Sieben News beim LASK – doch der „2. Anzug“ passt nicht
„Der Pokal ist sehr wichtig für uns“, betonte LASK-Trainer Didi Kuchbauer vor dem Pokalspiel beim Tiroler Drittligisten. Der 51-jährige Burgenländer rotierte und nahm im Vergleich zum 4:1-Heimsieg der ADMIRAL Bundesliga am Samstagabend gegen den SCR Altach sieben personelle Veränderungen in der Startelf vor. Statt Luckeneder, Renner, Michorl, Jovicic, Goiginger, Nakamura und Ljubicic starteten diesmal die ungarischen Sommertransfers Ketskes, Potsman, Selic, die genesenen Flecker, Balic, Horvath und der Stürmer Koulouris. Doch der „2. Anzug“ lag den seit Saisonbeginn erfolgs- und siegesverwöhnten Linzern nicht. Während der SC Imst beflügelt vom 5:0-Sieg in der Regionalliga Tirol über Spitzenreiter FC Kufstein in das mit vier Minuten Verspätung begonnene Pokalspiel ging. Und die Tiroler wurden überrascht, pressten gekonnt gegen den neu formierten Bundesliga-Tabellenführer, um dann eine große Chance auf den Führungstreffer zu haben.
Zweimal verhinderte Torhüter Slager das 0:1, ehe ein dreifaches Pech folgte
Doch Torhüter Alexander Schlager parierte super (22.). Noch vor der Pause verhinderte der LASK-Keeper mit dem nächsten herrlichen Kopfball von Ex-Linger Florian Jumnig (30.) erneut einen Rückstand. Kurz vor der Pause wurde Saša Horvath im Imster Strafraum zu Fall gebracht, doch Robert Zuli schoss den Elfmeter über das Tor der Hausherren (42.). Damit begann für die Leedser eine Phase, die zu einem „Second-Hand-Abend“ mutierte. LASK-Abwehrkapitän Philipp Ziereis wurde nach einer Stunde Spielzeit wegen Tordiebstahls die Rote Karte gezeigt und könnte damit für das anstehende Oberösterreich-Derby in der ADMIRAL-Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr, Raiffeisen Arena Pasching) ausfallen. Der Tiroler Drittligist witterte nun seine Chance gegen den dezimierten Bundesliga-Spitzenreiter und ging wenige Augenblicke später in ohrenbetäubendem Torjubel in Führung. Torschütze: Armin Hamzic, der aufs Tor traf und ins rechte Eck traf (72.). Bestätigt seine seit Wochen anhaltende Topform: Keito Nakamura, der einmal mehr den Unterschied machte und den LASK mit einem späten Ausgleich in der Verlängerung und anschließend seinem zweiten Treffer zum 3:1 für die Entscheidung gegen die Helden rettete. tritt die Landesmeistermannschaft Imst an. Kühbauers Schützlinge, die bereits in Runde 1 (1:9 im Juli) gegen den Tiroler Regionalligisten SC Schwaz mit 0:1 unterlegen waren, schossen in der Schlussviertelstunde regelrecht in die Unterzahl aber tief im Feld Spielmüde Tiroler. Keito Nakamura rettete den oberösterreichischen Favoriten in die Verlängerung, in der Leeds aufdrehte und drei weitere Tore zum 4:1 erzielte. Trotzdem ein großes Kompliment an den SC Imst, der den Athleten alles abverlangte.
