Gastautor* – 31. August 2022 						
		(Bilder: zVg.)

Ein hochkarätiger Event in toller Location, dazu zahlreiche internationale Referenten: Der Besuch der Front Conference Ende August in Zürich hat sich definitiv gelohnt! Was waren meine persönlichen Highlights?

Barrierefreiheit ist „das nächste große Ding“

Zur Eröffnung der Konferenz zeigte Laura Kalbag, wie sich digitales Design seit den 1990er Jahren bis heute entwickelt hat. Von einem Spielplatz aus verpixelten Schriftarten und Websites, die aus Tabellenkalkulationen erstellt wurden, über interaktive Filme in Flash bis hin zu heute, wo wir benutzerorientierte Dienste haben, die unser tägliches Leben verbessern. Vincent J. Brathwaite erklärte, warum die Zukunft der Führung in der Kommunikation und Empathie für die Bedürfnisse aller liegt. Es zeigte, wie sich Design als Branche in den letzten dreißig Jahren entwickelt hat und wie es „gewachsen“ ist. Er argumentierte, dass Designer Verantwortung übernehmen: nicht nur für den durchschnittlichen Benutzer, sondern auch für Benutzer mit Schwächen und Behinderungen.

Designer können von Verbündeten lernen

Jon Yablonski, Autor von „Laws of UX“, hielt einen faszinierenden Vortrag über Fehler bei Designentscheidungen, der das Publikum in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückversetzte. Damals, im Kampf gegen Nazideutschland, analysierten die Alliierten die konkreten Punkte, an denen ihre Flugzeuge abgeschossen wurden, um sie dort zu verstärken. Da sie sich aber nur Maschinen ansahen, die von der Mission zurückkehrten, setzten sie ihre Optimierungen an den falschen Stellen an: Bei diesen Maschinen, erklärte Yablonski, hätten sie die nicht getroffenen Bereiche verstärken müssen, denn sie würden abstürzen, wenn sie getroffen würden . führen Lektion gelernt: Das Sammeln unvollständiger Daten kann zu kritischen Fehlern führen und echte Probleme können vollständig übersehen werden.

PowerPoint kann weiterhin gespeichert werden

Beim Start von PowerPoint werden Sie zunächst gefragt, welche Vorlage Sie möchten, dann gestalten Sie Seite für Seite und haben unendlich viele Möglichkeiten, einzelne Folien zu personalisieren. Und das ist ein Problem, denn PowerPoint erlaubt es den Benutzern nicht, eine gute Geschichte zu erzählen, sondern lenkt sie mit vielen Spielereien ab. Das zumindest ist die Position von Oliver Reichenstein, Gründer von „Information Architects“, der mit seinem Studio vor mehr als zehn Jahren den MS-Word-Konkurrenten „iA Writer“ entwickelte – ein iPad, das er von Anfang an kannte. Auf der Frontkonferenz präsentierte Reichenstein die Antwort in PowerPoint als Weltpremiere. Wie „iA Writer“ besticht auch die neue Anwendung durch ihre Einfachheit: Anwendung starten, schreiben und die Geschichte in Überschriften strukturieren. Die Anwendung visualisiert automatisch die Überschriften auf den Folien, der Moderator sieht den Rest des Textes in den Notizen. Optional können Bilder hinzugefügt werden. Das Layout und die Formatierung übernimmt die App selbst. Die Zielgruppe sind natürlich keine Designer. In den Tests stachen vor allem Lehrer, Studenten und Schüler als Nutzergruppe hervor. Die App kommt in wenigen Wochen in den App Store.

Sprachschnittstellen haben ihre Blütezeit noch nicht erlebt

Jeder Dienst hat passive Benutzer

Je besser die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt werden, desto beliebter und erfolgreicher ist ein Service. Aber jeder Dienst hat auch passive Nutzer, die ihn eigentlich nicht nutzen, aber trotzdem davon betroffen sind: E-Scooter, die wild auf der Straße stehen, kommen den Menschen in die Quere. AirBnB lässt die Mietpreise in Ballungsräumen für alle Einwohner in die Höhe schnellen. Und das Offensichtliche: Express-Lieferdienste führen zu volleren Straßen, Druck auf Lieferdienste und mehr Verpackungsmüll. Mein Beitrag zur Frontkonferenz war daher, dass auch passive Nutzer Bedürfnisse haben und dass sie für die Akzeptanz eines Dienstes in der Gesellschaft nachhaltig wichtig sind.

  • Burkhard Müller ist Chief Digital Officer bei der Hamburger Designagentur und Markenberatung Mutabor. (48 Mal besucht, 1 Besuch heute)

title: “Frontkonferenz Design Trifft Technologie Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-10” author: “Francis Strayer”


							Gastautor* – 31. August 2022 						
		(Bilder: zVg.)

