31.08.2022, 16:0631.08.2022, 16:58 Der FC Basel hat grosse Pläne: Der 2001 eröffnete St.Jakob-Park soll bis 2028 für 50 Millionen Franken komplett saniert werden. Die Kapazität wird von 35.600 auf 33.023 Zuschauer reduziert, aber die Infrastruktur wird praktischer, moderner und langlebiger. Allerdings sind noch einige Hürden zu nehmen. Der FC Basel ist nicht allein mit dem Wunsch nach einem neuen, hochmodernen Zuhause. Viele Vereine planen den Umbau oder Neubau ihrer Arena – mancherorts laufen die Bauarbeiten bereits auf Hochtouren.

FC Everton

Seit einem Jahr wird am Hafen von Liverpool gebaut und das Bramley Moore Dock Stadium nimmt Gestalt an – die Nord- und Südtribüne sind bereits deutlich zu sehen. Allerdings muss sich der FC Everton noch gedulden, bevor er den altehrwürdigen Goodison Park verlassen und in die neue Arena ziehen kann. Das Juwel mit 52.888 Sitzplätzen, das rund 500 Millionen Pfund kosten wird, ist nur für die Saison 2024/25 fertig. Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran Foto: www.imago-images.de So soll das Stadion in zwei Jahren aussehen Foto: fc everton Die Lage am Hafen ist hervorragend. Foto: FC Everton

FC Liverpool

Anfield in Liverpool wird weiter ausgebaut. Nachdem die Haupttribüne von 2015 bis 2016 komplett renoviert wurde, ist die nächste Tribüne, das Anfield Road End, ab September 2021 in Betrieb. Für 60 Millionen Pfund wird hinter der alten Tribüne während des laufenden Spiels eine neue Tribüne gebaut, die entstehen wird 7.000 Arbeitsplätze. Damit erhöht sich die Kapazität des legendären Stadions ab der Saison 2023/24 auf 61.000 Zuschauer. Baufortschritt Sommer 2022. Bild: YouTube-Screenshot Der Stand, wie er in einem Jahr aussehen soll Foto: Liverpool fc Die Innenansicht Bild: FC Liverpool

der Stadt Leicester

Das erst 2002 erbaute King Power Stadium in Leicester City mit 32.262 Plätzen ist bereits zu klein geworden. Daher ist ab Herbst 2021 geplant, die Kapazität mit Hilfe einer neuen Osttribüne auf 40.000 Sitzplätze zu erhöhen. In wenigen Wochen könnte der Stadtrat grünes Licht für das Megaprojekt geben, das in dem Areal auch ein Hotel, Büro- und Wohngebäude sowie ein großes Parkhaus vorsieht. Im besten Fall wird die neue Tribüne bis zum Sommer 2024 fertiggestellt. Futuristisch: die geplante Osttribüne des King-Power-Stadions. Bild: Leicester City Der gesamte Stadionbereich soll modernisiert werden Foto: Leicester City 8000 Zuschauer mehr würden im Stadionbild Platz finden: Leicester City Vergleich alter und neuer Tribünen Foto: LEicester City

Kristallpalast

Ein ähnliches Projekt wie Leicester City verfolgt derzeit auch Premier-League-Rivale Crystal Palace. Der 1924 eröffnete Selhurst Park (auch Schauplatz der „Ted Lasso“-Serie) soll einen neuen Stand bekommen, der die Kapazität von 25.486 auf 34.000 erhöhen wird. Eigentlich sollten die Bauarbeiten 2019 beginnen, doch immer wieder kam es zu Verzögerungen. Auch gegen das Bauvorhaben im Süden Londons drohen derzeit Einwände, ein Bau ist derzeit nicht in Sicht. Der Selhurst Park im Crystal Palace soll modernisiert werden. Bild: cpfc Die neue Tribüne erhöht die Kapazität auf 34.000 Zuschauer Bild: cpfc