„In der 1. Halbzeit hat zu oft ein Schritt gefehlt“
LASK-Trainer Didi Kühbauer: „Wir haben uns heute schwer getan, in der ersten Halbzeit zu oft einen Schritt verpasst. Ob der Gegner ein Landesmeister oder ein Landesmeisterteam ist, Sie müssen immer mit der gleichen Konsequenz agieren. Aber es spricht für die Moral des Teams, dass sie zurückgekommen sind, obwohl sie ausgeschieden sind und zurückgefallen sind, und dass wir am Ende verdient gewonnen haben.” UNIQA ÖFB Cup 2. Runde Mittwoch, 31. August 2022, 18 Uhr, VELLY Arena Imst Tirol, Z: SR: Emil Ristoskov SC Imst – LASK 1:4 nV (1:1, 0:0) SC Sparkasse Imst 1933: E. Ponholzer – F. Ponholzer, Moser (78. Waibel), Prantl (K, 85. Schmiederer), Mittermair, Jovljevic, Lamp (77. Lorenz), Eller (108. Tilg), Jamnig, Zimmerschied . (108. Tipirdamaz), Hamzic. Trainer: Herbert Ramsbacher. LASK: Slager (K) – Stojkovic (46. Renner), Zieres, Ketskes, Potzman – Selic (64. Boller), Horvath (106. Jovicic) – Flecker, Zultz (46. Mihorl), Balic (64. Nakamura) – Koulouris (74. Ljubitz). Trainer: Didi Kühbauer. Spielstand: 1:0 (72′) Hamzic, 1:1 (86′) Nakamura, 1:2 (94′) Flecker, 1:3 (114′) Nakamura, 1:4 (118′) Ljubitz. Gelbe Karten: Mittermair (11.), Zimmerschied (58.), Lamp (69.), Waibl (81.), Jovljevic (90.+3) / Celic (38.) Rote Karte: Ziereis (62., Torraub) Ein harter Job – aber ein Sieg ist ein Sieg. Marin #Ljubicic machte in der 118. Minute das abschließende 4:1. Der LASK steht nach 120 Minuten im Achtelfinale des #UNIQAOEFBCup!________________________________🔴⚪ SCI 1:4 ASK⚫⚪ SE#SCIASK #UNIQAOEFBCup pic.twitter.com/iuZ6zQ1720 – LASK (@LASK_Official) 31. August 2022 Spielfilm auf dem Ligaportal LIVETICKER Foto: Harald Dostal/www.sport-bilder.at + GEPA-ADMIRAL
title: " Fb Cup 2. Runde Tabellenf Hrer Lask Siegt Zehnmal In Der Verl Ngerung Beim Au Enseiter Sc Imst Bundesliga Klmat" ShowToc: true date: “2022-11-17” author: “Dale Fielding”
Sieben News beim LASK – doch der „2. Anzug“ passt nicht
„Der Pokal ist sehr wichtig für uns“, betonte LASK-Trainer Didi Kuchbauer vor dem Pokalspiel beim Tiroler Drittligisten. Der 51-jährige Burgenländer rotierte und nahm im Vergleich zum 4:1-Heimsieg der ADMIRAL Bundesliga am Samstagabend gegen den SCR Altach sieben personelle Veränderungen in der Startelf vor. Statt Luckeneder, Renner, Michorl, Jovicic, Goiginger, Nakamura und Ljubicic starteten diesmal die ungarischen Sommertransfers Ketskes, Potsman, Selic, die genesenen Flecker, Balic, Horvath und der Stürmer Koulouris. Doch der „2. Anzug“ lag den seit Saisonbeginn erfolgs- und siegesverwöhnten Linzern nicht. Während der SC Imst beflügelt vom 5:0-Sieg in der Regionalliga Tirol über Spitzenreiter FC Kufstein in das mit vier Minuten Verspätung begonnene Pokalspiel ging. Und die Tiroler wurden überrascht, pressten gekonnt gegen den neu formierten Bundesliga-Tabellenführer, um dann eine große Chance auf den Führungstreffer zu haben.