Ein hochkarätiger Event in toller Location, dazu zahlreiche internationale Referenten: Der Besuch der Front Conference Ende August in Zürich hat sich definitiv gelohnt! Was waren meine persönlichen Highlights?

Barrierefreiheit ist „das nächste große Ding“

Zur Eröffnung der Konferenz zeigte Laura Kalbag, wie sich digitales Design seit den 1990er Jahren bis heute entwickelt hat. Von einem Spielplatz aus verpixelten Schriftarten und Websites, die aus Tabellenkalkulationen erstellt wurden, über interaktive Filme in Flash bis hin zu heute, wo wir benutzerorientierte Dienste haben, die unser tägliches Leben verbessern. Vincent J. Brathwaite erklärte, warum die Zukunft der Führung in der Kommunikation und Empathie für die Bedürfnisse aller liegt. Es zeigte, wie sich Design als Branche in den letzten dreißig Jahren entwickelt hat und wie es „gewachsen“ ist. Er argumentierte, dass Designer Verantwortung übernehmen: nicht nur für den durchschnittlichen Benutzer, sondern auch für Benutzer mit Schwächen und Behinderungen.

Designer können von Verbündeten lernen

Jon Yablonski, Autor von „Laws of UX“, hielt einen faszinierenden Vortrag über Fehler bei Designentscheidungen, der das Publikum in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückversetzte. Damals, im Kampf gegen Nazideutschland, analysierten die Alliierten die konkreten Punkte, an denen ihre Flugzeuge abgeschossen wurden, um sie dort zu verstärken. Da sie sich aber nur Maschinen ansahen, die von der Mission zurückkehrten, setzten sie ihre Optimierungen an den falschen Stellen an: Bei diesen Maschinen, erklärte Yablonski, hätten sie die nicht getroffenen Bereiche verstärken müssen, denn sie würden abstürzen, wenn sie getroffen würden . führen Lektion gelernt: Das Sammeln unvollständiger Daten kann zu kritischen Fehlern führen und echte Probleme können vollständig übersehen werden.

PowerPoint kann weiterhin gespeichert werden

Beim Start von PowerPoint werden Sie zunächst gefragt, welche Vorlage Sie möchten, dann gestalten Sie Seite für Seite und haben unendlich viele Möglichkeiten, einzelne Folien zu personalisieren. Und das ist ein Problem, denn PowerPoint erlaubt es den Benutzern nicht, eine gute Geschichte zu erzählen, sondern lenkt sie mit vielen Spielereien ab. Das zumindest ist die Position von Oliver Reichenstein, Gründer von „Information Architects“, der mit seinem Studio vor mehr als zehn Jahren den MS-Word-Konkurrenten „iA Writer“ entwickelte – ein iPad, das er von Anfang an kannte. Auf der Frontkonferenz präsentierte Reichenstein die Antwort in PowerPoint als Weltpremiere. Wie „iA Writer“ besticht auch die neue Anwendung durch ihre Einfachheit: Anwendung starten, schreiben und die Geschichte in Überschriften strukturieren. Die Anwendung visualisiert automatisch die Überschriften auf den Folien, der Moderator sieht den Rest des Textes in den Notizen. Optional können Bilder hinzugefügt werden. Das Layout und die Formatierung übernimmt die App selbst. Die Zielgruppe sind natürlich keine Designer. In den Tests stachen vor allem Lehrer, Studenten und Schüler als Nutzergruppe hervor. Die App kommt in wenigen Wochen in den App Store.

Sprachschnittstellen haben ihre Blütezeit noch nicht erlebt

Jeder Dienst hat passive Benutzer

Je besser die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt werden, desto beliebter und erfolgreicher ist ein Service. Aber jeder Dienst hat auch passive Nutzer, die ihn eigentlich nicht nutzen, aber trotzdem davon betroffen sind: E-Scooter, die wild auf der Straße stehen, kommen den Menschen in die Quere. AirBnB lässt die Mietpreise in Ballungsräumen für alle Einwohner in die Höhe schnellen. Und das Offensichtliche: Express-Lieferdienste führen zu volleren Straßen, Druck auf Lieferdienste und mehr Verpackungsmüll. Mein Beitrag zur Frontkonferenz war daher, dass auch passive Nutzer Bedürfnisse haben und dass sie für die Akzeptanz eines Dienstes in der Gesellschaft nachhaltig wichtig sind.

  • Burkhard Müller ist Chief Digital Officer bei der Hamburger Designagentur und Markenberatung Mutabor. (48 Mal besucht, 1 Besuch heute)

title: “Frontkonferenz Design Trifft Technologie Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-10” author: “Genevie Paredes”


							Gastautor* – 31. August 2022 						
		(Bilder: zVg.)

