Die Präsidentschaftswahlen werden in diesem Jahr so ​​groß wie nie zuvor. Denn der Schuhmacher „Waldviertler“ Heinrich Staudinger hat die nötigen 6000 Unterstützungsbekundungen für die Kandidatur zusammen. Damit stehen (soweit derzeit bekannt) sechs Kandidaten für die Wiederwahl von Bundespräsident Alexander Van der Bellen zur Verfügung. Insgesamt sieben Kandidaten – diesmal allesamt Männer – schafften es nie in die Urnen. Laut einem Sprecher erhielt Standinger “deutlich mehr als 6.000 Unterstützungsbekundungen”. Das Team zählt noch, die genaue Zahl wird erst kurz vor der Übermittlung an die Wahlbehörde bekannt. Der 69-jährige „Schuhrevolutionär“ will die Themen Armut und Natur in den Mittelpunkt seines Wahlkampfs stellen – und als „politisches Gewissen“ eine starke Stimme erheben. Der Gründer des Unternehmens „Waldviertler Schuh“ GEA wird seine Unterstützungsbekundungen am Freitag – um 14.00 Uhr, kurz vor Ablauf der Abgabefrist – bei der Bundeswahlbehörde abgeben. Wenn Sie an der Wahl am 9. Oktober teilnehmen möchten, müssen Sie Ihren Wahlvorschlag (unterstützt durch 6.000 Unterschriften) und einen Beitrag von 3.600 € bis Freitag 17 Uhr einreichen.

Van der Bellens Kandidatur steht noch aus

Der Wahlvorschlag des aktuellen Präsidenten steht noch aus. Gut möglich ist allerdings, dass Van der Bellen genügend Unterstützer für seine Wiederwahl findet. wie viele es sind, wird am Freitag bekannt gegeben (bei Einreichung). Die Kandidatur wurde bereits eingereicht von Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny (knapp über 6.000 Unterschriften), dem ehemaligen FPÖ- und BZÖ-Politiker und heutigen Blogger Gerald Grosz (über 9.000), dem von der FPÖ vorgeschlagenen Ombudsmann Walter Rosenkranz (18.500) und MFG-Chef Michael Brunner ( etwa 15.000). Rechtsanwalt und ehemaliger “Krone”-Kolumnist Tassilo Wallentin (letzte 18.000 Unterschriften gemeldet) hatte am Donnerstag einen Termin bei der Wahlbehörde. Die Zahl der Unterstützungsbekundungen basiert auf Angaben der Kandidaten selbst und wird nie offiziell bestätigt. Denn die Bundeswahlbehörde zählt die Unterschriften nicht vollständig. Es prüft nur, ob die vom Bundespräsidentenwahlgesetz geforderten 6.000 erreicht sind. Denn seit 1998 spielt die Zahl der Unterschriften keine Rolle mehr. Denn nun werden die Kandidaten alphabetisch auf dem Stimmzettel aufgeführt. Kommt wenig überraschend ein Wahlvorschlag hinzu, lautet die diesjährige Rangliste: Brunner, Grosz, Rosenkranz, Staudinger, Van der Bellen, Wallentin, Wlazny. In jedem Fall wird der Rekord des Kandidaten aufgestellt. Bisher waren das sechs Kandidaten – die bei Van der Bellens erster freier Wahl 2016 und bei der ersten Volkswahl 1951 dabei waren. Anders als sich in diesem Jahr abzeichnet, war 2016 auch eine Frau im Hofburg-Rennen dabei die ehemalige OGH-Präsidentin Irmgard Griss und 1951 die Frauenrechtlerin Ludovica Hainisch. (WAS)


title: “Kandidatenbilanz Auch Der Schuster Steht Auf Dem Wahlzettel Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-16” author: “Corina Barrett”


Die Präsidentschaftswahlen werden in diesem Jahr so ​​groß wie nie zuvor. Denn der Schuhmacher „Waldviertler“ Heinrich Staudinger hat die nötigen 6000 Unterstützungsbekundungen für die Kandidatur zusammen. Damit stehen (soweit derzeit bekannt) sechs Kandidaten für die Wiederwahl von Bundespräsident Alexander Van der Bellen zur Verfügung. Insgesamt sieben Kandidaten – diesmal allesamt Männer – schafften es nie in die Urnen. Laut einem Sprecher erhielt Standinger “deutlich mehr als 6.000 Unterstützungsbekundungen”. Das Team zählt noch, die genaue Zahl wird erst kurz vor der Übermittlung an die Wahlbehörde bekannt. Der 69-jährige „Schuhrevolutionär“ will die Themen Armut und Natur in den Mittelpunkt seines Wahlkampfs stellen – und als „politisches Gewissen“ eine starke Stimme erheben. Der Gründer des Unternehmens „Waldviertler Schuh“ GEA wird seine Unterstützungsbekundungen am Freitag – um 14.00 Uhr, kurz vor Ablauf der Abgabefrist – bei der Bundeswahlbehörde abgeben. Wenn Sie an der Wahl am 9. Oktober teilnehmen möchten, müssen Sie Ihren Wahlvorschlag (unterstützt durch 6.000 Unterschriften) und einen Beitrag von 3.600 € bis Freitag 17 Uhr einreichen.