Zweimal verhinderte Torhüter Slager das 0:1, ehe ein dreifaches Pech folgte
Doch Torhüter Alexander Schlager parierte super (22.). Noch vor der Pause verhinderte der LASK-Keeper mit dem nächsten herrlichen Kopfball von Ex-Linger Florian Jumnig (30.) erneut einen Rückstand. Kurz vor der Pause wurde Saša Horvath im Imster Strafraum zu Fall gebracht, doch Robert Zuli schoss den Elfmeter über das Tor der Hausherren (42.). Damit begann für die Leedser eine Phase, die zu einem „Second-Hand-Abend“ mutierte. LASK-Abwehrkapitän Philipp Ziereis wurde nach einer Stunde Spielzeit wegen Tordiebstahls die Rote Karte gezeigt und könnte damit für das anstehende Oberösterreich-Derby in der ADMIRAL-Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr, Raiffeisen Arena Pasching) ausfallen. Der Tiroler Drittligist witterte nun seine Chance gegen den dezimierten Bundesliga-Spitzenreiter und ging wenige Augenblicke später in ohrenbetäubendem Torjubel in Führung. Torschütze: Armin Hamzic, der aufs Tor traf und ins rechte Eck traf (72.). Bestätigt seine seit Wochen anhaltende Topform: Keito Nakamura, der einmal mehr den Unterschied machte und den LASK mit einem späten Ausgleich in der Verlängerung und anschließend seinem zweiten Treffer zum 3:1 für die Entscheidung gegen die Helden rettete. tritt die Landesmeistermannschaft Imst an. Kühbauers Schützlinge, die bereits in Runde 1 (1:9 im Juli) gegen den Tiroler Regionalligisten SC Schwaz mit 0:1 unterlegen waren, schossen in der Schlussviertelstunde regelrecht in die Unterzahl aber tief im Feld Spielmüde Tiroler. Keito Nakamura rettete den oberösterreichischen Favoriten in die Verlängerung, in der Leeds aufdrehte und drei weitere Tore zum 4:1 erzielte. Trotzdem ein großes Kompliment an den SC Imst, der den Athleten alles abverlangte.
„In der 1. Halbzeit hat zu oft ein Schritt gefehlt“
LASK-Trainer Didi Kühbauer: „Wir haben uns heute schwer getan, in der ersten Halbzeit zu oft einen Schritt verpasst. Ob der Gegner ein Landesmeister oder ein Landesmeisterteam ist, Sie müssen immer mit der gleichen Konsequenz agieren. Aber es spricht für die Moral des Teams, dass sie zurückgekommen sind, obwohl sie ausgeschieden sind und zurückgefallen sind, und dass wir am Ende verdient gewonnen haben.” UNIQA ÖFB Cup 2. Runde Mittwoch, 31. August 2022, 18 Uhr, VELLY Arena Imst Tirol, Z: SR: Emil Ristoskov SC Imst – LASK 1:4 nV (1:1, 0:0) SC Sparkasse Imst 1933: E. Ponholzer – F. Ponholzer, Moser (78. Waibel), Prantl (K, 85. Schmiederer), Mittermair, Jovljevic, Lamp (77. Lorenz), Eller (108. Tilg), Jamnig, Zimmerschied . (108. Tipirdamaz), Hamzic. Trainer: Herbert Ramsbacher. LASK: Slager (K) – Stojkovic (46. Renner), Zieres, Ketskes, Potzman – Selic (64. Boller), Horvath (106. Jovicic) – Flecker, Zultz (46. Mihorl), Balic (64. Nakamura) – Koulouris (74. Ljubitz). Trainer: Didi Kühbauer. Spielstand: 1:0 (72′) Hamzic, 1:1 (86′) Nakamura, 1:2 (94′) Flecker, 1:3 (114′) Nakamura, 1:4 (118′) Ljubitz. Gelbe Karten: Mittermair (11.), Zimmerschied (58.), Lamp (69.), Waibl (81.), Jovljevic (90.+3) / Celic (38.) Rote Karte: Ziereis (62., Torraub) Ein harter Job – aber ein Sieg ist ein Sieg. Marin #Ljubicic machte in der 118. Minute das abschließende 4:1. Der LASK steht nach 120 Minuten im Achtelfinale des #UNIQAOEFBCup!________________________________🔴⚪ SCI 1:4 ASK⚫⚪ SE#SCIASK #UNIQAOEFBCup pic.twitter.com/iuZ6zQ1720 – LASK (@LASK_Official) 31. August 2022 Spielfilm auf dem Ligaportal LIVETICKER Foto: Harald Dostal/www.sport-bilder.at + GEPA-ADMIRAL
