Von: Moritz Serif, Lucas Maier Aufteilung Im Ukraine-Krieg spitzt sich die Situation für Russland zu. Das ukrainische Verteidigungsministerium gibt die neuesten Daten bekannt. Das Nachrichtenblatt.

Anmerkung der Redaktion: Einige der Informationen über den Konflikt in der Ukraine stammen von Kriegsparteien und können nicht direkt unabhängig überprüft werden.

+++ 13.15 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat die ukrainische Luftwaffe am Himmel über Donbass einen russischen Hubschrauber abgeschossen. Nach Angaben des Pressedienstes der ukrainischen Luftwaffe trafen ukrainische Flugabwehrraketen den Helikopter, vermutlich eine Kamov Ka-50, und zwei Drohnen. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine-News: Ukrainischer Generalstab meldet neue Daten zu russischen Opfern

+++ 10:00 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat neue Daten zu russischen Opfern im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Die Zahlen auf einen Blick:

Soldaten: 48.350 Flugzeug: 234 Hubschrauber: 205 Panzer: 1997 Gepanzerte Kampffahrzeuge: 4345 Artilleriesystem: 1115 Luftverteidigungssysteme: 153 Mehrere Raketenwerfersysteme: 287 Autos und andere Fahrzeuge: 3239 Schiffe: 15 Unbemannte Kampfdrohnen: 851 Ab Donnerstag, 1. September 2022 Informationen über russische Verluste im Ukrainekrieg stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium. Sie können nicht unabhängig überprüft werden. Der Kreml selbst gibt nur sehr wenige Informationen über seine eigenen Opfer.

Ukraine-News: Task Force “Süd” meldet Gegenangriffserfolge

Update vom Donnerstag, 1. September, 6.30 Uhr: Der Gegenangriff der Ukraine im Süden erhöht die russischen Truppen- und Ausrüstungsverluste. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Laut Task Force South zerstörten ukrainische Streitkräfte 201 russische Soldaten, 12 T-72-Panzer, 18 gepanzerte Fahrzeuge, mehr als ein Dutzend verschiedene Artillerieeinheiten und 6 Munitionsdepots. Die ukrainische Luftwaffe hat auch mehrere russische Kommando- und Kontrollposten in der Region angegriffen, sagten ukrainische Verteidigungsbeamte.

Ukraine-News: Schwere Verluste auf beiden Seiten – 1700 ukrainische Soldaten angeblich getötet

+++ 20.55 Uhr: Nach Angaben des russischen Außenministeriums sind beim ukrainischen Gegenangriff 1.700 ukrainische Soldaten getötet worden. Außerdem wurden 63 Panzer, 48 gepanzerte Fahrzeuge und 4 Kampfflugzeuge zerstört. Dies teilte der Sprecher der Armee, Igor Konashenkov, mit. Diese Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Die Ukraine behauptet, seit dem 24. Februar mehr als 200 russische Hubschrauber zerstört zu haben. Die russischen Verluste sind viel größer als zu Beginn des Krieges erwartet. (Archivfoto) © Nicolas Cleuet/imago Anfang dieser Woche startete die Ukraine eine Gegenoffensive im Süden des Landes, um von Russland gehaltenes Territorium zurückzuerobern. Nach Angaben des Russen Konaschenkow misslang dieser Gegenangriff jedoch. Seit Beginn des Angriffs gab es kein Update von ukrainischer Seite. +++ 20.25 Uhr: In der Nähe der Stadt Melitopolis soll es weitere Explosionen gegeben haben. Melitopolis wird von russischen Truppen besetzt. Laut Ivan Fedorov, dem Bürgermeister der Stadt, ereigneten sich südlich von Melitopol etwa zehn Explosionen, wie er Telegram mitteilte. In diesem Gebiet sei russische Militärausrüstung gelagert, fügte der Bürgermeister hinzu. In letzter Zeit kam es in Melitopolis wiederholt zu Sabotageakten. Russische Soldaten hatten Verwandte aus der Stadt in die Region Saporischschja gebracht. Auch ein dortiges Krankenhaus wurde evakuiert. Vor dem Krieg hatte Melitopolis 150.000 Einwohner. +++ 19.30 Uhr: Nach Angaben des Südkommandos der ukrainischen Armee ist die Stadt Mykolajiw von Russland „massiv beschossen“ worden. Russische Raketen sollen zwei Zivilisten getötet und 24 weitere verletzt haben Mykolajiw liegt etwa 80 Kilometer nordwestlich von Cherson. Die Hafenstadt wird von Russland besetzt. Am Montag (29. August) starteten ukrainische Truppen einen Gegenangriff in der Region Cherson, um Territorium zurückzuerobern. In “fast der gesamten Region” habe es schwere Kämpfe gegeben, teilte das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag (30. August) mit.