Van der Bellens Kandidatur steht noch aus

Der Wahlvorschlag des aktuellen Präsidenten steht noch aus. Gut möglich ist allerdings, dass Van der Bellen genügend Unterstützer für seine Wiederwahl findet. wie viele es sind, wird am Freitag bekannt gegeben (bei Einreichung). Die Kandidatur wurde bereits eingereicht von Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny (knapp über 6.000 Unterschriften), dem ehemaligen FPÖ- und BZÖ-Politiker und heutigen Blogger Gerald Grosz (über 9.000), dem von der FPÖ vorgeschlagenen Ombudsmann Walter Rosenkranz (18.500) und MFG-Chef Michael Brunner ( etwa 15.000). Rechtsanwalt und ehemaliger “Krone”-Kolumnist Tassilo Wallentin (letzte 18.000 Unterschriften gemeldet) hatte am Donnerstag einen Termin bei der Wahlbehörde. Die Zahl der Unterstützungsbekundungen basiert auf Angaben der Kandidaten selbst und wird nie offiziell bestätigt. Denn die Bundeswahlbehörde zählt die Unterschriften nicht vollständig. Es prüft nur, ob die vom Bundespräsidentenwahlgesetz geforderten 6.000 erreicht sind. Denn seit 1998 spielt die Zahl der Unterschriften keine Rolle mehr. Denn nun werden die Kandidaten alphabetisch auf dem Stimmzettel aufgeführt. Kommt wenig überraschend ein Wahlvorschlag hinzu, lautet die diesjährige Rangliste: Brunner, Grosz, Rosenkranz, Staudinger, Van der Bellen, Wallentin, Wlazny. In jedem Fall wird der Rekord des Kandidaten aufgestellt. Bisher waren das sechs Kandidaten – die bei Van der Bellens erster freier Wahl 2016 und bei der ersten Volkswahl 1951 dabei waren. Anders als sich in diesem Jahr abzeichnet, war 2016 auch eine Frau im Hofburg-Rennen dabei die ehemalige OGH-Präsidentin Irmgard Griss und 1951 die Frauenrechtlerin Ludovica Hainisch. (WAS)


title: “Kandidatenbilanz Auch Der Schuster Steht Auf Dem Wahlzettel Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-28” author: “Joseph Darby”


Die Präsidentschaftswahlen werden in diesem Jahr so ​​groß wie nie zuvor. Denn der Schuhmacher „Waldviertler“ Heinrich Staudinger hat die nötigen 6000 Unterstützungsbekundungen für die Kandidatur zusammen. Damit stehen (soweit derzeit bekannt) sechs Kandidaten für die Wiederwahl von Bundespräsident Alexander Van der Bellen zur Verfügung. Insgesamt sieben Kandidaten – diesmal allesamt Männer – schafften es nie in die Urnen. Laut einem Sprecher erhielt Standinger “deutlich mehr als 6.000 Unterstützungsbekundungen”. Das Team zählt noch, die genaue Zahl wird erst kurz vor der Übermittlung an die Wahlbehörde bekannt. Der 69-jährige „Schuhrevolutionär“ will die Themen Armut und Natur in den Mittelpunkt seines Wahlkampfs stellen – und als „politisches Gewissen“ eine starke Stimme erheben. Der Gründer des Unternehmens „Waldviertler Schuh“ GEA wird seine Unterstützungsbekundungen am Freitag – um 14.00 Uhr, kurz vor Ablauf der Abgabefrist – bei der Bundeswahlbehörde abgeben. Wenn Sie an der Wahl am 9. Oktober teilnehmen möchten, müssen Sie Ihren Wahlvorschlag (unterstützt durch 6.000 Unterschriften) und einen Beitrag von 3.600 € bis Freitag 17 Uhr einreichen.

