht passieren: William und Kate holen George und Charlotte ohne Kameras ab.“ In einem anderen Beitrag fügt er hinzu: „Die einzige Zeit, in der Kameras für den Schulgebrauch erlaubt sind, ist am ersten Schultag. Es sind nur zwei Personen erlaubt – eine mit einer Fernsehkamera und ein Fotograf. Sie stimmen zu, Aufnahmen mit anderen Publikationen zu teilen. Wenn Meghan also sagt, dass 40 Leute Fotos machen, ist das einfach falsch.”
Strenge Vorschriften bei der britischen Presse und den Royals
Er ist nicht der einzige königliche Experte, der Meghans Behauptungen widerlegt. Auch Richard Palmer, königlicher Korrespondent des Daily Express, schrieb über den SMS-Dienst: „Ich fürchte, Meghan ist wahnhaft, wenn sie denkt, dass das in Großbritannien normal ist.“ Sein Kollege Dan Wootton von der Daily Mail, der den Sussexes sehr kritisch gegenübersteht, fügt hinzu: „Die Lügen in diesem Interview sind außergewöhnlich. Absoluter Müll!” Tatsächlich unterliegt die britische Presse einem strengen System, der sogenannten „Royal Rota“, um die Mitglieder und insbesondere die Kinder der königlichen Familie zu schützen. Deshalb sucht man vergeblich nach Paparazzi-Fotos von Herzogin Kate und Prinz William, die ihren Nachwuchs regelmäßig zur Schule oder in den Kindergarten bringen.
“Die Regeln werden sich für Meghan nicht ändern”
Doch damit nicht genug: In dem Interview wirft Meghan den britischen Royals vor, sie und Harry nicht als Mitglieder der königlichen Familie leben zu lassen, die ihr eigenes Geld verdienen. Immerhin gibt es eine Handvoll Prinzessinnen und Prinzen, Herzoginnen und Herzöge, die dieses Arrangement haben. Aber das stimmt einfach nicht, sagt Andrew Pierce, ein Reporter der Daily Mail, in einem Interview mit Good Morning Britain. „Es gibt kein einziges Mitglied der königlichen Familie, einen arbeitenden König, der ein kommerzielles Leben führen darf. Wenn Meghan hier über Zara Philipps und ihren Bruder spricht, muss ich sagen: Sie sind Royals, aber keine Royals“, sagte Pierce. Er fügt hinzu: „Sie stehen nicht auf der Zivilliste und nehmen keine offiziellen Ernennungen für die Königin an. Tatsache ist, dass Prinz Harry ein wichtiges hochrangiges Mitglied der königlichen Familie war. Sie dachte, die Königin würde ihre Regeln ändern oder neue aufstellen, aber sie wird es nicht tun, und es geht nicht darum, es zuzulassen.’ Working Royals sind Mitglieder der britischen Königsfamilie, die Queen Elizabeth bei offiziellen Terminen vertreten und Aufgaben im Namen des Monarchen erfüllen, wie z. B. die Teilnahme an Treffen mit internationalen Würdenträgern, die Ausrichtung von Staatsessen oder die Teilnahme an parlamentarischen und konstitutionellen Veranstaltungen.
Er hat Oprah bereits angelogen
Meghans jüngste Aussage erinnert an ihr Interview mit Oprah Winfrey (68) im vergangenen Jahr, als sie sagte, das Paar habe bereits drei Tage vor ihrer königlichen Hochzeit geheiratet – der Erzbischof von Canterbury dementierte kurz darauf ihre Aussage. Oder als sie sagte, dass ihr als Royal ihr Pass weggenommen worden sei. Während ihrer Amtszeit als Senior Royal unternahm die Herzogin geschäftliche und private Reisen in die Niederlande, nach Italien, Spanien, Frankreich, Südafrika, Australien, Neuseeland und in die USA. Die Königin ist das einzige Mitglied der königlichen Familie, das keinen Pass benötigt. Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.
