Durch Nord Stream 1 fließt kein Gas mehr. Wegen neuer „Wartungsarbeiten“ wurde die Ostseepipeline von den Russen wieder geschlossen. Offiziell zunächst nur für wenige Tage, ob danach wieder Gas nach Europa fließen wird, ist ungewiss. Doch schon vorher hatte die vom Kreml kontrollierte Gazprom die Liefermengen auf ein Fünftel der Kapazität gedrosselt. Seit Monaten versuchen europäische Staaten, ein von Russland unabhängiges Winterlager auszugleichen und aufzubauen. Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) sieht ihre eigenen Speicherziele dennoch als erreichbar an. Österreichs Erdgasspeicher sind derzeit zu 66 Prozent gefüllt, geplant ist eine Füllung von 80 Prozent. Damit es aber nicht zu Engpässen kommt, werden die Bürger auch dazu angehalten, Energie zu sparen. Weiterlesen: Putin kappt die Pipeline – wir haben jetzt so viel Gas Das Referat für Energie und Klimaschutz unterstützt dies mit gut gemeinten Hinweisen (siehe Slideshow unten), die es auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht. „Allein Herd und Backofen verbrauchen rund 10 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts – entsprechend hoch ist das Energiesparpotenzial“, erklärte die Abteilung vergangene Woche. Der Grund: Das Heizen und Benutzen des Backofens verbraucht viel mehr Energie als ein Herd.

Das Land sieht ein Licht

Der neueste Ratschlag kam am Dienstag: „Tipp 10: LED-Lampen verwenden“, schrieb das Klimaschutzministerium auf Facebook. Im Begleittext folgte die Erklärung samt Handlungsaufforderung: „Gute LED-Leuchtmittel verbrauchen deutlich weniger Strom als Energiesparlampen oder herkömmliche Glühlampen. Kontrollieren Sie Ihre Leuchtmittel zu Hause und tauschen Sie diese gegebenenfalls aus.“ Tatsächlich sind LED-Lampen etwa doppelt so energieeffizient wie sogar Energiesparlampen. Obwohl es billiger auf dem Markt ist/war, spart eine LED-Lampe, gerechnet auf eine Lebensdauer von zehn Jahren, durch ihren geringeren Verbrauch etwa 15 Euro an Kosten. Umso mehr in diesen Tagen mit explodierenden Stromkosten, denn die „Kleine Zeitung“ hat diese Rechnung bereits zum 1. September 2021 angestellt. Weiterlesen: „Kochen mit Deckel“ – 10 Tipps zum Sparen

Energiesparlampen sind verboten

Grund dafür war der besiegelte Tod der Energiesparlampe, denn ab diesem Tag darf die technisch veraltete Lampe in der Europäischen Union nicht mehr verkauft werden. Die Restbestände können jedoch noch weitere 18 Monate ab dem Stichtag genutzt und verkauft werden. Als Bürger ist es jedoch keine gute Idee, sich mit Energiesparlampen einzudecken, um Energie und Geld zu sparen. Das wäre ohnehin nur ein halbes Jahr möglich, denn am 1. März 2023 verschwinden EU-weit die letzten Energiesparlampen aus allen Regalen – dieses Schicksal ereilte den betagten Urahn der elektrischen Lichtquellen, die herkömmliche Glühlampe. in 2012. Weiterlesen: Staatliche Strompreisbremse fixiert, kommt aber später » Ohnehin werden in den nächsten Jahren fast alle anderen Glühbirnen und Energiesparlampen aus den vier Wänden der Österreicher verschwinden. Ob es sinnvoll ist, wenig genutzte Räume, wie eine Kellerwohnung, auf LED umzurüsten, muss jeder für sich selbst entscheiden. Viel wichtiger ist es jedoch, das Licht nur dort brennen zu lassen, wo man gerade ist, und es woanders zuverlässig auszuschalten. Wenn Sie sich daran gewöhnen, werden Sie auf lange Sicht wahrscheinlich am meisten sparen. Nav-Account rcp Time31.08.2022, 19:02| Datum: 31.08.2022, 19:21 Uhr


title: “Neuer Gewessler Tipp Jetzt Geht Es In Die Lampen Politik Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-02” author: “Susan Fisher”


