Sehr selten auf Scheck

Nicht jeder sagt seinem Körper so grob, dass er zu viel Zucker im Blut hat. Doch die hohen Preise sind nicht zu unterschätzen: „Anfangs machte ich den Fehler, die Krankheit nicht ernst zu nehmen. Als bei mir mit Anfang 50 die Diagnose Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, nahm ich meine Pillen nur unregelmäßig und war selten unter Kontrolle – Top-Termin.“ “, sagt Staab. Ein sehr menschlicher Fehler, der auch leicht gemacht wird, weil man Diabetes zunächst gar nicht spürt. Das bestätigt auch Prof. Dr. Thomas Haak, Diabetologe und Chefarzt der Diabetesklinik Bad Mergentheim: „Die hohen Blutzuckerwerte sind oft überraschend symptomarm. Symptome wie Müdigkeit, vorübergehende Sehstörungen oder verminderte Leistungsfähigkeit können bei manchen Patienten oft erst bei Werten über 300 mg/dl auftreten.“ Da bei Diabetes kein Tag dem anderen gleicht, sind mitunter hohe Werte normal. Haak beruhigt: „Wenn sie sich nur kurzzeitig erhöhen, zum Beispiel im Rahmen einer Erkältung, Grippe oder starkem Stress, ist das nicht so tragisch.“ Anhaltend hohe Werte über 180 mg/dl hinterlassen jedoch oft bleibende Narben. Im Laufe von acht bis zehn Jahren können Folgeschäden an Augen, Nieren, Beinen und Herz-Kreislauf-System auftreten.

Ernährung, Bewegung, Medikamente

Die gute Nachricht: Mit der richtigen Behandlung lassen sich schlechte Werte in den Griff bekommen und weitere Schäden stark reduzieren. Die Ernährung spielt dabei sicherlich eine Rolle. Die Diabetes-Praxisschulung hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. „Oft hilft eine angepasste Behandlung, zum Beispiel durch die Kombination verschiedener Medikamente. Außerdem trägt Bewegung gerade bei Typ-2-Diabetes erheblich dazu bei, hohe Werte zu senken“, sagt Haak. Heute stehen eine Reihe moderner Präparate zur Verfügung, die teilweise nicht nur den Blutzucker, sondern auch das Gewicht und das Risiko von Herz- und Nierenproblemen senken. Insulininjektionen sind eine weitere Behandlungsoption. Lässt sich der Blutzuckerspiegel im Alltag nicht kontrollieren, hilft ein Krankenhausaufenthalt oder eine spezialisierte Diabetesklinik. Haak: „Dann können wir schauen, welche Faktoren die Ursache für die hohen Werte sind. Das können zum Beispiel Fehler bei der Kohlenhydrat- und Mengeneinschätzung sein, aber auch Probleme bei der Durchführung der Behandlung oder Stress.“ Eine Insulintherapie, manchmal nur vorübergehend, kann ebenfalls helfen, die Werte effektiv zu senken. Die neue Behandlung von Walter Staab funktioniert gut. Es konnte den langfristigen Blutzuckerspiegel fast halbieren.


title: “Untersch Tzen Sie Hohe Zuckerwerte Nicht Aponet. De Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-15” author: “Barney Beckman”

Sehr selten auf Scheck

Nicht jeder sagt seinem Körper so grob, dass er zu viel Zucker im Blut hat. Doch die hohen Preise sind nicht zu unterschätzen: „Anfangs machte ich den Fehler, die Krankheit nicht ernst zu nehmen. Als bei mir mit Anfang 50 die Diagnose Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, nahm ich meine Pillen nur unregelmäßig und war selten unter Kontrolle – Top-Termin.“ “, sagt Staab. Ein sehr menschlicher Fehler, der auch leicht gemacht wird, weil man Diabetes zunächst gar nicht spürt. Das bestätigt auch Prof. Dr. Thomas Haak, Diabetologe und Chefarzt der Diabetesklinik Bad Mergentheim: „Die hohen Blutzuckerwerte sind oft überraschend symptomarm. Symptome wie Müdigkeit, vorübergehende Sehstörungen oder verminderte Leistungsfähigkeit können bei manchen Patienten oft erst bei Werten über 300 mg/dl auftreten.“ Da bei Diabetes kein Tag dem anderen gleicht, sind mitunter hohe Werte normal. Haak beruhigt: „Wenn sie sich nur kurzzeitig erhöhen, zum Beispiel im Rahmen einer Erkältung, Grippe oder starkem Stress, ist das nicht so tragisch.“ Anhaltend hohe Werte über 180 mg/dl hinterlassen jedoch oft bleibende Narben. Im Laufe von acht bis zehn Jahren können Folgeschäden an Augen, Nieren, Beinen und Herz-Kreislauf-System auftreten.