title: " Fb Cup 2. Runde Tabellenf Hrer Lask Siegt Zehnmal In Der Verl Ngerung Beim Au Enseiter Sc Imst Bundesliga Klmat" ShowToc: true date: “2022-10-25” author: “Terry Turner”
Sieben News beim LASK – doch der „2. Anzug“ passt nicht
„Der Pokal ist sehr wichtig für uns“, betonte LASK-Trainer Didi Kuchbauer vor dem Pokalspiel beim Tiroler Drittligisten. Der 51-jährige Burgenländer rotierte und nahm im Vergleich zum 4:1-Heimsieg der ADMIRAL Bundesliga am Samstagabend gegen den SCR Altach sieben personelle Veränderungen in der Startelf vor. Statt Luckeneder, Renner, Michorl, Jovicic, Goiginger, Nakamura und Ljubicic starteten diesmal die ungarischen Sommertransfers Ketskes, Potsman, Selic, die genesenen Flecker, Balic, Horvath und der Stürmer Koulouris. Doch der „2. Anzug“ lag den seit Saisonbeginn erfolgs- und siegesverwöhnten Linzern nicht. Während der SC Imst beflügelt vom 5:0-Sieg in der Regionalliga Tirol über Spitzenreiter FC Kufstein in das mit vier Minuten Verspätung begonnene Pokalspiel ging. Und die Tiroler wurden überrascht, pressten gekonnt gegen den neu formierten Bundesliga-Tabellenführer, um dann eine große Chance auf den Führungstreffer zu haben.
Zweimal verhinderte Torhüter Slager das 0:1, ehe ein dreifaches Pech folgte
Doch Torhüter Alexander Schlager parierte super (22.). Noch vor der Pause verhinderte der LASK-Keeper mit dem nächsten herrlichen Kopfball von Ex-Linger Florian Jumnig (30.) erneut einen Rückstand. Kurz vor der Pause wurde Saša Horvath im Imster Strafraum zu Fall gebracht, doch Robert Zuli schoss den Elfmeter über das Tor der Hausherren (42.). Damit begann für die Leedser eine Phase, die zu einem „Second-Hand-Abend“ mutierte. LASK-Abwehrkapitän Philipp Ziereis wurde nach einer Stunde Spielzeit wegen Tordiebstahls die Rote Karte gezeigt und könnte damit für das anstehende Oberösterreich-Derby in der ADMIRAL-Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr, Raiffeisen Arena Pasching) ausfallen. Der Tiroler Drittligist witterte nun seine Chance gegen den dezimierten Bundesliga-Spitzenreiter und ging wenige Augenblicke später in ohrenbetäubendem Torjubel in Führung. Torschütze: Armin Hamzic, der aufs Tor traf und ins rechte Eck traf (72.). Bestätigt seine seit Wochen anhaltende Topform: Keito Nakamura, der einmal mehr den Unterschied machte und den LASK mit einem späten Ausgleich in der Verlängerung und anschließend seinem zweiten Treffer zum 3:1 für die Entscheidung gegen die Helden rettete. tritt die Landesmeistermannschaft Imst an. Kühbauers Schützlinge, die bereits in Runde 1 (1:9 im Juli) gegen den Tiroler Regionalligisten SC Schwaz mit 0:1 unterlegen waren, schossen in der Schlussviertelstunde regelrecht in die Unterzahl aber tief im Feld Spielmüde Tiroler. Keito Nakamura rettete den oberösterreichischen Favoriten in die Verlängerung, in der Leeds aufdrehte und drei weitere Tore zum 4:1 erzielte. Trotzdem ein großes Kompliment an den SC Imst, der den Athleten alles abverlangte.