Durch Nord Stream 1 fließt kein Gas mehr. Wegen neuer „Wartungsarbeiten“ wurde die Ostseepipeline von den Russen wieder geschlossen. Offiziell zunächst nur für wenige Tage, ob danach wieder Gas nach Europa fließen wird, ist ungewiss. Doch schon vorher hatte die vom Kreml kontrollierte Gazprom die Liefermengen auf ein Fünftel der Kapazität gedrosselt. Seit Monaten versuchen europäische Staaten, ein von Russland unabhängiges Winterlager auszugleichen und aufzubauen. Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) sieht ihre eigenen Speicherziele dennoch als erreichbar an. Österreichs Erdgasspeicher sind derzeit zu 66 Prozent gefüllt, geplant ist eine Füllung von 80 Prozent. Damit es aber nicht zu Engpässen kommt, werden die Bürger auch dazu angehalten, Energie zu sparen. Weiterlesen: Putin kappt die Pipeline – wir haben jetzt so viel Gas Das Referat für Energie und Klimaschutz unterstützt dies mit gut gemeinten Hinweisen (siehe Slideshow unten), die es auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht. „Allein Herd und Backofen verbrauchen rund 10 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts – entsprechend hoch ist das Energiesparpotenzial“, erklärte die Abteilung vergangene Woche. Der Grund: Das Heizen und Benutzen des Backofens verbraucht viel mehr Energie als ein Herd.

Das Land sieht ein Licht

Der neueste Ratschlag kam am Dienstag: „Tipp 10: LED-Lampen verwenden“, schrieb das Klimaschutzministerium auf Facebook. Im Begleittext folgte die Erklärung samt Handlungsaufforderung: „Gute LED-Leuchtmittel verbrauchen deutlich weniger Strom als Energiesparlampen oder herkömmliche Glühlampen. Kontrollieren Sie Ihre Leuchtmittel zu Hause und tauschen Sie diese gegebenenfalls aus.“ Tatsächlich sind LED-Lampen etwa doppelt so energieeffizient wie sogar Energiesparlampen. Obwohl es billiger auf dem Markt ist/war, spart eine LED-Lampe, gerechnet auf eine Lebensdauer von zehn Jahren, durch ihren geringeren Verbrauch etwa 15 Euro an Kosten. Umso mehr in diesen Tagen mit explodierenden Stromkosten, denn die „Kleine Zeitung“ hat diese Rechnung bereits zum 1. September 2021 angestellt. Weiterlesen: „Kochen mit Deckel“ – 10 Tipps zum Sparen

Energiesparlampen sind verboten

Grund dafür war der besiegelte Tod der Energiesparlampe, denn ab diesem Tag darf die technisch veraltete Lampe in der Europäischen Union nicht mehr verkauft werden. Die Restbestände können jedoch noch weitere 18 Monate ab dem Stichtag genutzt und verkauft werden. Als Bürger ist es jedoch keine gute Idee, sich mit Energiesparlampen einzudecken, um Energie und Geld zu sparen. Das wäre ohnehin nur ein halbes Jahr möglich, denn am 1. März 2023 verschwinden EU-weit die letzten Energiesparlampen aus allen Regalen – dieses Schicksal ereilte den betagten Urahn der elektrischen Lichtquellen, die herkömmliche Glühlampe. in 2012. Weiterlesen: Staatliche Strompreisbremse fixiert, kommt aber später » Ohnehin werden in den nächsten Jahren fast alle anderen Glühbirnen und Energiesparlampen aus den vier Wänden der Österreicher verschwinden. Ob es sinnvoll ist, wenig genutzte Räume, wie eine Kellerwohnung, auf LED umzurüsten, muss jeder für sich selbst entscheiden. Viel wichtiger ist es jedoch, das Licht nur dort brennen zu lassen, wo man gerade ist, und es woanders zuverlässig auszuschalten. Wenn Sie sich daran gewöhnen, werden Sie auf lange Sicht wahrscheinlich am meisten sparen. Nav-Account rcp Time31.08.2022, 19:02| Datum: 31.08.2022, 19:21 Uhr


title: “Neuer Gewessler Tipp Jetzt Geht Es In Die Lampen Politik Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-26” author: “Charles Trump”


