Was ist Stigmatisierung und Diskriminierung? In Bezug auf HIV sprechen wir von Stigmatisierung, wenn Menschen nur wegen einer HIV-Infektion in eine negative Schublade gesteckt und verurteilt werden. Der Begriff Diskriminierung ist etwas spezifischer und beschreibt die persönliche Diskriminierung von Menschen aufgrund einer HIV-Infektion. Woher kommt diese generell negative Einschätzung von Menschen mit HIV? Der Grund liegt oft darin, dass ein Großteil der Gesellschaft noch die überholten Bilder aus den 1980er Jahren im Kopf hat: HIV-positive Homosexuelle, die an AIDS erkrankten, damals nicht richtig behandelt werden konnten und starben. Das Wissen um die aktuellen Möglichkeiten innovativer HIV-Behandlungen und was es heute wirklich bedeutet, mit HIV zu leben, ist noch nicht bei allen angekommen. Stigmatisierung von innen Stigmatisierung kann nicht nur von außen kommen, sondern auch von innen bei HIV-positiven Menschen. Wenn Sie sich selbst Vorwürfe machen, sich schämen oder sich dafür verurteilen, dass Sie HIV haben, wird dies als Selbststigmatisierung bezeichnet. Welche Auswirkungen haben Stigmatisierung und Diskriminierung? Die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten Forschungsprojekts „Positive Stimmen 2.0“ der Deutschen Aids-Hilfe zeigen, dass Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV auch deren Lebensqualität beeinträchtigen können. Mehr als die Hälfte der HIV-positiven Menschen gaben an, dass Vorurteile gegenüber HIV ihr Leben beeinträchtigen (1). Beispielsweise haben viele Menschen mit HIV Angst, dass ihr Umfeld von ihrer Infektion erfährt. Dies kann zu bestimmten Aktionen führen, die darauf abzielen, den eigenen HIV-Status zu verbergen. Dies kann zu ständigem, unbewusstem Stress führen und somit die Lebensqualität und psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Spätestens an dieser Stelle sollte man erkennen, dass dieser Umgang mit den Dingen dem eigenen psychischen Wohlbefinden auf Dauer nicht zuträglich ist. Gute Wege finden, mit HIV umzugehen Es ist von Vorteil, wenn man als HIV-Positiver offen und selbstbewusst mit der eigenen Infektion umgehen kann und so mit Stigmatisierung und Diskriminierung umgehen kann. Nicht jeder kann oder will das absolut Gute. Wenn jedoch Sorgen und Ängste ins Spiel kommen, ist es wichtig, wachsam zu sein und offen mit dem Arzt zu sprechen. Darüber hinaus können Sie sich als HIV-Positive mit dem Arzt die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten anschauen und besprechen, ob es eine Behandlung gibt, die besser zu Ihrem Leben passt und sich besser in den Alltag integrieren lässt. Weitere Informationen zum Leben mit HIV sowie persönliche Geschichten von Menschen mit HIV finden Sie unter www.livlife.de Quellen: (1) Deutsche Aidshilfe, „positive voices 2.0“ Forschung zu HIV-bezogener Diskriminierung, Letzter Zugriff: August 2022 NP-DE-HVU-ADVR-220009


title: “Was Kann Hiv Positiven Helfen Damit Umzugehen Www.Siegessaeule.De Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-20” author: “Theodore Rogers”