Ukraine War News: Brände auf der Krim

+++ 18.30 Uhr: Auf der ukrainischen Halbinsel Krim brennt ein Öldepot. Genauere Informationen darüber, warum das Lager in der Stadt Krasnohwardijske brennt und ob es Opfer gibt, sind noch nicht bekannt. Die Krim ist seit 2014 von Russland besetzt. Zuletzt kam es immer wieder zu Explosionen und Bränden. In diesem Zusammenhang wurden mehrere Festnahmen vorgenommen. Während Russland Unfälle oder Sabotageakte einer kleinen Gruppe verantwortlich machte, äußerte sich die Ukraine nicht zu den Vorfällen. Experten gehen davon aus, dass es einige gezielte Angriffe mit neuartigen Raketen gegeben hat. +++ 15.00 Uhr: Russland verlegt nun offenbar weitere Truppen aus der Region Melitopol in der Südukraine. Das berichtet das Nachrichtenportal Nexta. In der Region Cherson finden seit Tagen heftige Gefechte mit der ukrainischen Armee statt. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine War News: Russland sieht schwere Verluste auf ukrainischer Seite

+++ 13.00 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, der ukrainische Gegenangriff sei gescheitert. Im Gegenteil, die ukrainische Armee musste schwere Verluste hinnehmen, beispielsweise wurden drei Hubschrauber abgeschossen. Auch vier Kampfflugzeuge seien zerstört worden, teilte das Ministerium mit. Dies widerspricht den Angaben aus Kiew. Das ukrainische Militär hat in den vergangenen Tagen wiederholt mitgeteilt, dass die Frontlinie der russischen Streitkräfte durchbrochen wurde. Gebietsgewinne seien vor allem in der Region Cherson zu verzeichnen, sagte er. Die oben genannten Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 11.00 Uhr: Nach Angaben britischer Geheimdienste haben ukrainische Truppen die russische Armee in der Südukraine zurückgedrängt. Das ist das Ergebnis des Konterangriffs, der nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits am Donnerstag erste Erfolge hatte. Dem Bericht aus London zufolge dürfte Russland nun versuchen, die Lücken in der Frontlinie zu schließen. Hierfür könnten mobile Backup-Einheiten eingesetzt werden. Update vom Mittwoch, 31. August, 6.30 Uhr: Russland muss im Ukraine-Krieg erneut hohe Verluste hinnehmen. Laut einem Bericht des Nachrichtenportals Kyiv Independent wurden 117 Soldaten getötet und mehr als 30 Militäreinheiten zerstört. Enthalten sind neun T-72-Panzer, ein Hubschrauber und weitere 18 gepanzerte Fahrzeuge. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 20 Uhr: Ukrainische Truppen setzen intensiven Beschuss fort. Das geht aus einem Video hervor, das Anton Gerashchenko, Berater des ukrainischen Außenministers, auf Twitter geteilt hat. Es zeigt eine große Rauchfahne, die über den Fluss treibt. Laut Gerashchenko wurden russische Waffendepots getroffen. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass es keine offizielle Bestätigung gibt. Der Angriff fand in der Stadt Berislav statt. Beryslav liegt gegenüber der Stadt Nowa Kakhovka. Es gibt eine der wenigen Brücken, die den Fluss Dnipro überqueren. Schwere Kampffahrzeuge können diese Brücke jedoch nicht mehr benutzen. +++ 18.10 Uhr: Der Kampf um Cherson wurde am Dienstag (30. August) fortgesetzt. Nach Angaben des Büros des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wurden Munitionsdepots und wichtige Brücken über den Fluss Dnipro zerstört. Russlands staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete fünf Explosionen in Cherson, die von Flugabwehrsystemen verursacht worden sein könnten. Die Southern Task Force der Ukraine berichtete, dass die Russen eine schwimmende Brücke über den Dnipro zerstört hätten. Darüber hinaus traf Artilleriefeuer zwölf Kommandoposten in der Region Cherson.