Der Wald von Nottingham

Der City Ground wurde 1898 eröffnet und seitdem regelmäßig renoviert, umfassend vor der Europameisterschaft 1996. Der Verschleiß der Zeit nagt an dem Gotteshaus. Pläne für einen Neubau gibt es schon seit vielen Jahren, doch nun kehrt Forest in die Premier League zurück und macht den Einsatz realistischer. So könnte das renovierte Stadion eines Tages aussehen. Bild: benoy Architekten Bild: benoy Architekten Bild: www.imago-images.de

FC Barcelona

Das beeindruckende Camp Nou fasst fast 100.000 Menschen. Die Kapazität soll um weitere 5.000 Sitzplätze erhöht und alle Tribünen überdacht werden. In der Saison 2023/24 wird Barca im Stadio Olimpico spielen, bevor es ins Camp Nou zurückkehrt, das dann für die Saison 2025/26 fertiggestellt wird. Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona

Real Madrid

Das Estadio Santiago Bernabeu wird seit langem renoviert, einschließlich eines schließenden Daches. Die Kosten der Arbeiten werden auf rund 800 Millionen Euro geschätzt und sollen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Bild: Real Madrid Bild: Real Madrid

Hertha BSC

Das Olympiastadion mit seiner Leichtathletik ist eine historische Stätte, aber kein modernes Fußballstadion. Im Juli enthüllte Hertha Pläne für ein „Stadion am Lindeneck“ mit 45.000 Sitzplätzen in der Nähe. Der Architekt verglich seinen Entwurf kühn mit dem legendären La Bombonera-Stadion der Boca Juniors. Bild: hertha bsc Bild: Hertha BSC

Union Berlin

Das alte Försterhaus ist Kult. Doch seit Union sich in der Bundesliga etabliert hat, ist es den „Eisernen“ zu klein geworden. In wenigen Wochen will der Klub seine Expansionspläne präsentieren. Er hofft, 2023 mit dem Bau beginnen zu können. Bild: Union Berlin Bild: Berliner Union

Paris St. Germain

PSG plant, den Parc des Princes zu erweitern. Wird Lionel Messi noch im neuen Kessel spielen? Vor 2024, wenn die Olympischen Spiele in Paris stattfinden, werden die Bagger nicht starten. Die derzeit 48.000 Plätze sollen auf rund 60.000 aufgestockt werden. Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère

Inter und Mailand

In Mailand wurde alles für ein neues Stadion getan. Das in die Jahre gekommene Giuseppe-Meazza-Stadion (auch San Siro genannt) sollte 2026 nach den Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele in Mailand und Cortina d’Ampezzo teilweise abgerissen werden – direkt daneben war eine neue Arena für 65.000 Zuschauer geplant: „Kathedrale “. Das Projekt stammt vom amerikanischen Architekturbüro Populous, das unter anderem die neue Tottenham Arena entworfen und umgesetzt hat. Doch nun verzögert sich die Umsetzung. Laut „Gazzetto dello Sport“ bevorzugen Milan und Inter nun aufgrund bürokratischer Verzögerungen einen anderen Standort. In Sesto San Giovanni, rund 10 Kilometer nördlich des Stadtzentrums, wollen die beiden Serie-A-Klubs ein neues Projekt vorantreiben. Wie der Platz aussehen soll, steht allerdings noch in den Sternen. Die „Kathedrale“ soll ab 2027 die neue Heimat von Milan und Inter werden. Bild: nuovostadiomilano.com Dort, wo sich heute der San Siro erhebt, wurde ein großer Park angelegt. Bild: nuovostadiomilano.com Das San-Siro-Gebiet heute und wie es sein sollte Bild: nuovostadiomilano.com

Fußball Cagliari

Auf Sardinien schloss 2017 das Stadio Sant’Elia. Der Klub musste umziehen, konnte aber an die alte Wirkungsstätte zurückkehren: 2023 soll mit den Arbeiten an einem Neubau begonnen werden, der 2025/26 bezugsfertig sein soll. Bild: Cagliari Calcio Bild: Cagliari Calcio