Was ist Stigmatisierung und Diskriminierung? In Bezug auf HIV sprechen wir von Stigmatisierung, wenn Menschen nur wegen einer HIV-Infektion in eine negative Schublade gesteckt und verurteilt werden. Der Begriff Diskriminierung ist etwas spezifischer und beschreibt die persönliche Diskriminierung von Menschen aufgrund einer HIV-Infektion. Woher kommt diese generell negative Einschätzung von Menschen mit HIV? Der Grund liegt oft darin, dass ein Großteil der Gesellschaft noch die überholten Bilder aus den 1980er Jahren im Kopf hat: HIV-positive Homosexuelle, die an AIDS erkrankten, damals nicht richtig behandelt werden konnten und starben. Das Wissen um die aktuellen Möglichkeiten innovativer HIV-Behandlungen und was es heute wirklich bedeutet, mit HIV zu leben, ist noch nicht bei allen angekommen. Stigmatisierung von innen Stigmatisierung kann nicht nur von außen kommen, sondern auch von innen bei HIV-positiven Menschen. Wenn Sie sich selbst Vorwürfe machen, sich schämen oder sich dafür verurteilen, dass Sie HIV haben, wird dies als Selbststigmatisierung bezeichnet. Welche Auswirkungen haben Stigmatisierung und Diskriminierung? Die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten Forschungsprojekts „Positive Stimmen 2.0“ der Deutschen Aids-Hilfe zeigen, dass Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV auch deren Lebensqualität beeinträchtigen können. Mehr als die Hälfte der HIV-positiven Menschen gaben an, dass Vorurteile gegenüber HIV ihr Leben beeinträchtigen (1). Beispielsweise haben viele Menschen mit HIV Angst, dass ihr Umfeld von ihrer Infektion erfährt. Dies kann zu bestimmten Aktionen führen, die darauf abzielen, den eigenen HIV-Status zu verbergen. Dies kann zu ständigem, unbewusstem Stress führen und somit die Lebensqualität und psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Spätestens an dieser Stelle sollte man erkennen, dass dieser Umgang mit den Dingen dem eigenen psychischen Wohlbefinden auf Dauer nicht zuträglich ist. Gute Wege finden, mit HIV umzugehen Es ist von Vorteil, wenn man als HIV-Positiver offen und selbstbewusst mit der eigenen Infektion umgehen kann und so mit Stigmatisierung und Diskriminierung umgehen kann. Nicht jeder kann oder will das absolut Gute. Wenn jedoch Sorgen und Ängste ins Spiel kommen, ist es wichtig, wachsam zu sein und offen mit dem Arzt zu sprechen. Darüber hinaus können Sie sich als HIV-Positive mit dem Arzt die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten anschauen und besprechen, ob es eine Behandlung gibt, die besser zu Ihrem Leben passt und sich besser in den Alltag integrieren lässt. Weitere Informationen zum Leben mit HIV sowie persönliche Geschichten von Menschen mit HIV finden Sie unter www.livlife.de Quellen: (1) Deutsche Aidshilfe, „positive voices 2.0“ Forschung zu HIV-bezogener Diskriminierung, Letzter Zugriff: August 2022 NP-DE-HVU-ADVR-220009


title: “Was Kann Hiv Positiven Helfen Damit Umzugehen Www.Siegessaeule.De Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-16” author: “Jeanne Jackson”


Was ist Stigmatisierung und Diskriminierung? In Bezug auf HIV sprechen wir von Stigmatisierung, wenn Menschen nur wegen einer HIV-Infektion in eine negative Schublade gesteckt und verurteilt werden. Der Begriff Diskriminierung ist etwas spezifischer und beschreibt die persönliche Diskriminierung von Menschen aufgrund einer HIV-Infektion. Woher kommt diese generell negative Einschätzung von Menschen mit HIV? Der Grund liegt oft darin, dass ein Großteil der Gesellschaft noch die überholten Bilder aus den 1980er Jahren im Kopf hat: HIV-positive Homosexuelle, die an AIDS erkrankten, damals nicht richtig behandelt werden konnten und starben. Das Wissen um die aktuellen Möglichkeiten innovativer HIV-Behandlungen und was es heute wirklich bedeutet, mit HIV zu leben, ist noch nicht bei allen angekommen. Stigmatisierung von innen Stigmatisierung kann nicht nur von außen kommen, sondern auch von innen bei HIV-positiven Menschen. Wenn Sie sich selbst Vorwürfe machen, sich schämen oder sich dafür verurteilen, dass Sie HIV haben, wird dies als Selbststigmatisierung bezeichnet. Welche Auswirkungen haben Stigmatisierung und Diskriminierung? Die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten Forschungsprojekts „Positive Stimmen 2.0“ der Deutschen Aids-Hilfe zeigen, dass Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV auch deren Lebensqualität beeinträchtigen können. Mehr als die Hälfte der HIV-positiven Menschen gaben an, dass Vorurteile gegenüber HIV ihr Leben beeinträchtigen (1). Beispielsweise haben viele Menschen mit HIV Angst, dass ihr Umfeld von ihrer Infektion erfährt. Dies kann zu bestimmten Aktionen führen, die darauf abzielen, den eigenen HIV-Status zu verbergen. Dies kann zu ständigem, unbewusstem Stress führen und somit die Lebensqualität und psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Spätestens an dieser Stelle sollte man erkennen, dass dieser Umgang mit den Dingen dem eigenen psychischen Wohlbefinden auf Dauer nicht zuträglich ist. Gute Wege finden, mit HIV umzugehen Es ist von Vorteil, wenn man als HIV-Positiver offen und selbstbewusst mit der eigenen Infektion umgehen kann und so mit Stigmatisierung und Diskriminierung umgehen kann. Nicht jeder kann oder will das absolut Gute. Wenn jedoch Sorgen und Ängste ins Spiel kommen, ist es wichtig, wachsam zu sein und offen mit dem Arzt zu sprechen. Darüber hinaus können Sie sich als HIV-Positive mit dem Arzt die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten anschauen und besprechen, ob es eine Behandlung gibt, die besser zu Ihrem Leben passt und sich besser in den Alltag integrieren lässt. Weitere Informationen zum Leben mit HIV sowie persönliche Geschichten von Menschen mit HIV finden Sie unter www.livlife.de Quellen: (1) Deutsche Aidshilfe, „positive voices 2.0“ Forschung zu HIV-bezogener Diskriminierung, Letzter Zugriff: August 2022 NP-DE-HVU-ADVR-220009