„In der 1. Halbzeit hat zu oft ein Schritt gefehlt“
LASK-Trainer Didi Kühbauer: „Wir haben uns heute schwer getan, in der ersten Halbzeit zu oft einen Schritt verpasst. Ob der Gegner ein Landesmeister oder ein Landesmeisterteam ist, Sie müssen immer mit der gleichen Konsequenz agieren. Aber es spricht für die Moral des Teams, dass sie zurückgekommen sind, obwohl sie ausgeschieden sind und zurückgefallen sind, und dass wir am Ende verdient gewonnen haben.” UNIQA ÖFB Cup 2. Runde Mittwoch, 31. August 2022, 18 Uhr, VELLY Arena Imst Tirol, Z: SR: Emil Ristoskov SC Imst – LASK 1:4 nV (1:1, 0:0) SC Sparkasse Imst 1933: E. Ponholzer – F. Ponholzer, Moser (78. Waibel), Prantl (K, 85. Schmiederer), Mittermair, Jovljevic, Lamp (77. Lorenz), Eller (108. Tilg), Jamnig, Zimmerschied . (108. Tipirdamaz), Hamzic. Trainer: Herbert Ramsbacher. LASK: Slager (K) – Stojkovic (46. Renner), Zieres, Ketskes, Potzman – Selic (64. Boller), Horvath (106. Jovicic) – Flecker, Zultz (46. Mihorl), Balic (64. Nakamura) – Koulouris (74. Ljubitz). Trainer: Didi Kühbauer. Spielstand: 1:0 (72′) Hamzic, 1:1 (86′) Nakamura, 1:2 (94′) Flecker, 1:3 (114′) Nakamura, 1:4 (118′) Ljubitz. Gelbe Karten: Mittermair (11.), Zimmerschied (58.), Lamp (69.), Waibl (81.), Jovljevic (90.+3) / Celic (38.) Rote Karte: Ziereis (62., Torraub) Ein harter Job – aber ein Sieg ist ein Sieg. Marin #Ljubicic machte in der 118. Minute das abschließende 4:1. Der LASK steht nach 120 Minuten im Achtelfinale des #UNIQAOEFBCup!________________________________🔴⚪ SCI 1:4 ASK⚫⚪ SE#SCIASK #UNIQAOEFBCup pic.twitter.com/iuZ6zQ1720 – LASK (@LASK_Official) 31. August 2022 Spielfilm auf dem Ligaportal LIVETICKER Foto: Harald Dostal/www.sport-bilder.at + GEPA-ADMIRAL
title: " Fb Cup 2. Runde Tabellenf Hrer Lask Siegt Zehnmal In Der Verl Ngerung Beim Au Enseiter Sc Imst Bundesliga Klmat" ShowToc: true date: “2022-11-27” author: “Herlinda Martin”
Sieben News beim LASK – doch der „2. Anzug“ passt nicht
„Der Pokal ist sehr wichtig für uns“, betonte LASK-Trainer Didi Kuchbauer vor dem Pokalspiel beim Tiroler Drittligisten. Der 51-jährige Burgenländer rotierte und nahm im Vergleich zum 4:1-Heimsieg der ADMIRAL Bundesliga am Samstagabend gegen den SCR Altach sieben personelle Veränderungen in der Startelf vor. Statt Luckeneder, Renner, Michorl, Jovicic, Goiginger, Nakamura und Ljubicic starteten diesmal die ungarischen Sommertransfers Ketskes, Potsman, Selic, die genesenen Flecker, Balic, Horvath und der Stürmer Koulouris. Doch der „2. Anzug“ lag den seit Saisonbeginn erfolgs- und siegesverwöhnten Linzern nicht. Während der SC Imst beflügelt vom 5:0-Sieg in der Regionalliga Tirol über Spitzenreiter FC Kufstein in das mit vier Minuten Verspätung begonnene Pokalspiel ging. Und die Tiroler wurden überrascht, pressten gekonnt gegen den neu formierten Bundesliga-Tabellenführer, um dann eine große Chance auf den Führungstreffer zu haben.