Hohe Verluste: Russische Truppen „unterbesetzt“

+++ 8.45 Uhr: Britische Geheimdienste werfen russischen Streitkräften in der Ukraine vor, in vielen Einheiten „unterbesetzt“ zu sein. Dies ist offensichtlich eine Folge der hohen Verluste. „Bruchlose Versorgungsleitungen“ dürften die Situation personell und materiell noch erschweren. Nach einem Bericht des Geheimdienstes in London macht sich das besonders in der Südukraine bemerkbar. Wo ukrainische Truppen jetzt eine Gegenoffensive gestartet haben, fehlt vieles. Obwohl der Kreml Verstärkung für die Truppen in der Region Cherson bestellt hat, ist wenig eingegangen. „Ukrainische Präzisionsstreiks“ dürften mitverantwortlich für die schlechte Versorgungslage sein. Der Geheimdienst meint offenbar Raketenangriffe, die von anderen Gebieten als Cherson aus gesteuert werden. +++ 7.15 Uhr: Im Hafen von Mariupoli ist ein Angriff auf eine russische Patrouille erfolgt. In der Nacht zum Montag (29. August) soll ein Soldat durch eine Landmine getötet und ein weiterer verletzt worden sein, berichtete pravda.ua unter Berufung auf Petro Andryushchenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol. Der verletzte Soldat soll bei der Explosion ein Bein verloren haben. Bei dem Angriff wurde den Angaben zufolge eine russische Mine verwendet. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Schwere Verluste für Russland: Soldaten sterben

Update vom Dienstag, 30. August, 6.48 Uhr: In der Südukraine kommt es zu hohen Verlusten…


title: “Ukrainische Nachrichten Gro E Verluste F R Russland Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-07” author: “Richard Hernandez”


Von: Moritz Serif, Lucas Maier Aufteilung Im Ukraine-Krieg spitzt sich die Situation für Russland zu. Das ukrainische Verteidigungsministerium gibt die neuesten Daten bekannt. Das Nachrichtenblatt.

Anmerkung der Redaktion: Einige der Informationen über den Konflikt in der Ukraine stammen von Kriegsparteien und können nicht direkt unabhängig überprüft werden.

+++ 13.15 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat die ukrainische Luftwaffe am Himmel über Donbass einen russischen Hubschrauber abgeschossen. Nach Angaben des Pressedienstes der ukrainischen Luftwaffe trafen ukrainische Flugabwehrraketen den Helikopter, vermutlich eine Kamov Ka-50, und zwei Drohnen. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine-News: Ukrainischer Generalstab meldet neue Daten zu russischen Opfern

+++ 10:00 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat neue Daten zu russischen Opfern im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Die Zahlen auf einen Blick:

Soldaten: 48.350 Flugzeug: 234 Hubschrauber: 205 Panzer: 1997 Gepanzerte Kampffahrzeuge: 4345 Artilleriesystem: 1115 Luftverteidigungssysteme: 153 Mehrere Raketenwerfersysteme: 287 Autos und andere Fahrzeuge: 3239 Schiffe: 15 Unbemannte Kampfdrohnen: 851 Ab Donnerstag, 1. September 2022 Informationen über russische Verluste im Ukrainekrieg stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium. Sie können nicht unabhängig überprüft werden. Der Kreml selbst gibt nur sehr wenige Informationen über seine eigenen Opfer.