Ernährung, Bewegung, Medikamente

Die gute Nachricht: Mit der richtigen Behandlung lassen sich schlechte Werte in den Griff bekommen und weitere Schäden stark reduzieren. Die Ernährung spielt dabei sicherlich eine Rolle. Die Diabetes-Praxisschulung hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. „Oft hilft eine angepasste Behandlung, zum Beispiel durch die Kombination verschiedener Medikamente. Außerdem trägt Bewegung gerade bei Typ-2-Diabetes erheblich dazu bei, hohe Werte zu senken“, sagt Haak. Heute stehen eine Reihe moderner Präparate zur Verfügung, die teilweise nicht nur den Blutzucker, sondern auch das Gewicht und das Risiko von Herz- und Nierenproblemen senken. Insulininjektionen sind eine weitere Behandlungsoption. Lässt sich der Blutzuckerspiegel im Alltag nicht kontrollieren, hilft ein Krankenhausaufenthalt oder eine spezialisierte Diabetesklinik. Haak: „Dann können wir schauen, welche Faktoren die Ursache für die hohen Werte sind. Das können zum Beispiel Fehler bei der Kohlenhydrat- und Mengeneinschätzung sein, aber auch Probleme bei der Durchführung der Behandlung oder Stress.“ Eine Insulintherapie, manchmal nur vorübergehend, kann ebenfalls helfen, die Werte effektiv zu senken. Die neue Behandlung von Walter Staab funktioniert gut. Es konnte den langfristigen Blutzuckerspiegel fast halbieren.


title: “Untersch Tzen Sie Hohe Zuckerwerte Nicht Aponet. De Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-22” author: “Fred Vandevelde”

Sehr selten auf Scheck

Nicht jeder sagt seinem Körper so grob, dass er zu viel Zucker im Blut hat. Doch die hohen Preise sind nicht zu unterschätzen: „Anfangs machte ich den Fehler, die Krankheit nicht ernst zu nehmen. Als bei mir mit Anfang 50 die Diagnose Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, nahm ich meine Pillen nur unregelmäßig und war selten unter Kontrolle – Top-Termin.“ “, sagt Staab. Ein sehr menschlicher Fehler, der auch leicht gemacht wird, weil man Diabetes zunächst gar nicht spürt. Das bestätigt auch Prof. Dr. Thomas Haak, Diabetologe und Chefarzt der Diabetesklinik Bad Mergentheim: „Die hohen Blutzuckerwerte sind oft überraschend symptomarm. Symptome wie Müdigkeit, vorübergehende Sehstörungen oder verminderte Leistungsfähigkeit können bei manchen Patienten oft erst bei Werten über 300 mg/dl auftreten.“ Da bei Diabetes kein Tag dem anderen gleicht, sind mitunter hohe Werte normal. Haak beruhigt: „Wenn sie sich nur kurzzeitig erhöhen, zum Beispiel im Rahmen einer Erkältung, Grippe oder starkem Stress, ist das nicht so tragisch.“ Anhaltend hohe Werte über 180 mg/dl hinterlassen jedoch oft bleibende Narben. Im Laufe von acht bis zehn Jahren können Folgeschäden an Augen, Nieren, Beinen und Herz-Kreislauf-System auftreten.