Zweimal verhinderte Torhüter Slager das 0:1, ehe ein dreifaches Pech folgte
Doch Torhüter Alexander Schlager parierte super (22.). Noch vor der Pause verhinderte der LASK-Keeper mit dem nächsten herrlichen Kopfball von Ex-Linger Florian Jumnig (30.) erneut einen Rückstand. Kurz vor der Pause wurde Saša Horvath im Imster Strafraum zu Fall gebracht, doch Robert Zuli schoss den Elfmeter über das Tor der Hausherren (42.). Damit begann für die Leedser eine Phase, die zu einem „Second-Hand-Abend“ mutierte. LASK-Abwehrkapitän Philipp Ziereis wurde nach einer Stunde Spielzeit wegen Tordiebstahls die Rote Karte gezeigt und könnte damit für das anstehende Oberösterreich-Derby in der ADMIRAL-Bundesliga am Sonntag (17.00 Uhr, Raiffeisen Arena Pasching) ausfallen. Der Tiroler Drittligist witterte nun seine Chance gegen den dezimierten Bundesliga-Spitzenreiter und ging wenige Augenblicke später in ohrenbetäubendem Torjubel in Führung. Torschütze: Armin Hamzic, der aufs Tor traf und ins rechte Eck traf (72.). Bestätigt seine seit Wochen anhaltende Topform: Keito Nakamura, der einmal mehr den Unterschied machte und den LASK mit einem späten Ausgleich in der Verlängerung und anschließend seinem zweiten Treffer zum 3:1 für die Entscheidung gegen die Helden rettete. tritt die Landesmeistermannschaft Imst an. Kühbauers Schützlinge, die bereits in Runde 1 (1:9 im Juli) gegen den Tiroler Regionalligisten SC Schwaz mit 0:1 unterlegen waren, schossen in der Schlussviertelstunde regelrecht in die Unterzahl aber tief im Feld Spielmüde Tiroler. Keito Nakamura rettete den oberösterreichischen Favoriten in die Verlängerung, in der Leeds aufdrehte und drei weitere Tore zum 4:1 erzielte. Trotzdem ein großes Kompliment an den SC Imst, der den Athleten alles abverlangte.
„In der 1. Halbzeit hat zu oft ein Schritt gefehlt“
LASK-Trainer Didi Kühbauer: „Wir haben uns heute schwer getan, in der ersten Halbzeit zu oft einen Schritt verpasst. Ob der Gegner ein Landesmeister oder ein Landesmeisterteam ist, Sie müssen immer mit der gleichen Konsequenz agieren. Aber es spricht für die Moral des Teams, dass sie zurückgekommen sind, obwohl sie ausgeschieden sind und zurückgefallen sind, und dass wir am Ende verdient gewonnen haben.” UNIQA ÖFB Cup 2. Runde Mittwoch, 31. August 2022, 18 Uhr, VELLY Arena Imst Tirol, Z: SR: Emil Ristoskov SC Imst – LASK 1:4 nV (1:1, 0:0) SC Sparkasse Imst 1933: E. Ponholzer – F. Ponholzer, Moser (78. Waibel), Prantl (K, 85. Schmiederer), Mittermair, Jovljevic, Lamp (77. Lorenz), Eller (108. Tilg), Jamnig, Zimmerschied . (108. Tipirdamaz), Hamzic. Trainer: Herbert Ramsbacher. LASK: Slager (K) – Stojkovic (46. Renner), Zieres, Ketskes, Potzman – Selic (64. Boller), Horvath (106. Jovicic) – Flecker, Zultz (46. Mihorl), Balic (64. Nakamura) – Koulouris (74. Ljubitz). Trainer: Didi Kühbauer. Spielstand: 1:0 (72′) Hamzic, 1:1 (86′) Nakamura, 1:2 (94′) Flecker, 1:3 (114′) Nakamura, 1:4 (118′) Ljubitz. Gelbe Karten: Mittermair (11.), Zimmerschied (58.), Lamp (69.), Waibl (81.), Jovljevic (90.+3) / Celic (38.) Rote Karte: Ziereis (62., Torraub) Ein harter Job – aber ein Sieg ist ein Sieg. Marin #Ljubicic machte in der 118. Minute das abschließende 4:1. Der LASK steht nach 120 Minuten im Achtelfinale des #UNIQAOEFBCup!________________________________🔴⚪ SCI 1:4 ASK⚫⚪ SE#SCIASK #UNIQAOEFBCup pic.twitter.com/iuZ6zQ1720 – LASK (@LASK_Official) 31. August 2022 Spielfilm auf dem Ligaportal LIVETICKER Foto: Harald Dostal/www.sport-bilder.at + GEPA-ADMIRAL