Die seltsamsten Fußballstadien der Welt

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FC Everton

Seit einem Jahr wird am Hafen von Liverpool gebaut und das Bramley Moore Dock Stadium nimmt Gestalt an – die Nord- und Südtribüne sind bereits deutlich zu sehen. Allerdings muss sich der FC Everton noch gedulden, bevor er den altehrwürdigen Goodison Park verlassen und in die neue Arena ziehen kann. Das Juwel mit 52.888 Sitzplätzen, das rund 500 Millionen Pfund kosten wird, ist nur für die Saison 2024/25 fertig. Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran Foto: www.imago-images.de So soll das Stadion in zwei Jahren aussehen Foto: fc everton Die Lage am Hafen ist hervorragend. Foto: FC Everton

FC Liverpool

Anfield in Liverpool wird weiter ausgebaut. Nachdem die Haupttribüne von 2015 bis 2016 komplett renoviert wurde, ist die nächste Tribüne, das Anfield Road End, ab September 2021 in Betrieb. Für 60 Millionen Pfund wird hinter der alten Tribüne während des laufenden Spiels eine neue Tribüne gebaut, die entstehen wird 7.000 Arbeitsplätze. Damit erhöht sich die Kapazität des legendären Stadions ab der Saison 2023/24 auf 61.000 Zuschauer. Baufortschritt Sommer 2022. Bild: YouTube-Screenshot Der Stand, wie er in einem Jahr aussehen soll Foto: Liverpool fc Die Innenansicht Bild: FC Liverpool

der Stadt Leicester

Das erst 2002 erbaute King Power Stadium in Leicester City mit 32.262 Plätzen ist bereits zu klein geworden. Daher ist ab Herbst 2021 geplant, die Kapazität mit Hilfe einer neuen Osttribüne auf 40.000 Sitzplätze zu erhöhen. In wenigen Wochen könnte der Stadtrat grünes Licht für das Megaprojekt geben, das in dem Areal auch ein Hotel, Büro- und Wohngebäude sowie ein großes Parkhaus vorsieht. Im besten Fall wird die neue Tribüne bis zum Sommer 2024 fertiggestellt. Futuristisch: die geplante Osttribüne des King-Power-Stadions. Bild: Leicester City Der gesamte Stadionbereich soll modernisiert werden Foto: Leicester City 8000 Zuschauer mehr würden im Stadionbild Platz finden: Leicester City Vergleich alter und neuer Tribünen Foto: LEicester City

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Ein ähnliches Projekt wie Leicester City verfolgt derzeit auch Premier-League-Rivale Crystal Palace. Der 1924 eröffnete Selhurst Park (auch Schauplatz der „Ted Lasso“-Serie) soll einen neuen Stand bekommen, der die Kapazität von 25.486 auf 34.000 erhöhen wird. Eigentlich sollten die Bauarbeiten 2019 beginnen, doch immer wieder kam es zu Verzögerungen. Auch gegen das Bauvorhaben im Süden Londons drohen derzeit Einwände, ein Bau ist derzeit nicht in Sicht. Der Selhurst Park im Crystal Palace soll modernisiert werden. Bild: cpfc Die neue Tribüne erhöht die Kapazität auf 34.000 Zuschauer Bild: cpfc

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Der City Ground wurde 1898 eröffnet und seitdem regelmäßig renoviert, umfassend vor der Europameisterschaft 1996. Der Verschleiß der Zeit nagt an dem Gotteshaus. Pläne für einen Neubau gibt es schon seit vielen Jahren, doch nun kehrt Forest in die Premier League zurück und macht den Einsatz realistischer. So könnte das renovierte Stadion eines Tages aussehen. Bild: benoy Architekten Bild: benoy Architekten Bild: www.imago-images.de

FC Barcelona

Das beeindruckende Camp Nou fasst fast 100.000 Menschen. Die Kapazität soll um weitere 5.000 Sitzplätze erhöht und alle Tribünen überdacht werden. In der Saison 2023/24 wird Barca im Stadio Olimpico spielen, bevor es ins Camp Nou zurückkehrt, das dann für die Saison 2025/26 fertiggestellt wird. Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona

Real Madrid

Das Estadio Santiago Bernabeu wird seit langem renoviert, einschließlich eines schließenden Daches. Die Kosten der Arbeiten werden auf rund 800 Millionen Euro geschätzt und sollen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Bild: Real Madrid Bild: Real Madrid

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Union Berlin

Das alte Försterhaus ist Kult. Doch seit Union sich in der Bundesliga etabliert hat, ist es den „Eisernen“ zu klein geworden. In wenigen Wochen will der Klub seine Expansionspläne präsentieren. Er hofft, 2023 mit dem Bau beginnen zu können. Bild: Union Berlin Bild: Berliner Union

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In Mailand wurde alles für ein neues Stadion getan. Das in die Jahre gekommene Giuseppe-Meazza-Stadion (auch San Siro genannt) sollte 2026 nach den Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele in Mailand und Cortina d’Ampezzo teilweise abgerissen werden – direkt daneben war eine neue Arena für 65.000 Zuschauer geplant: „Kathedrale “. Das Projekt stammt vom amerikanischen Architekturbüro Populous, das unter anderem die neue Tottenham Arena entworfen und umgesetzt hat. Doch nun verzögert sich die Umsetzung. Laut „Gazzetto dello Sport“ bevorzugen Milan und Inter nun aufgrund bürokratischer Verzögerungen einen anderen Standort. In Sesto San Giovanni, rund 10 Kilometer nördlich des Stadtzentrums, wollen die beiden Serie-A-Klubs ein neues Projekt vorantreiben. Wie der Platz aussehen soll, steht allerdings noch in den Sternen. Die „Kathedrale“ soll ab 2027 die neue Heimat von Milan und Inter werden. Bild: nuovostadiomilano.com Dort, wo sich heute der San Siro erhebt, wurde ein großer Park angelegt. Bild: nuovostadiomilano.com Das San-Siro-Gebiet heute und wie es sein sollte Bild: nuovostadiomilano.com

Fußball Cagliari

Auf Sardinien schloss 2017 das Stadio Sant’Elia. Der Klub musste umziehen, konnte aber an die alte Wirkungsstätte zurückkehren: 2023 soll mit den Arbeiten an einem Neubau begonnen werden, der 2025/26 bezugsfertig sein soll. Bild: Cagliari Calcio Bild: Cagliari Calcio

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FC Everton

Seit einem Jahr wird am Hafen von Liverpool gebaut und das Bramley Moore Dock Stadium nimmt Gestalt an – die Nord- und Südtribüne sind bereits deutlich zu sehen. Allerdings muss sich der FC Everton noch gedulden, bevor er den altehrwürdigen Goodison Park verlassen und in die neue Arena ziehen kann. Das Juwel mit 52.888 Sitzplätzen, das rund 500 Millionen Pfund kosten wird, ist nur für die Saison 2024/25 fertig. Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran Foto: www.imago-images.de So soll das Stadion in zwei Jahren aussehen Foto: fc everton Die Lage am Hafen ist hervorragend. Foto: FC Everton

FC Liverpool

Anfield in Liverpool wird weiter ausgebaut. Nachdem die Haupttribüne von 2015 bis 2016 komplett renoviert wurde, ist die nächste Tribüne, das Anfield Road End, ab September 2021 in Betrieb. Für 60 Millionen Pfund wird hinter der alten Tribüne während des laufenden Spiels eine neue Tribüne gebaut, die entstehen wird 7.000 Arbeitsplätze. Damit erhöht sich die Kapazität des legendären Stadions ab der Saison 2023/24 auf 61.000 Zuschauer. Baufortschritt Sommer 2022. Bild: YouTube-Screenshot Der Stand, wie er in einem Jahr aussehen soll Foto: Liverpool fc Die Innenansicht Bild: FC Liverpool

der Stadt Leicester

Das erst 2002 erbaute King Power Stadium in Leicester City mit 32.262 Plätzen ist bereits zu klein geworden. Daher ist ab Herbst 2021 geplant, die Kapazität mit Hilfe einer neuen Osttribüne auf 40.000 Sitzplätze zu erhöhen. In wenigen Wochen könnte der Stadtrat grünes Licht für das Megaprojekt geben, das in dem Areal auch ein Hotel, Büro- und Wohngebäude sowie ein großes Parkhaus vorsieht. Im besten Fall wird die neue Tribüne bis zum Sommer 2024 fertiggestellt. Futuristisch: die geplante Osttribüne des King-Power-Stadions. Bild: Leicester City Der gesamte Stadionbereich soll modernisiert werden Foto: Leicester City 8000 Zuschauer mehr würden im Stadionbild Platz finden: Leicester City Vergleich alter und neuer Tribünen Foto: LEicester City