title: “Royal Experte Chris Ship Deckt In Neuem Skandal Interview L Gen Von Herzogin Meghan Auf Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-02” author: “Eula Parker”
Falsche Behauptungen: Königliche Experten enthüllen Lügen von Herzogin Meghan in neuem Interview über Skandal
Ihr kürzliches Gespräch mit dem US-Magazin „The Cut“ schlägt gerade Wellen. Der Grund: Einige Details scheinen nicht der Wahrheit zu entsprechen. 1/6 Das jüngste Interview von Herzogin Meghan bei „The Cut“ sorgte für Aufsehen. imago images/PA-Bilder Viele namhafte Royal-Experten schrieben nach dem Twitter-Post, einige Aussagen des 41-Jährigen seien falsch. IMAGO/i-Bilder Darunter auch, dass Archie auf dem Schulweg in Großbritannien von 40 Fotografen belagert wurde, in den USA aber die Köpfe gesenkt werden. IMAGO/i-Bilder
Herzogin Meghan sorgte mit ihrem Anfang dieser Woche veröffentlichten Interview mit dem Magazin „The Cut“ für Aufsehen. Darin sagt sie, dass sie ihren Sohn Archie niemals in Großbritannien zur Schule bringen oder von der Schule abholen könnte, ohne diese Reisen „zu einem königlichen Fotoshooting mit einem 40-köpfigen Pressepersonal“ zu machen. Mehrere königliche Insider auf Twitter, darunter der ITV-Journalist Chris Ship, haben nun enthüllt, dass dies eine glatte Lüge ist.
Eigentlich sollte es um ihr neues Leben in Kalifornien, ihre Karrierepläne und ihre Familienromanze mit Prinz Harry, 37, und ihren Kindern Archie, drei, und Lilybet, eins, gehen. Eigentlich. Warum Herzogin Meghans Interview mit dem Magazin „The Cut“ mit dem Titel „Meghan von Montecito“ derzeit international für Aufsehen sorgt. Der Grund: Manche Aussagen des 41-Jährigen sind verpönt und nach Ansicht namhafter Royal-Experten nicht wahr. Im Gespräch mit der Journalistin Allison P. Davis sagt die Herzogin, sie sei froh, dass Archie in Amerika statt in Großbritannien zur Schule gehe. In Prinz Harrys Heimatland könnte sie ihren Sohn niemals zur Schule bringen oder abholen, ohne diese Fahrten „zu einem königlichen Fotoshooting mit 40 Pressemitarbeitern“ zu machen. „Tut mir leid, ich habe ein Problem damit. Das macht mich nicht besessen von Privatsphäre. Das macht mich stark und zu einem guten Elternteil, der sein Kind beschützt.”
„William und Kate holen jeden Tag Kinder ohne Kameras ab“
Aber diese Behauptung ist eine Lüge, wie Chris Ship, der königliche Experte von ITV, twitterte: „Das würde nicht passieren: William und Kate holen George und Charlotte ohne Kameras ab.“ In einem anderen Beitrag fügt er hinzu: „Die einzige Zeit, in der Kameras für den Schulgebrauch erlaubt sind, ist am ersten Schultag. Es sind nur zwei Personen erlaubt – eine mit einer Fernsehkamera und ein Fotograf. Sie stimmen zu, Aufnahmen mit anderen Publikationen zu teilen. Wenn Meghan also sagt, dass 40 Leute Fotos machen, ist das einfach falsch.”
Strenge Vorschriften bei der britischen Presse und den Royals
Er ist nicht der einzige königliche Experte, der Meghans Behauptungen widerlegt. Auch Richard Palmer, königlicher Korrespondent des Daily Express, schrieb über den SMS-Dienst: „Ich fürchte, Meghan ist wahnhaft, wenn sie denkt, dass das in Großbritannien normal ist.“ Sein Kollege Dan Wootton von der Daily Mail, der den Sussexes sehr kritisch gegenübersteht, fügt hinzu: „Die Lügen in diesem Interview sind außergewöhnlich. Absoluter Müll!” Tatsächlich unterliegt die britische Presse einem strengen System, der sogenannten „Royal Rota“, um die Mitglieder und insbesondere die Kinder der königlichen Familie zu schützen. Deshalb sucht man vergeblich nach Paparazzi-Fotos von Herzogin Kate und Prinz William, die ihren Nachwuchs regelmäßig zur Schule oder in den Kindergarten bringen.