Ernährung, Bewegung, Medikamente

Die gute Nachricht: Mit der richtigen Behandlung lassen sich schlechte Werte in den Griff bekommen und weitere Schäden stark reduzieren. Die Ernährung spielt dabei sicherlich eine Rolle. Die Diabetes-Praxisschulung hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. „Oft hilft eine angepasste Behandlung, zum Beispiel durch die Kombination verschiedener Medikamente. Außerdem trägt Bewegung gerade bei Typ-2-Diabetes erheblich dazu bei, hohe Werte zu senken“, sagt Haak. Heute stehen eine Reihe moderner Präparate zur Verfügung, die teilweise nicht nur den Blutzucker, sondern auch das Gewicht und das Risiko von Herz- und Nierenproblemen senken. Insulininjektionen sind eine weitere Behandlungsoption. Lässt sich der Blutzuckerspiegel im Alltag nicht kontrollieren, hilft ein Krankenhausaufenthalt oder eine spezialisierte Diabetesklinik. Haak: „Dann können wir schauen, welche Faktoren die Ursache für die hohen Werte sind. Das können zum Beispiel Fehler bei der Kohlenhydrat- und Mengeneinschätzung sein, aber auch Probleme bei der Durchführung der Behandlung oder Stress.“ Eine Insulintherapie, manchmal nur vorübergehend, kann ebenfalls helfen, die Werte effektiv zu senken. Die neue Behandlung von Walter Staab funktioniert gut. Es konnte den langfristigen Blutzuckerspiegel fast halbieren.


title: “Untersch Tzen Sie Hohe Zuckerwerte Nicht Aponet. De Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-29” author: “Robert Chevez”

Sehr selten auf Scheck

Nicht jeder sagt seinem Körper so grob, dass er zu viel Zucker im Blut hat. Doch die hohen Preise sind nicht zu unterschätzen: „Anfangs machte ich den Fehler, die Krankheit nicht ernst zu nehmen. Als bei mir mit Anfang 50 die Diagnose Typ-2-Diabetes diagnostiziert wurde, nahm ich meine Pillen nur unregelmäßig und war selten unter Kontrolle – Top-Termin.“ “, sagt Staab. Ein sehr menschlicher Fehler, der auch leicht gemacht wird, weil man Diabetes zunächst gar nicht spürt. Das bestätigt auch Prof. Dr. Thomas Haak, Diabetologe und Chefarzt der Diabetesklinik Bad Mergentheim: „Die hohen Blutzuckerwerte sind oft überraschend symptomarm. Symptome wie Müdigkeit, vorübergehende Sehstörungen oder verminderte Leistungsfähigkeit können bei manchen Patienten oft erst bei Werten über 300 mg/dl auftreten.“ Da bei Diabetes kein Tag dem anderen gleicht, sind mitunter hohe Werte normal. Haak beruhigt: „Wenn sie sich nur kurzzeitig erhöhen, zum Beispiel im Rahmen einer Erkältung, Grippe oder starkem Stress, ist das nicht so tragisch.“ Anhaltend hohe Werte über 180 mg/dl hinterlassen jedoch oft bleibende Narben. Im Laufe von acht bis zehn Jahren können Folgeschäden an Augen, Nieren, Beinen und Herz-Kreislauf-System auftreten.

Ernährung, Bewegung, Medikamente

Die gute Nachricht: Mit der richtigen Behandlung lassen sich schlechte Werte in den Griff bekommen und weitere Schäden stark reduzieren. Die Ernährung spielt dabei sicherlich eine Rolle. Die Diabetes-Praxisschulung hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. „Oft hilft eine angepasste Behandlung, zum Beispiel durch die Kombination verschiedener Medikamente. Außerdem trägt Bewegung gerade bei Typ-2-Diabetes erheblich dazu bei, hohe Werte zu senken“, sagt Haak. Heute stehen eine Reihe moderner Präparate zur Verfügung, die teilweise nicht nur den Blutzucker, sondern auch das Gewicht und das Risiko von Herz- und Nierenproblemen senken. Insulininjektionen sind eine weitere Behandlungsoption. Lässt sich der Blutzuckerspiegel im Alltag nicht kontrollieren, hilft ein Krankenhausaufenthalt oder eine spezialisierte Diabetesklinik. Haak: „Dann können wir schauen, welche Faktoren die Ursache für die hohen Werte sind. Das können zum Beispiel Fehler bei der Kohlenhydrat- und Mengeneinschätzung sein, aber auch Probleme bei der Durchführung der Behandlung oder Stress.“ Eine Insulintherapie, manchmal nur vorübergehend, kann ebenfalls helfen, die Werte effektiv zu senken. Die neue Behandlung von Walter Staab funktioniert gut. Es konnte den langfristigen Blutzuckerspiegel fast halbieren.