Ein hochkarätiger Event in toller Location, dazu zahlreiche internationale Referenten: Der Besuch der Front Conference Ende August in Zürich hat sich definitiv gelohnt! Was waren meine persönlichen Highlights?

Barrierefreiheit ist „das nächste große Ding“

Zur Eröffnung der Konferenz zeigte Laura Kalbag, wie sich digitales Design seit den 1990er Jahren bis heute entwickelt hat. Von einem Spielplatz aus verpixelten Schriftarten und Websites, die aus Tabellenkalkulationen erstellt wurden, über interaktive Filme in Flash bis hin zu heute, wo wir benutzerorientierte Dienste haben, die unser tägliches Leben verbessern. Vincent J. Brathwaite erklärte, warum die Zukunft der Führung in der Kommunikation und Empathie für die Bedürfnisse aller liegt. Es zeigte, wie sich Design als Branche in den letzten dreißig Jahren entwickelt hat und wie es „gewachsen“ ist. Er argumentierte, dass Designer Verantwortung übernehmen: nicht nur für den durchschnittlichen Benutzer, sondern auch für Benutzer mit Schwächen und Behinderungen.

Designer können von Verbündeten lernen

Jon Yablonski, Autor von „Laws of UX“, hielt einen faszinierenden Vortrag über Fehler bei Designentscheidungen, der das Publikum in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückversetzte. Damals, im Kampf gegen Nazideutschland, analysierten die Alliierten die konkreten Punkte, an denen ihre Flugzeuge abgeschossen wurden, um sie dort zu verstärken. Da sie sich aber nur Maschinen ansahen, die von der Mission zurückkehrten, setzten sie ihre Optimierungen an den falschen Stellen an: Bei diesen Maschinen, erklärte Yablonski, hätten sie die nicht getroffenen Bereiche verstärken müssen, denn sie würden abstürzen, wenn sie getroffen würden . führen Lektion gelernt: Das Sammeln unvollständiger Daten kann zu kritischen Fehlern führen und echte Probleme können vollständig übersehen werden.

PowerPoint kann weiterhin gespeichert werden

Beim Start von PowerPoint werden Sie zunächst gefragt, welche Vorlage Sie möchten, dann gestalten Sie Seite für Seite und haben unendlich viele Möglichkeiten, einzelne Folien zu personalisieren. Und das ist ein Problem, denn PowerPoint erlaubt es den Benutzern nicht, eine gute Geschichte zu erzählen, sondern lenkt sie mit vielen Spielereien ab. Das zumindest ist die Position von Oliver Reichenstein, Gründer von „Information Architects“, der mit seinem Studio vor mehr als zehn Jahren den MS-Word-Konkurrenten „iA Writer“ entwickelte – ein iPad, das er von Anfang an kannte. Auf der Frontkonferenz präsentierte Reichenstein die Antwort in PowerPoint als Weltpremiere. Wie „iA Writer“ besticht auch die neue Anwendung durch ihre Einfachheit: Anwendung starten, schreiben und die Geschichte in Überschriften strukturieren. Die Anwendung visualisiert automatisch die Überschriften auf den Folien, der Moderator sieht den Rest des Textes in den Notizen. Optional können Bilder hinzugefügt werden. Das Layout und die Formatierung übernimmt die App selbst. Die Zielgruppe sind natürlich keine Designer. In den Tests stachen vor allem Lehrer, Studenten und Schüler als Nutzergruppe hervor. Die App kommt in wenigen Wochen in den App Store.

Sprachschnittstellen haben ihre Blütezeit noch nicht erlebt

Jeder Dienst hat passive Benutzer

Je besser die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt werden, desto beliebter und erfolgreicher ist ein Service. Aber jeder Dienst hat auch passive Nutzer, die ihn eigentlich nicht nutzen, aber trotzdem davon betroffen sind: E-Scooter, die wild auf der Straße stehen, kommen den Menschen in die Quere. AirBnB lässt die Mietpreise in Ballungsräumen für alle Einwohner in die Höhe schnellen. Und das Offensichtliche: Express-Lieferdienste führen zu volleren Straßen, Druck auf Lieferdienste und mehr Verpackungsmüll. Mein Beitrag zur Frontkonferenz war daher, dass auch passive Nutzer Bedürfnisse haben und dass sie für die Akzeptanz eines Dienstes in der Gesellschaft nachhaltig wichtig sind.

  • Burkhard Müller ist Chief Digital Officer bei der Hamburger Designagentur und Markenberatung Mutabor. (48 Mal besucht, 1 Besuch heute)

title: “Frontkonferenz Design Trifft Technologie Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-04” author: “Charles Durham”


							Gastautor* – 31. August 2022 						
		(Bilder: zVg.)