“Die Regeln werden sich für Meghan nicht ändern”
Doch damit nicht genug: In dem Interview wirft Meghan den britischen Royals vor, sie und Harry nicht als Mitglieder der königlichen Familie leben zu lassen, die ihr eigenes Geld verdienen. Immerhin gibt es eine Handvoll Prinzessinnen und Prinzen, Herzoginnen und Herzöge, die dieses Arrangement haben. Aber das stimmt einfach nicht, sagt Andrew Pierce, ein Reporter der Daily Mail, in einem Interview mit Good Morning Britain. „Es gibt kein einziges Mitglied der königlichen Familie, einen arbeitenden König, der ein kommerzielles Leben führen darf. Wenn Meghan hier über Zara Philipps und ihren Bruder spricht, muss ich sagen: Sie sind Royals, aber keine Royals“, sagte Pierce. Er fügt hinzu: „Sie stehen nicht auf der Zivilliste und nehmen keine offiziellen Ernennungen für die Königin an. Tatsache ist, dass Prinz Harry ein wichtiges hochrangiges Mitglied der königlichen Familie war. Sie dachte, die Königin würde ihre Regeln ändern oder neue aufstellen, aber sie wird es nicht tun, und es geht nicht darum, es zuzulassen.’ Working Royals sind Mitglieder der britischen Königsfamilie, die Queen Elizabeth bei offiziellen Terminen vertreten und Aufgaben im Namen des Monarchen erfüllen, wie z. B. die Teilnahme an Treffen mit internationalen Würdenträgern, die Ausrichtung von Staatsessen oder die Teilnahme an parlamentarischen und konstitutionellen Veranstaltungen.
Er hat Oprah bereits angelogen
Meghans jüngste Aussage erinnert an ihr Interview mit Oprah Winfrey (68) im vergangenen Jahr, als sie sagte, das Paar habe bereits drei Tage vor ihrer königlichen Hochzeit geheiratet – der Erzbischof von Canterbury dementierte kurz darauf ihre Aussage. Oder als sie sagte, dass ihr als Royal ihr Pass weggenommen worden sei. Während ihrer Amtszeit als Senior Royal unternahm die Herzogin geschäftliche und private Reisen in die Niederlande, nach Italien, Spanien, Frankreich, Südafrika, Australien, Neuseeland und in die USA. Die Königin ist das einzige Mitglied der königlichen Familie, das keinen Pass benötigt. Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.
title: “Royal Experte Chris Ship Deckt In Neuem Skandal Interview L Gen Von Herzogin Meghan Auf Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-02” author: “Jan Elias”
Falsche Behauptungen: Königliche Experten enthüllen Lügen von Herzogin Meghan in neuem Interview über Skandal
Ihr kürzliches Gespräch mit dem US-Magazin „The Cut“ schlägt gerade Wellen. Der Grund: Einige Details scheinen nicht der Wahrheit zu entsprechen. 1/6 Das jüngste Interview von Herzogin Meghan bei „The Cut“ sorgte für Aufsehen. imago images/PA-Bilder Viele namhafte Royal-Experten schrieben nach dem Twitter-Post, einige Aussagen des 41-Jährigen seien falsch. IMAGO/i-Bilder Darunter auch, dass Archie auf dem Schulweg in Großbritannien von 40 Fotografen belagert wurde, in den USA aber die Köpfe gesenkt werden. IMAGO/i-Bilder
Herzogin Meghan sorgte mit ihrem Anfang dieser Woche veröffentlichten Interview mit dem Magazin „The Cut“ für Aufsehen. Darin sagt sie, dass sie ihren Sohn Archie niemals in Großbritannien zur Schule bringen oder von der Schule abholen könnte, ohne diese Reisen „zu einem königlichen Fotoshooting mit einem 40-köpfigen Pressepersonal“ zu machen. Mehrere königliche Insider auf Twitter, darunter der ITV-Journalist Chris Ship, haben nun enthüllt, dass dies eine glatte Lüge ist.