Van der Bellens Kandidatur steht noch aus

Der Wahlvorschlag des aktuellen Präsidenten steht noch aus. Gut möglich ist allerdings, dass Van der Bellen genügend Unterstützer für seine Wiederwahl findet. wie viele es sind, wird am Freitag bekannt gegeben (bei Einreichung). Die Kandidatur wurde bereits eingereicht von Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny (knapp über 6.000 Unterschriften), dem ehemaligen FPÖ- und BZÖ-Politiker und heutigen Blogger Gerald Grosz (über 9.000), dem von der FPÖ vorgeschlagenen Ombudsmann Walter Rosenkranz (18.500) und MFG-Chef Michael Brunner ( etwa 15.000). Rechtsanwalt und ehemaliger “Krone”-Kolumnist Tassilo Wallentin (letzte 18.000 Unterschriften gemeldet) hatte am Donnerstag einen Termin bei der Wahlbehörde. Die Zahl der Unterstützungsbekundungen basiert auf Angaben der Kandidaten selbst und wird nie offiziell bestätigt. Denn die Bundeswahlbehörde zählt die Unterschriften nicht vollständig. Es prüft nur, ob die vom Bundespräsidentenwahlgesetz geforderten 6.000 erreicht sind. Denn seit 1998 spielt die Zahl der Unterschriften keine Rolle mehr. Denn nun werden die Kandidaten alphabetisch auf dem Stimmzettel aufgeführt. Kommt wenig überraschend ein Wahlvorschlag hinzu, lautet die diesjährige Rangliste: Brunner, Grosz, Rosenkranz, Staudinger, Van der Bellen, Wallentin, Wlazny. In jedem Fall wird der Rekord des Kandidaten aufgestellt. Bisher waren das sechs Kandidaten – die bei Van der Bellens erster freier Wahl 2016 und bei der ersten Volkswahl 1951 dabei waren. Anders als sich in diesem Jahr abzeichnet, war 2016 auch eine Frau im Hofburg-Rennen dabei die ehemalige OGH-Präsidentin Irmgard Griss und 1951 die Frauenrechtlerin Ludovica Hainisch. (WAS)


title: “Kandidatenbilanz Auch Der Schuster Steht Auf Dem Wahlzettel Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-10” author: “Jerry Perez”


Die Präsidentschaftswahlen werden in diesem Jahr so ​​groß wie nie zuvor. Denn der Schuhmacher „Waldviertler“ Heinrich Staudinger hat die nötigen 6000 Unterstützungsbekundungen für die Kandidatur zusammen. Damit stehen (soweit derzeit bekannt) sechs Kandidaten für die Wiederwahl von Bundespräsident Alexander Van der Bellen zur Verfügung. Insgesamt sieben Kandidaten – diesmal allesamt Männer – schafften es nie in die Urnen. Laut einem Sprecher erhielt Standinger “deutlich mehr als 6.000 Unterstützungsbekundungen”. Das Team zählt noch, die genaue Zahl wird erst kurz vor der Übermittlung an die Wahlbehörde bekannt. Der 69-jährige „Schuhrevolutionär“ will die Themen Armut und Natur in den Mittelpunkt seines Wahlkampfs stellen – und als „politisches Gewissen“ eine starke Stimme erheben. Der Gründer des Unternehmens „Waldviertler Schuh“ GEA wird seine Unterstützungsbekundungen am Freitag – um 14.00 Uhr, kurz vor Ablauf der Abgabefrist – bei der Bundeswahlbehörde abgeben. Wenn Sie an der Wahl am 9. Oktober teilnehmen möchten, müssen Sie Ihren Wahlvorschlag (unterstützt durch 6.000 Unterschriften) und einen Beitrag von 3.600 € bis Freitag 17 Uhr einreichen.

Van der Bellens Kandidatur steht noch aus

Der Wahlvorschlag des aktuellen Präsidenten steht noch aus. Gut möglich ist allerdings, dass Van der Bellen genügend Unterstützer für seine Wiederwahl findet. wie viele es sind, wird am Freitag bekannt gegeben (bei Einreichung). Die Kandidatur wurde bereits eingereicht von Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny (knapp über 6.000 Unterschriften), dem ehemaligen FPÖ- und BZÖ-Politiker und heutigen Blogger Gerald Grosz (über 9.000), dem von der FPÖ vorgeschlagenen Ombudsmann Walter Rosenkranz (18.500) und MFG-Chef Michael Brunner ( etwa 15.000). Rechtsanwalt und ehemaliger “Krone”-Kolumnist Tassilo Wallentin (letzte 18.000 Unterschriften gemeldet) hatte am Donnerstag einen Termin bei der Wahlbehörde. Die Zahl der Unterstützungsbekundungen basiert auf Angaben der Kandidaten selbst und wird nie offiziell bestätigt. Denn die Bundeswahlbehörde zählt die Unterschriften nicht vollständig. Es prüft nur, ob die vom Bundespräsidentenwahlgesetz geforderten 6.000 erreicht sind. Denn seit 1998 spielt die Zahl der Unterschriften keine Rolle mehr. Denn nun werden die Kandidaten alphabetisch auf dem Stimmzettel aufgeführt. Kommt wenig überraschend ein Wahlvorschlag hinzu, lautet die diesjährige Rangliste: Brunner, Grosz, Rosenkranz, Staudinger, Van der Bellen, Wallentin, Wlazny. In jedem Fall wird der Rekord des Kandidaten aufgestellt. Bisher waren das sechs Kandidaten – die bei Van der Bellens erster freier Wahl 2016 und bei der ersten Volkswahl 1951 dabei waren. Anders als sich in diesem Jahr abzeichnet, war 2016 auch eine Frau im Hofburg-Rennen dabei die ehemalige OGH-Präsidentin Irmgard Griss und 1951 die Frauenrechtlerin Ludovica Hainisch. (WAS)