Ein hochkarätiger Event in toller Location, dazu zahlreiche internationale Referenten: Der Besuch der Front Conference Ende August in Zürich hat sich definitiv gelohnt! Was waren meine persönlichen Highlights?

Barrierefreiheit ist „das nächste große Ding“

Zur Eröffnung der Konferenz zeigte Laura Kalbag, wie sich digitales Design seit den 1990er Jahren bis heute entwickelt hat. Von einem Spielplatz aus verpixelten Schriftarten und Websites, die aus Tabellenkalkulationen erstellt wurden, über interaktive Filme in Flash bis hin zu heute, wo wir benutzerorientierte Dienste haben, die unser tägliches Leben verbessern. Vincent J. Brathwaite erklärte, warum die Zukunft der Führung in der Kommunikation und Empathie für die Bedürfnisse aller liegt. Es zeigte, wie sich Design als Branche in den letzten dreißig Jahren entwickelt hat und wie es „gewachsen“ ist. Er argumentierte, dass Designer Verantwortung übernehmen: nicht nur für den durchschnittlichen Benutzer, sondern auch für Benutzer mit Schwächen und Behinderungen.

Designer können von Verbündeten lernen

Jon Yablonski, Autor von „Laws of UX“, hielt einen faszinierenden Vortrag über Fehler bei Designentscheidungen, der das Publikum in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückversetzte. Damals, im Kampf gegen Nazideutschland, analysierten die Alliierten die konkreten Punkte, an denen ihre Flugzeuge abgeschossen wurden, um sie dort zu verstärken. Da sie sich aber nur Maschinen ansahen, die von der Mission zurückkehrten, setzten sie ihre Optimierungen an den falschen Stellen an: Bei diesen Maschinen, erklärte Yablonski, hätten sie die nicht getroffenen Bereiche verstärken müssen, denn sie würden abstürzen, wenn sie getroffen würden . führen Lektion gelernt: Das Sammeln unvollständiger Daten kann zu kritischen Fehlern führen und echte Probleme können vollständig übersehen werden.

PowerPoint kann weiterhin gespeichert werden

Beim Start von PowerPoint werden Sie zunächst gefragt, welche Vorlage Sie möchten, dann gestalten Sie Seite für Seite und haben unendlich viele Möglichkeiten, einzelne Folien zu personalisieren. Und das ist ein Problem, denn PowerPoint erlaubt es den Benutzern nicht, eine gute Geschichte zu erzählen, sondern lenkt sie mit vielen Spielereien ab. Das zumindest ist die Position von Oliver Reichenstein, Gründer von „Information Architects“, der mit seinem Studio vor mehr als zehn Jahren den MS-Word-Konkurrenten „iA Writer“ entwickelte – ein iPad, das er von Anfang an kannte. Auf der Frontkonferenz präsentierte Reichenstein die Antwort in PowerPoint als Weltpremiere. Wie „iA Writer“ besticht auch die neue Anwendung durch ihre Einfachheit: Anwendung starten, schreiben und die Geschichte in Überschriften strukturieren. Die Anwendung visualisiert automatisch die Überschriften auf den Folien, der Moderator sieht den Rest des Textes in den Notizen. Optional können Bilder hinzugefügt werden. Das Layout und die Formatierung übernimmt die App selbst. Die Zielgruppe sind natürlich keine Designer. In den Tests stachen vor allem Lehrer, Studenten und Schüler als Nutzergruppe hervor. Die App kommt in wenigen Wochen in den App Store.

Sprachschnittstellen haben ihre Blütezeit noch nicht erlebt

Jeder Dienst hat passive Benutzer

Je besser die Bedürfnisse der Nutzer erfüllt werden, desto beliebter und erfolgreicher ist ein Service. Aber jeder Dienst hat auch passive Nutzer, die ihn eigentlich nicht nutzen, aber trotzdem davon betroffen sind: E-Scooter, die wild auf der Straße stehen, kommen den Menschen in die Quere. AirBnB lässt die Mietpreise in Ballungsräumen für alle Einwohner in die Höhe schnellen. Und das Offensichtliche: Express-Lieferdienste führen zu volleren Straßen, Druck auf Lieferdienste und mehr Verpackungsmüll. Mein Beitrag zur Frontkonferenz war daher, dass auch passive Nutzer Bedürfnisse haben und dass sie für die Akzeptanz eines Dienstes in der Gesellschaft nachhaltig wichtig sind.

  • Burkhard Müller ist Chief Digital Officer bei der Hamburger Designagentur und Markenberatung Mutabor. (48 Mal besucht, 1 Besuch heute)