Eigentlich sollte es um ihr neues Leben in Kalifornien, ihre Karrierepläne und ihre Familienromanze mit Prinz Harry, 37, und ihren Kindern Archie, drei, und Lilybet, eins, gehen. Eigentlich. Warum Herzogin Meghans Interview mit dem Magazin „The Cut“ mit dem Titel „Meghan von Montecito“ derzeit international für Aufsehen sorgt. Der Grund: Manche Aussagen des 41-Jährigen sind verpönt und nach Ansicht namhafter Royal-Experten nicht wahr. Im Gespräch mit der Journalistin Allison P. Davis sagt die Herzogin, sie sei froh, dass Archie in Amerika statt in Großbritannien zur Schule gehe. In Prinz Harrys Heimatland könnte sie ihren Sohn niemals zur Schule bringen oder abholen, ohne diese Fahrten „zu einem königlichen Fotoshooting mit 40 Pressemitarbeitern“ zu machen. „Tut mir leid, ich habe ein Problem damit. Das macht mich nicht besessen von Privatsphäre. Das macht mich stark und zu einem guten Elternteil, der sein Kind beschützt.”
„William und Kate holen jeden Tag Kinder ohne Kameras ab“
Aber diese Behauptung ist eine Lüge, wie Chris Ship, der königliche Experte von ITV, twitterte: „Das würde nicht passieren: William und Kate holen George und Charlotte ohne Kameras ab.“ In einem anderen Beitrag fügt er hinzu: „Die einzige Zeit, in der Kameras für den Schulgebrauch erlaubt sind, ist am ersten Schultag. Es sind nur zwei Personen erlaubt – eine mit einer Fernsehkamera und ein Fotograf. Sie stimmen zu, Aufnahmen mit anderen Publikationen zu teilen. Wenn Meghan also sagt, dass 40 Leute Fotos machen, ist das einfach falsch.”
Strenge Vorschriften bei der britischen Presse und den Royals
Er ist nicht der einzige königliche Experte, der Meghans Behauptungen widerlegt. Auch Richard Palmer, königlicher Korrespondent des Daily Express, schrieb über den SMS-Dienst: „Ich fürchte, Meghan ist wahnhaft, wenn sie denkt, dass das in Großbritannien normal ist.“ Sein Kollege Dan Wootton von der Daily Mail, der den Sussexes sehr kritisch gegenübersteht, fügt hinzu: „Die Lügen in diesem Interview sind außergewöhnlich. Absoluter Müll!” Tatsächlich unterliegt die britische Presse einem strengen System, der sogenannten „Royal Rota“, um die Mitglieder und insbesondere die Kinder der königlichen Familie zu schützen. Deshalb sucht man vergeblich nach Paparazzi-Fotos von Herzogin Kate und Prinz William, die ihren Nachwuchs regelmäßig zur Schule oder in den Kindergarten bringen.
“Die Regeln werden sich für Meghan nicht ändern”
Doch damit nicht genug: In dem Interview wirft Meghan den britischen Royals vor, sie und Harry nicht als Mitglieder der königlichen Familie leben zu lassen, die ihr eigenes Geld verdienen. Immerhin gibt es eine Handvoll Prinzessinnen und Prinzen, Herzoginnen und Herzöge, die dieses Arrangement haben. Aber das stimmt einfach nicht, sagt Andrew Pierce, ein Reporter der Daily Mail, in einem Interview mit Good Morning Britain. „Es gibt kein einziges Mitglied der königlichen Familie, einen arbeitenden König, der ein kommerzielles Leben führen darf. Wenn Meghan hier über Zara Philipps und ihren Bruder spricht, muss ich sagen: Sie sind Royals, aber keine Royals“, sagte Pierce. Er fügt hinzu: „Sie stehen nicht auf der Zivilliste und nehmen keine offiziellen Ernennungen für die Königin an. Tatsache ist, dass Prinz Harry ein wichtiges hochrangiges Mitglied der königlichen Familie war. Sie dachte, die Königin würde ihre Regeln ändern oder neue aufstellen, aber sie wird es nicht tun, und es geht nicht darum, es zuzulassen.’ Working Royals sind Mitglieder der britischen Königsfamilie, die Queen Elizabeth bei offiziellen Terminen vertreten und Aufgaben im Namen des Monarchen erfüllen, wie z. B. die Teilnahme an Treffen mit internationalen Würdenträgern, die Ausrichtung von Staatsessen oder die Teilnahme an parlamentarischen und konstitutionellen Veranstaltungen.