Durch Nord Stream 1 fließt kein Gas mehr. Wegen neuer „Wartungsarbeiten“ wurde die Ostseepipeline von den Russen wieder geschlossen. Offiziell zunächst nur für wenige Tage, ob danach wieder Gas nach Europa fließen wird, ist ungewiss. Doch schon vorher hatte die vom Kreml kontrollierte Gazprom die Liefermengen auf ein Fünftel der Kapazität gedrosselt. Seit Monaten versuchen europäische Staaten, ein von Russland unabhängiges Winterlager auszugleichen und aufzubauen. Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) sieht ihre eigenen Speicherziele dennoch als erreichbar an. Österreichs Erdgasspeicher sind derzeit zu 66 Prozent gefüllt, geplant ist eine Füllung von 80 Prozent. Damit es aber nicht zu Engpässen kommt, werden die Bürger auch dazu angehalten, Energie zu sparen. Weiterlesen: Putin kappt die Pipeline – wir haben jetzt so viel Gas Das Referat für Energie und Klimaschutz unterstützt dies mit gut gemeinten Hinweisen (siehe Slideshow unten), die es auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht. „Allein Herd und Backofen verbrauchen rund 10 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts – entsprechend hoch ist das Energiesparpotenzial“, erklärte die Abteilung vergangene Woche. Der Grund: Das Heizen und Benutzen des Backofens verbraucht viel mehr Energie als ein Herd.

Das Land sieht ein Licht

Der neueste Ratschlag kam am Dienstag: „Tipp 10: LED-Lampen verwenden“, schrieb das Klimaschutzministerium auf Facebook. Im Begleittext folgte die Erklärung samt Handlungsaufforderung: „Gute LED-Leuchtmittel verbrauchen deutlich weniger Strom als Energiesparlampen oder herkömmliche Glühlampen. Kontrollieren Sie Ihre Leuchtmittel zu Hause und tauschen Sie diese gegebenenfalls aus.“ Tatsächlich sind LED-Lampen etwa doppelt so energieeffizient wie sogar Energiesparlampen. Obwohl es billiger auf dem Markt ist/war, spart eine LED-Lampe, gerechnet auf eine Lebensdauer von zehn Jahren, durch ihren geringeren Verbrauch etwa 15 Euro an Kosten. Umso mehr in diesen Tagen mit explodierenden Stromkosten, denn die „Kleine Zeitung“ hat diese Rechnung bereits zum 1. September 2021 angestellt. Weiterlesen: „Kochen mit Deckel“ – 10 Tipps zum Sparen

Energiesparlampen sind verboten

Grund dafür war der besiegelte Tod der Energiesparlampe, denn ab diesem Tag darf die technisch veraltete Lampe in der Europäischen Union nicht mehr verkauft werden. Die Restbestände können jedoch noch weitere 18 Monate ab dem Stichtag genutzt und verkauft werden. Als Bürger ist es jedoch keine gute Idee, sich mit Energiesparlampen einzudecken, um Energie und Geld zu sparen. Das wäre ohnehin nur ein halbes Jahr möglich, denn am 1. März 2023 verschwinden EU-weit die letzten Energiesparlampen aus allen Regalen – dieses Schicksal ereilte den betagten Urahn der elektrischen Lichtquellen, die herkömmliche Glühlampe. in 2012. Weiterlesen: Staatliche Strompreisbremse fixiert, kommt aber später » Ohnehin werden in den nächsten Jahren fast alle anderen Glühbirnen und Energiesparlampen aus den vier Wänden der Österreicher verschwinden. Ob es sinnvoll ist, wenig genutzte Räume, wie eine Kellerwohnung, auf LED umzurüsten, muss jeder für sich selbst entscheiden. Viel wichtiger ist es jedoch, das Licht nur dort brennen zu lassen, wo man gerade ist, und es woanders zuverlässig auszuschalten. Wenn Sie sich daran gewöhnen, werden Sie auf lange Sicht wahrscheinlich am meisten sparen. Nav-Account rcp Time31.08.2022, 19:02| Datum: 31.08.2022, 19:21 Uhr


title: “Neuer Gewessler Tipp Jetzt Geht Es In Die Lampen Politik Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-18” author: “Harvey Salcido”