Kristallpalast

Ein ähnliches Projekt wie Leicester City verfolgt derzeit auch Premier-League-Rivale Crystal Palace. Der 1924 eröffnete Selhurst Park (auch Schauplatz der „Ted Lasso“-Serie) soll einen neuen Stand bekommen, der die Kapazität von 25.486 auf 34.000 erhöhen wird. Eigentlich sollten die Bauarbeiten 2019 beginnen, doch immer wieder kam es zu Verzögerungen. Auch gegen das Bauvorhaben im Süden Londons drohen derzeit Einwände, ein Bau ist derzeit nicht in Sicht. Der Selhurst Park im Crystal Palace soll modernisiert werden. Bild: cpfc Die neue Tribüne erhöht die Kapazität auf 34.000 Zuschauer Bild: cpfc

Der Wald von Nottingham

Der City Ground wurde 1898 eröffnet und seitdem regelmäßig renoviert, umfassend vor der Europameisterschaft 1996. Der Verschleiß der Zeit nagt an dem Gotteshaus. Pläne für einen Neubau gibt es schon seit vielen Jahren, doch nun kehrt Forest in die Premier League zurück und macht den Einsatz realistischer. So könnte das renovierte Stadion eines Tages aussehen. Bild: benoy Architekten Bild: benoy Architekten Bild: www.imago-images.de

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Das beeindruckende Camp Nou fasst fast 100.000 Menschen. Die Kapazität soll um weitere 5.000 Sitzplätze erhöht und alle Tribünen überdacht werden. In der Saison 2023/24 wird Barca im Stadio Olimpico spielen, bevor es ins Camp Nou zurückkehrt, das dann für die Saison 2025/26 fertiggestellt wird. Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona

Real Madrid

Das Estadio Santiago Bernabeu wird seit langem renoviert, einschließlich eines schließenden Daches. Die Kosten der Arbeiten werden auf rund 800 Millionen Euro geschätzt und sollen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Bild: Real Madrid Bild: Real Madrid

Hertha BSC

Das Olympiastadion mit seiner Leichtathletik ist eine historische Stätte, aber kein modernes Fußballstadion. Im Juli enthüllte Hertha Pläne für ein „Stadion am Lindeneck“ mit 45.000 Sitzplätzen in der Nähe. Der Architekt verglich seinen Entwurf kühn mit dem legendären La Bombonera-Stadion der Boca Juniors. Bild: hertha bsc Bild: Hertha BSC

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Das alte Försterhaus ist Kult. Doch seit Union sich in der Bundesliga etabliert hat, ist es den „Eisernen“ zu klein geworden. In wenigen Wochen will der Klub seine Expansionspläne präsentieren. Er hofft, 2023 mit dem Bau beginnen zu können. Bild: Union Berlin Bild: Berliner Union

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PSG plant, den Parc des Princes zu erweitern. Wird Lionel Messi noch im neuen Kessel spielen? Vor 2024, wenn die Olympischen Spiele in Paris stattfinden, werden die Bagger nicht starten. Die derzeit 48.000 Plätze sollen auf rund 60.000 aufgestockt werden. Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère

Inter und Mailand

In Mailand wurde alles für ein neues Stadion getan. Das in die Jahre gekommene Giuseppe-Meazza-Stadion (auch San Siro genannt) sollte 2026 nach den Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele in Mailand und Cortina d’Ampezzo teilweise abgerissen werden – direkt daneben war eine neue Arena für 65.000 Zuschauer geplant: „Kathedrale “. Das Projekt stammt vom amerikanischen Architekturbüro Populous, das unter anderem die neue Tottenham Arena entworfen und umgesetzt hat. Doch nun verzögert sich die Umsetzung. Laut „Gazzetto dello Sport“ bevorzugen Milan und Inter nun aufgrund bürokratischer Verzögerungen einen anderen Standort. In Sesto San Giovanni, rund 10 Kilometer nördlich des Stadtzentrums, wollen die beiden Serie-A-Klubs ein neues Projekt vorantreiben. Wie der Platz aussehen soll, steht allerdings noch in den Sternen. Die „Kathedrale“ soll ab 2027 die neue Heimat von Milan und Inter werden. Bild: nuovostadiomilano.com Dort, wo sich heute der San Siro erhebt, wurde ein großer Park angelegt. Bild: nuovostadiomilano.com Das San-Siro-Gebiet heute und wie es sein sollte Bild: nuovostadiomilano.com

Fußball Cagliari

Auf Sardinien schloss 2017 das Stadio Sant’Elia. Der Klub musste umziehen, konnte aber an die alte Wirkungsstätte zurückkehren: 2023 soll mit den Arbeiten an einem Neubau begonnen werden, der 2025/26 bezugsfertig sein soll. Bild: Cagliari Calcio Bild: Cagliari Calcio

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Seit einem Jahr wird am Hafen von Liverpool gebaut und das Bramley Moore Dock Stadium nimmt Gestalt an – die Nord- und Südtribüne sind bereits deutlich zu sehen. Allerdings muss sich der FC Everton noch gedulden, bevor er den altehrwürdigen Goodison Park verlassen und in die neue Arena ziehen kann. Das Juwel mit 52.888 Sitzplätzen, das rund 500 Millionen Pfund kosten wird, ist nur für die Saison 2024/25 fertig. Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran Foto: www.imago-images.de So soll das Stadion in zwei Jahren aussehen Foto: fc everton Die Lage am Hafen ist hervorragend. Foto: FC Everton

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Der Wald von Nottingham

Der City Ground wurde 1898 eröffnet und seitdem regelmäßig renoviert, umfassend vor der Europameisterschaft 1996. Der Verschleiß der Zeit nagt an dem Gotteshaus. Pläne für einen Neubau gibt es schon seit vielen Jahren, doch nun kehrt Forest in die Premier League zurück und macht den Einsatz realistischer. So könnte das renovierte Stadion eines Tages aussehen. Bild: benoy Architekten Bild: benoy Architekten Bild: www.imago-images.de

FC Barcelona

Das beeindruckende Camp Nou fasst fast 100.000 Menschen. Die Kapazität soll um weitere 5.000 Sitzplätze erhöht und alle Tribünen überdacht werden. In der Saison 2023/24 wird Barca im Stadio Olimpico spielen, bevor es ins Camp Nou zurückkehrt, das dann für die Saison 2025/26 fertiggestellt wird. Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona Bild: FC Barcelona

Real Madrid

Das Estadio Santiago Bernabeu wird seit langem renoviert, einschließlich eines schließenden Daches. Die Kosten der Arbeiten werden auf rund 800 Millionen Euro geschätzt und sollen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein. Bild: Real Madrid Bild: Real Madrid

Hertha BSC

Das Olympiastadion mit seiner Leichtathletik ist eine historische Stätte, aber kein modernes Fußballstadion. Im Juli enthüllte Hertha Pläne für ein „Stadion am Lindeneck“ mit 45.000 Sitzplätzen in der Nähe. Der Architekt verglich seinen Entwurf kühn mit dem legendären La Bombonera-Stadion der Boca Juniors. Bild: hertha bsc Bild: Hertha BSC

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PSG plant, den Parc des Princes zu erweitern. Wird Lionel Messi noch im neuen Kessel spielen? Vor 2024, wenn die Olympischen Spiele in Paris stattfinden, werden die Bagger nicht starten. Die derzeit 48.000 Plätze sollen auf rund 60.000 aufgestockt werden. Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère Bild: Architekt Arthur Lapeyrère

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