Ukraine-News: Task Force “Süd” meldet Gegenangriffserfolge

Update vom Donnerstag, 1. September, 6.30 Uhr: Der Gegenangriff der Ukraine im Süden erhöht die russischen Truppen- und Ausrüstungsverluste. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Laut Task Force South zerstörten ukrainische Streitkräfte 201 russische Soldaten, 12 T-72-Panzer, 18 gepanzerte Fahrzeuge, mehr als ein Dutzend verschiedene Artillerieeinheiten und 6 Munitionsdepots. Die ukrainische Luftwaffe hat auch mehrere russische Kommando- und Kontrollposten in der Region angegriffen, sagten ukrainische Verteidigungsbeamte.

Ukraine-News: Schwere Verluste auf beiden Seiten – 1700 ukrainische Soldaten angeblich getötet

+++ 20.55 Uhr: Nach Angaben des russischen Außenministeriums sind beim ukrainischen Gegenangriff 1.700 ukrainische Soldaten getötet worden. Außerdem wurden 63 Panzer, 48 gepanzerte Fahrzeuge und 4 Kampfflugzeuge zerstört. Dies teilte der Sprecher der Armee, Igor Konashenkov, mit. Diese Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Die Ukraine behauptet, seit dem 24. Februar mehr als 200 russische Hubschrauber zerstört zu haben. Die russischen Verluste sind viel größer als zu Beginn des Krieges erwartet. (Archivfoto) © Nicolas Cleuet/imago Anfang dieser Woche startete die Ukraine eine Gegenoffensive im Süden des Landes, um von Russland gehaltenes Territorium zurückzuerobern. Nach Angaben des Russen Konaschenkow misslang dieser Gegenangriff jedoch. Seit Beginn des Angriffs gab es kein Update von ukrainischer Seite. +++ 20.25 Uhr: In der Nähe der Stadt Melitopolis soll es weitere Explosionen gegeben haben. Melitopolis wird von russischen Truppen besetzt. Laut Ivan Fedorov, dem Bürgermeister der Stadt, ereigneten sich südlich von Melitopol etwa zehn Explosionen, wie er Telegram mitteilte. In diesem Gebiet sei russische Militärausrüstung gelagert, fügte der Bürgermeister hinzu. In letzter Zeit kam es in Melitopolis wiederholt zu Sabotageakten. Russische Soldaten hatten Verwandte aus der Stadt in die Region Saporischschja gebracht. Auch ein dortiges Krankenhaus wurde evakuiert. Vor dem Krieg hatte Melitopolis 150.000 Einwohner. +++ 19.30 Uhr: Nach Angaben des Südkommandos der ukrainischen Armee ist die Stadt Mykolajiw von Russland „massiv beschossen“ worden. Russische Raketen sollen zwei Zivilisten getötet und 24 weitere verletzt haben Mykolajiw liegt etwa 80 Kilometer nordwestlich von Cherson. Die Hafenstadt wird von Russland besetzt. Am Montag (29. August) starteten ukrainische Truppen einen Gegenangriff in der Region Cherson, um Territorium zurückzuerobern. In “fast der gesamten Region” habe es schwere Kämpfe gegeben, teilte das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag (30. August) mit.