Er hat Oprah bereits angelogen
Meghans jüngste Aussage erinnert an ihr Interview mit Oprah Winfrey (68) im vergangenen Jahr, als sie sagte, das Paar habe bereits drei Tage vor ihrer königlichen Hochzeit geheiratet – der Erzbischof von Canterbury dementierte kurz darauf ihre Aussage. Oder als sie sagte, dass ihr als Royal ihr Pass weggenommen worden sei. Während ihrer Amtszeit als Senior Royal unternahm die Herzogin geschäftliche und private Reisen in die Niederlande, nach Italien, Spanien, Frankreich, Südafrika, Australien, Neuseeland und in die USA. Die Königin ist das einzige Mitglied der königlichen Familie, das keinen Pass benötigt. Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.
title: “Royal Experte Chris Ship Deckt In Neuem Skandal Interview L Gen Von Herzogin Meghan Auf Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-28” author: “Janice Yusuf”
Falsche Behauptungen: Königliche Experten enthüllen Lügen von Herzogin Meghan in neuem Interview über Skandal
Ihr kürzliches Gespräch mit dem US-Magazin „The Cut“ schlägt gerade Wellen. Der Grund: Einige Details scheinen nicht der Wahrheit zu entsprechen. 1/6 Das jüngste Interview von Herzogin Meghan bei „The Cut“ sorgte für Aufsehen. imago images/PA-Bilder Viele namhafte Royal-Experten schrieben nach dem Twitter-Post, einige Aussagen des 41-Jährigen seien falsch. IMAGO/i-Bilder Darunter auch, dass Archie auf dem Schulweg in Großbritannien von 40 Fotografen belagert wurde, in den USA aber die Köpfe gesenkt werden. IMAGO/i-Bilder
Herzogin Meghan sorgte mit ihrem Anfang dieser Woche veröffentlichten Interview mit dem Magazin „The Cut“ für Aufsehen. Darin sagt sie, dass sie ihren Sohn Archie niemals in Großbritannien zur Schule bringen oder von der Schule abholen könnte, ohne diese Reisen „zu einem königlichen Fotoshooting mit einem 40-köpfigen Pressepersonal“ zu machen. Mehrere königliche Insider auf Twitter, darunter der ITV-Journalist Chris Ship, haben nun enthüllt, dass dies eine glatte Lüge ist.
Eigentlich sollte es um ihr neues Leben in Kalifornien, ihre Karrierepläne und ihre Familienromanze mit Prinz Harry, 37, und ihren Kindern Archie, drei, und Lilybet, eins, gehen. Eigentlich. Warum Herzogin Meghans Interview mit dem Magazin „The Cut“ mit dem Titel „Meghan von Montecito“ derzeit international für Aufsehen sorgt. Der Grund: Manche Aussagen des 41-Jährigen sind verpönt und nach Ansicht namhafter Royal-Experten nicht wahr. Im Gespräch mit der Journalistin Allison P. Davis sagt die Herzogin, sie sei froh, dass Archie in Amerika statt in Großbritannien zur Schule gehe. In Prinz Harrys Heimatland könnte sie ihren Sohn niemals zur Schule bringen oder abholen, ohne diese Fahrten „zu einem königlichen Fotoshooting mit 40 Pressemitarbeitern“ zu machen. „Tut mir leid, ich habe ein Problem damit. Das macht mich nicht besessen von Privatsphäre. Das macht mich stark und zu einem guten Elternteil, der sein Kind beschützt.”