title: “Was Kann Hiv Positiven Helfen Damit Umzugehen Www.Siegessaeule.De Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-12” author: “Thomas Lessard”


Was ist Stigmatisierung und Diskriminierung? In Bezug auf HIV sprechen wir von Stigmatisierung, wenn Menschen nur wegen einer HIV-Infektion in eine negative Schublade gesteckt und verurteilt werden. Der Begriff Diskriminierung ist etwas spezifischer und beschreibt die persönliche Diskriminierung von Menschen aufgrund einer HIV-Infektion. Woher kommt diese generell negative Einschätzung von Menschen mit HIV? Der Grund liegt oft darin, dass ein Großteil der Gesellschaft noch die überholten Bilder aus den 1980er Jahren im Kopf hat: HIV-positive Homosexuelle, die an AIDS erkrankten, damals nicht richtig behandelt werden konnten und starben. Das Wissen um die aktuellen Möglichkeiten innovativer HIV-Behandlungen und was es heute wirklich bedeutet, mit HIV zu leben, ist noch nicht bei allen angekommen. Stigmatisierung von innen Stigmatisierung kann nicht nur von außen kommen, sondern auch von innen bei HIV-positiven Menschen. Wenn Sie sich selbst Vorwürfe machen, sich schämen oder sich dafür verurteilen, dass Sie HIV haben, wird dies als Selbststigmatisierung bezeichnet. Welche Auswirkungen haben Stigmatisierung und Diskriminierung? Die Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten Forschungsprojekts „Positive Stimmen 2.0“ der Deutschen Aids-Hilfe zeigen, dass Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV auch deren Lebensqualität beeinträchtigen können. Mehr als die Hälfte der HIV-positiven Menschen gaben an, dass Vorurteile gegenüber HIV ihr Leben beeinträchtigen (1). Beispielsweise haben viele Menschen mit HIV Angst, dass ihr Umfeld von ihrer Infektion erfährt. Dies kann zu bestimmten Aktionen führen, die darauf abzielen, den eigenen HIV-Status zu verbergen. Dies kann zu ständigem, unbewusstem Stress führen und somit die Lebensqualität und psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Spätestens an dieser Stelle sollte man erkennen, dass dieser Umgang mit den Dingen dem eigenen psychischen Wohlbefinden auf Dauer nicht zuträglich ist. Gute Wege finden, mit HIV umzugehen Es ist von Vorteil, wenn man als HIV-Positiver offen und selbstbewusst mit der eigenen Infektion umgehen kann und so mit Stigmatisierung und Diskriminierung umgehen kann. Nicht jeder kann oder will das absolut Gute. Wenn jedoch Sorgen und Ängste ins Spiel kommen, ist es wichtig, wachsam zu sein und offen mit dem Arzt zu sprechen. Darüber hinaus können Sie sich als HIV-Positive mit dem Arzt die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten anschauen und besprechen, ob es eine Behandlung gibt, die besser zu Ihrem Leben passt und sich besser in den Alltag integrieren lässt. Weitere Informationen zum Leben mit HIV sowie persönliche Geschichten von Menschen mit HIV finden Sie unter www.livlife.de Quellen: (1) Deutsche Aidshilfe, „positive voices 2.0“ Forschung zu HIV-bezogener Diskriminierung, Letzter Zugriff: August 2022 NP-DE-HVU-ADVR-220009