Ukraine War News: Brände auf der Krim

+++ 18.30 Uhr: Auf der ukrainischen Halbinsel Krim brennt ein Öldepot. Genauere Informationen darüber, warum das Lager in der Stadt Krasnohwardijske brennt und ob es Opfer gibt, sind noch nicht bekannt. Die Krim ist seit 2014 von Russland besetzt. Zuletzt kam es immer wieder zu Explosionen und Bränden. In diesem Zusammenhang wurden mehrere Festnahmen vorgenommen. Während Russland Unfälle oder Sabotageakte einer kleinen Gruppe verantwortlich machte, äußerte sich die Ukraine nicht zu den Vorfällen. Experten gehen davon aus, dass es einige gezielte Angriffe mit neuartigen Raketen gegeben hat. +++ 15.00 Uhr: Russland verlegt nun offenbar weitere Truppen aus der Region Melitopol in der Südukraine. Das berichtet das Nachrichtenportal Nexta. In der Region Cherson finden seit Tagen heftige Gefechte mit der ukrainischen Armee statt. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine War News: Russland sieht schwere Verluste auf ukrainischer Seite

+++ 13.00 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, der ukrainische Gegenangriff sei gescheitert. Im Gegenteil, die ukrainische Armee musste schwere Verluste hinnehmen, beispielsweise wurden drei Hubschrauber abgeschossen. Auch vier Kampfflugzeuge seien zerstört worden, teilte das Ministerium mit. Dies widerspricht den Angaben aus Kiew. Das ukrainische Militär hat in den vergangenen Tagen wiederholt mitgeteilt, dass die Frontlinie der russischen Streitkräfte durchbrochen wurde. Gebietsgewinne seien vor allem in der Region Cherson zu verzeichnen, sagte er. Die oben genannten Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 11.00 Uhr: Nach Angaben britischer Geheimdienste haben ukrainische Truppen die russische Armee in der Südukraine zurückgedrängt. Das ist das Ergebnis des Konterangriffs, der nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits am Donnerstag erste Erfolge hatte. Dem Bericht aus London zufolge dürfte Russland nun versuchen, die Lücken in der Frontlinie zu schließen. Hierfür könnten mobile Backup-Einheiten eingesetzt werden. Update vom Mittwoch, 31. August, 6.30 Uhr: Russland muss im Ukraine-Krieg erneut hohe Verluste hinnehmen. Laut einem Bericht des Nachrichtenportals Kyiv Independent wurden 117 Soldaten getötet und mehr als 30 Militäreinheiten zerstört. Enthalten sind neun T-72-Panzer, ein Hubschrauber und weitere 18 gepanzerte Fahrzeuge. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 20 Uhr: Ukrainische Truppen setzen intensiven Beschuss fort. Das geht aus einem Video hervor, das Anton Gerashchenko, Berater des ukrainischen Außenministers, auf Twitter geteilt hat. Es zeigt eine große Rauchfahne, die über den Fluss treibt. Laut Gerashchenko wurden russische Waffendepots getroffen. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass es keine offizielle Bestätigung gibt. Der Angriff fand in der Stadt Berislav statt. Beryslav liegt gegenüber der Stadt Nowa Kakhovka. Es gibt eine der wenigen Brücken, die den Fluss Dnipro überqueren. Schwere Kampffahrzeuge können diese Brücke jedoch nicht mehr benutzen. +++ 18.10 Uhr: Der Kampf um Cherson wurde am Dienstag (30. August) fortgesetzt. Nach Angaben des Büros des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wurden Munitionsdepots und wichtige Brücken über den Fluss Dnipro zerstört. Russlands staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete fünf Explosionen in Cherson, die von Flugabwehrsystemen verursacht worden sein könnten. Die Southern Task Force der Ukraine berichtete, dass die Russen eine schwimmende Brücke über den Dnipro zerstört hätten. Darüber hinaus traf Artilleriefeuer zwölf Kommandoposten in der Region Cherson.