Durch Nord Stream 1 fließt kein Gas mehr. Wegen neuer „Wartungsarbeiten“ wurde die Ostseepipeline von den Russen wieder geschlossen. Offiziell zunächst nur für wenige Tage, ob danach wieder Gas nach Europa fließen wird, ist ungewiss. Doch schon vorher hatte die vom Kreml kontrollierte Gazprom die Liefermengen auf ein Fünftel der Kapazität gedrosselt. Seit Monaten versuchen europäische Staaten, ein von Russland unabhängiges Winterlager auszugleichen und aufzubauen. Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) sieht ihre eigenen Speicherziele dennoch als erreichbar an. Österreichs Erdgasspeicher sind derzeit zu 66 Prozent gefüllt, geplant ist eine Füllung von 80 Prozent. Damit es aber nicht zu Engpässen kommt, werden die Bürger auch dazu angehalten, Energie zu sparen. Weiterlesen: Putin kappt die Pipeline – wir haben jetzt so viel Gas Das Referat für Energie und Klimaschutz unterstützt dies mit gut gemeinten Hinweisen (siehe Slideshow unten), die es auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlicht. „Allein Herd und Backofen verbrauchen rund 10 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts – entsprechend hoch ist das Energiesparpotenzial“, erklärte die Abteilung vergangene Woche. Der Grund: Das Heizen und Benutzen des Backofens verbraucht viel mehr Energie als ein Herd.

Das Land sieht ein Licht

Der neueste Ratschlag kam am Dienstag: „Tipp 10: LED-Lampen verwenden“, schrieb das Klimaschutzministerium auf Facebook. Im Begleittext folgte die Erklärung samt Handlungsaufforderung: „Gute LED-Leuchtmittel verbrauchen deutlich weniger Strom als Energiesparlampen oder herkömmliche Glühlampen. Kontrollieren Sie Ihre Leuchtmittel zu Hause und tauschen Sie diese gegebenenfalls aus.“ Tatsächlich sind LED-Lampen etwa doppelt so energieeffizient wie sogar Energiesparlampen. Obwohl es billiger auf dem Markt ist/war, spart eine LED-Lampe, gerechnet auf eine Lebensdauer von zehn Jahren, durch ihren geringeren Verbrauch etwa 15 Euro an Kosten. Umso mehr in diesen Tagen mit explodierenden Stromkosten, denn die „Kleine Zeitung“ hat diese Rechnung bereits zum 1. September 2021 angestellt. Weiterlesen: „Kochen mit Deckel“ – 10 Tipps zum Sparen

Energiesparlampen sind verboten

Grund dafür war der besiegelte Tod der Energiesparlampe, denn ab diesem Tag darf die technisch veraltete Lampe in der Europäischen Union nicht mehr verkauft werden. Die Restbestände können jedoch noch weitere 18 Monate ab dem Stichtag genutzt und verkauft werden. Als Bürger ist es jedoch keine gute Idee, sich mit Energiesparlampen einzudecken, um Energie und Geld zu sparen. Das wäre ohnehin nur ein halbes Jahr möglich, denn am 1. März 2023 verschwinden EU-weit die letzten Energiesparlampen aus allen Regalen – dieses Schicksal ereilte den betagten Urahn der elektrischen Lichtquellen, die herkömmliche Glühlampe. in 2012. Weiterlesen: Staatliche Strompreisbremse fixiert, kommt aber später » Ohnehin werden in den nächsten Jahren fast alle anderen Glühbirnen und Energiesparlampen aus den vier Wänden der Österreicher verschwinden. Ob es sinnvoll ist, wenig genutzte Räume, wie eine Kellerwohnung, auf LED umzurüsten, muss jeder für sich selbst entscheiden. Viel wichtiger ist es jedoch, das Licht nur dort brennen zu lassen, wo man gerade ist, und es woanders zuverlässig auszuschalten. Wenn Sie sich daran gewöhnen, werden Sie auf lange Sicht wahrscheinlich am meisten sparen. Nav-Account rcp Time31.08.2022, 19:02| Datum: 31.08.2022, 19:21 Uhr