„William und Kate holen jeden Tag Kinder ohne Kameras ab“
Aber diese Behauptung ist eine Lüge, wie Chris Ship, der königliche Experte von ITV, twitterte: „Das würde nicht passieren: William und Kate holen George und Charlotte ohne Kameras ab.“ In einem anderen Beitrag fügt er hinzu: „Die einzige Zeit, in der Kameras für den Schulgebrauch erlaubt sind, ist am ersten Schultag. Es sind nur zwei Personen erlaubt – eine mit einer Fernsehkamera und ein Fotograf. Sie stimmen zu, Aufnahmen mit anderen Publikationen zu teilen. Wenn Meghan also sagt, dass 40 Leute Fotos machen, ist das einfach falsch.”
Strenge Vorschriften bei der britischen Presse und den Royals
Er ist nicht der einzige königliche Experte, der Meghans Behauptungen widerlegt. Auch Richard Palmer, königlicher Korrespondent des Daily Express, schrieb über den SMS-Dienst: „Ich fürchte, Meghan ist wahnhaft, wenn sie denkt, dass das in Großbritannien normal ist.“ Sein Kollege Dan Wootton von der Daily Mail, der den Sussexes sehr kritisch gegenübersteht, fügt hinzu: „Die Lügen in diesem Interview sind außergewöhnlich. Absoluter Müll!” Tatsächlich unterliegt die britische Presse einem strengen System, der sogenannten „Royal Rota“, um die Mitglieder und insbesondere die Kinder der königlichen Familie zu schützen. Deshalb sucht man vergeblich nach Paparazzi-Fotos von Herzogin Kate und Prinz William, die ihren Nachwuchs regelmäßig zur Schule oder in den Kindergarten bringen.
“Die Regeln werden sich für Meghan nicht ändern”
Doch damit nicht genug: In dem Interview wirft Meghan den britischen Royals vor, sie und Harry nicht als Mitglieder der königlichen Familie leben zu lassen, die ihr eigenes Geld verdienen. Immerhin gibt es eine Handvoll Prinzessinnen und Prinzen, Herzoginnen und Herzöge, die dieses Arrangement haben. Aber das stimmt einfach nicht, sagt Andrew Pierce, ein Reporter der Daily Mail, in einem Interview mit Good Morning Britain. „Es gibt kein einziges Mitglied der königlichen Familie, einen arbeitenden König, der ein kommerzielles Leben führen darf. Wenn Meghan hier über Zara Philipps und ihren Bruder spricht, muss ich sagen: Sie sind Royals, aber keine Royals“, sagte Pierce. Er fügt hinzu: „Sie stehen nicht auf der Zivilliste und nehmen keine offiziellen Ernennungen für die Königin an. Tatsache ist, dass Prinz Harry ein wichtiges hochrangiges Mitglied der königlichen Familie war. Sie dachte, die Königin würde ihre Regeln ändern oder neue aufstellen, aber sie wird es nicht tun, und es geht nicht darum, es zuzulassen.’ Working Royals sind Mitglieder der britischen Königsfamilie, die Queen Elizabeth bei offiziellen Terminen vertreten und Aufgaben im Namen des Monarchen erfüllen, wie z. B. die Teilnahme an Treffen mit internationalen Würdenträgern, die Ausrichtung von Staatsessen oder die Teilnahme an parlamentarischen und konstitutionellen Veranstaltungen.
Er hat Oprah bereits angelogen
Meghans jüngste Aussage erinnert an ihr Interview mit Oprah Winfrey (68) im vergangenen Jahr, als sie sagte, das Paar habe bereits drei Tage vor ihrer königlichen Hochzeit geheiratet – der Erzbischof von Canterbury dementierte kurz darauf ihre Aussage. Oder als sie sagte, dass ihr als Royal ihr Pass weggenommen worden sei. Während ihrer Amtszeit als Senior Royal unternahm die Herzogin geschäftliche und private Reisen in die Niederlande, nach Italien, Spanien, Frankreich, Südafrika, Australien, Neuseeland und in die USA. Die Königin ist das einzige Mitglied der königlichen Familie, das keinen Pass benötigt. Verpassen Sie keine Neuigkeiten mehr Mit dem täglichen Update bleiben Sie bei Ihren Lieblingsthemen auf dem Laufenden und verpassen keine News mehr zum aktuellen Weltgeschehen. Holen Sie sich täglich das Wichtigste kurz und prägnant direkt in Ihr Postfach.