Hohe Verluste: Russische Truppen „unterbesetzt“

+++ 8.45 Uhr: Britische Geheimdienste werfen russischen Streitkräften in der Ukraine vor, in vielen Einheiten „unterbesetzt“ zu sein. Dies ist offensichtlich eine Folge der hohen Verluste. „Bruchlose Versorgungsleitungen“ dürften die Situation personell und materiell noch erschweren. Nach einem Bericht des Geheimdienstes in London macht sich das besonders in der Südukraine bemerkbar. Wo ukrainische Truppen jetzt eine Gegenoffensive gestartet haben, fehlt vieles. Obwohl der Kreml Verstärkung für die Truppen in der Region Cherson bestellt hat, ist wenig eingegangen. „Ukrainische Präzisionsstreiks“ dürften mitverantwortlich für die schlechte Versorgungslage sein. Der Geheimdienst meint offenbar Raketenangriffe, die von anderen Gebieten als Cherson aus gesteuert werden. +++ 7.15 Uhr: Im Hafen von Mariupoli ist ein Angriff auf eine russische Patrouille erfolgt. In der Nacht zum Montag (29. August) soll ein Soldat durch eine Landmine getötet und ein weiterer verletzt worden sein, berichtete pravda.ua unter Berufung auf Petro Andryushchenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol. Der verletzte Soldat soll bei der Explosion ein Bein verloren haben. Bei dem Angriff wurde den Angaben zufolge eine russische Mine verwendet. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Schwere Verluste für Russland: Soldaten sterben

Update vom Dienstag, 30. August, 6.48 Uhr: In der Südukraine kommt es zu hohen Verlusten…


title: “Ukrainische Nachrichten Gro E Verluste F R Russland Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-07” author: “Richard Willett”


Von: Moritz Serif, Lucas Maier Aufteilung Im Ukraine-Krieg spitzt sich die Situation für Russland zu. Das ukrainische Verteidigungsministerium gibt die neuesten Daten bekannt. Das Nachrichtenblatt.

Anmerkung der Redaktion: Einige der Informationen über den Konflikt in der Ukraine stammen von Kriegsparteien und können nicht direkt unabhängig überprüft werden.

+++ 13.15 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat die ukrainische Luftwaffe am Himmel über Donbass einen russischen Hubschrauber abgeschossen. Nach Angaben des Pressedienstes der ukrainischen Luftwaffe trafen ukrainische Flugabwehrraketen den Helikopter, vermutlich eine Kamov Ka-50, und zwei Drohnen. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine-News: Ukrainischer Generalstab meldet neue Daten zu russischen Opfern

+++ 10:00 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat neue Daten zu russischen Opfern im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Die Zahlen auf einen Blick:

Soldaten: 48.350 Flugzeug: 234 Hubschrauber: 205 Panzer: 1997 Gepanzerte Kampffahrzeuge: 4345 Artilleriesystem: 1115 Luftverteidigungssysteme: 153 Mehrere Raketenwerfersysteme: 287 Autos und andere Fahrzeuge: 3239 Schiffe: 15 Unbemannte Kampfdrohnen: 851 Ab Donnerstag, 1. September 2022 Informationen über russische Verluste im Ukrainekrieg stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium. Sie können nicht unabhängig überprüft werden. Der Kreml selbst gibt nur sehr wenige Informationen über seine eigenen Opfer.

Ukraine-News: Task Force “Süd” meldet Gegenangriffserfolge

Update vom Donnerstag, 1. September, 6.30 Uhr: Der Gegenangriff der Ukraine im Süden erhöht die russischen Truppen- und Ausrüstungsverluste. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Laut Task Force South zerstörten ukrainische Streitkräfte 201 russische Soldaten, 12 T-72-Panzer, 18 gepanzerte Fahrzeuge, mehr als ein Dutzend verschiedene Artillerieeinheiten und 6 Munitionsdepots. Die ukrainische Luftwaffe hat auch mehrere russische Kommando- und Kontrollposten in der Region angegriffen, sagten ukrainische Verteidigungsbeamte.

Ukraine-News: Schwere Verluste auf beiden Seiten – 1700 ukrainische Soldaten angeblich getötet

+++ 20.55 Uhr: Nach Angaben des russischen Außenministeriums sind beim ukrainischen Gegenangriff 1.700 ukrainische Soldaten getötet worden. Außerdem wurden 63 Panzer, 48 gepanzerte Fahrzeuge und 4 Kampfflugzeuge zerstört. Dies teilte der Sprecher der Armee, Igor Konashenkov, mit. Diese Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Die Ukraine behauptet, seit dem 24. Februar mehr als 200 russische Hubschrauber zerstört zu haben. Die russischen Verluste sind viel größer als zu Beginn des Krieges erwartet. (Archivfoto) © Nicolas Cleuet/imago Anfang dieser Woche startete die Ukraine eine Gegenoffensive im Süden des Landes, um von Russland gehaltenes Territorium zurückzuerobern. Nach Angaben des Russen Konaschenkow misslang dieser Gegenangriff jedoch. Seit Beginn des Angriffs gab es kein Update von ukrainischer Seite. +++ 20.25 Uhr: In der Nähe der Stadt Melitopolis soll es weitere Explosionen gegeben haben. Melitopolis wird von russischen Truppen besetzt. Laut Ivan Fedorov, dem Bürgermeister der Stadt, ereigneten sich südlich von Melitopol etwa zehn Explosionen, wie er Telegram mitteilte. In diesem Gebiet sei russische Militärausrüstung gelagert, fügte der Bürgermeister hinzu. In letzter Zeit kam es in Melitopolis wiederholt zu Sabotageakten. Russische Soldaten hatten Verwandte aus der Stadt in die Region Saporischschja gebracht. Auch ein dortiges Krankenhaus wurde evakuiert. Vor dem Krieg hatte Melitopolis 150.000 Einwohner. +++ 19.30 Uhr: Nach Angaben des Südkommandos der ukrainischen Armee ist die Stadt Mykolajiw von Russland „massiv beschossen“ worden. Russische Raketen sollen zwei Zivilisten getötet und 24 weitere verletzt haben Mykolajiw liegt etwa 80 Kilometer nordwestlich von Cherson. Die Hafenstadt wird von Russland besetzt. Am Montag (29. August) starteten ukrainische Truppen einen Gegenangriff in der Region Cherson, um Territorium zurückzuerobern. In “fast der gesamten Region” habe es schwere Kämpfe gegeben, teilte das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag (30. August) mit.

Ukraine War News: Brände auf der Krim

+++ 18.30 Uhr: Auf der ukrainischen Halbinsel Krim brennt ein Öldepot. Genauere Informationen darüber, warum das Lager in der Stadt Krasnohwardijske brennt und ob es Opfer gibt, sind noch nicht bekannt. Die Krim ist seit 2014 von Russland besetzt. Zuletzt kam es immer wieder zu Explosionen und Bränden. In diesem Zusammenhang wurden mehrere Festnahmen vorgenommen. Während Russland Unfälle oder Sabotageakte einer kleinen Gruppe verantwortlich machte, äußerte sich die Ukraine nicht zu den Vorfällen. Experten gehen davon aus, dass es einige gezielte Angriffe mit neuartigen Raketen gegeben hat. +++ 15.00 Uhr: Russland verlegt nun offenbar weitere Truppen aus der Region Melitopol in der Südukraine. Das berichtet das Nachrichtenportal Nexta. In der Region Cherson finden seit Tagen heftige Gefechte mit der ukrainischen Armee statt. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine War News: Russland sieht schwere Verluste auf ukrainischer Seite

+++ 13.00 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, der ukrainische Gegenangriff sei gescheitert. Im Gegenteil, die ukrainische Armee musste schwere Verluste hinnehmen, beispielsweise wurden drei Hubschrauber abgeschossen. Auch vier Kampfflugzeuge seien zerstört worden, teilte das Ministerium mit. Dies widerspricht den Angaben aus Kiew. Das ukrainische Militär hat in den vergangenen Tagen wiederholt mitgeteilt, dass die Frontlinie der russischen Streitkräfte durchbrochen wurde. Gebietsgewinne seien vor allem in der Region Cherson zu verzeichnen, sagte er. Die oben genannten Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 11.00 Uhr: Nach Angaben britischer Geheimdienste haben ukrainische Truppen die russische Armee in der Südukraine zurückgedrängt. Das ist das Ergebnis des Konterangriffs, der nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits am Donnerstag erste Erfolge hatte. Dem Bericht aus London zufolge dürfte Russland nun versuchen, die Lücken in der Frontlinie zu schließen. Hierfür könnten mobile Backup-Einheiten eingesetzt werden. Update vom Mittwoch, 31. August, 6.30 Uhr: Russland muss im Ukraine-Krieg erneut hohe Verluste hinnehmen. Laut einem Bericht des Nachrichtenportals Kyiv Independent wurden 117 Soldaten getötet und mehr als 30 Militäreinheiten zerstört. Enthalten sind neun T-72-Panzer, ein Hubschrauber und weitere 18 gepanzerte Fahrzeuge. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 20 Uhr: Ukrainische Truppen setzen intensiven Beschuss fort. Das geht aus einem Video hervor, das Anton Gerashchenko, Berater des ukrainischen Außenministers, auf Twitter geteilt hat. Es zeigt eine große Rauchfahne, die über den Fluss treibt. Laut Gerashchenko wurden russische Waffendepots getroffen. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass es keine offizielle Bestätigung gibt. Der Angriff fand in der Stadt Berislav statt. Beryslav liegt gegenüber der Stadt Nowa Kakhovka. Es gibt eine der wenigen Brücken, die den Fluss Dnipro überqueren. Schwere Kampffahrzeuge können diese Brücke jedoch nicht mehr benutzen. +++ 18.10 Uhr: Der Kampf um Cherson wurde am Dienstag (30. August) fortgesetzt. Nach Angaben des Büros des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wurden Munitionsdepots und wichtige Brücken über den Fluss Dnipro zerstört. Russlands staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete fünf Explosionen in Cherson, die von Flugabwehrsystemen verursacht worden sein könnten. Die Southern Task Force der Ukraine berichtete, dass die Russen eine schwimmende Brücke über den Dnipro zerstört hätten. Darüber hinaus traf Artilleriefeuer zwölf Kommandoposten in der Region Cherson.

Hohe Verluste: Russische Truppen „unterbesetzt“

+++ 8.45 Uhr: Britische Geheimdienste werfen russischen Streitkräften in der Ukraine vor, in vielen Einheiten „unterbesetzt“ zu sein. Dies ist offensichtlich eine Folge der hohen Verluste. „Bruchlose Versorgungsleitungen“ dürften die Situation personell und materiell noch erschweren. Nach einem Bericht des Geheimdienstes in London macht sich das besonders in der Südukraine bemerkbar. Wo ukrainische Truppen jetzt eine Gegenoffensive gestartet haben, fehlt vieles. Obwohl der Kreml Verstärkung für die Truppen in der Region Cherson bestellt hat, ist wenig eingegangen. „Ukrainische Präzisionsstreiks“ dürften mitverantwortlich für die schlechte Versorgungslage sein. Der Geheimdienst meint offenbar Raketenangriffe, die von anderen Gebieten als Cherson aus gesteuert werden. +++ 7.15 Uhr: Im Hafen von Mariupoli ist ein Angriff auf eine russische Patrouille erfolgt. In der Nacht zum Montag (29. August) soll ein Soldat durch eine Landmine getötet und ein weiterer verletzt worden sein, berichtete pravda.ua unter Berufung auf Petro Andryushchenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol. Der verletzte Soldat soll bei der Explosion ein Bein verloren haben. Bei dem Angriff wurde den Angaben zufolge eine russische Mine verwendet. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Schwere Verluste für Russland: Soldaten sterben

Update vom Dienstag, 30. August, 6.48 Uhr: In der Südukraine kommt es zu hohen Verlusten…


title: “Ukrainische Nachrichten Gro E Verluste F R Russland Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-26” author: “Ruth Villarreal”


Von: Moritz Serif, Lucas Maier Aufteilung Im Ukraine-Krieg spitzt sich die Situation für Russland zu. Das ukrainische Verteidigungsministerium gibt die neuesten Daten bekannt. Das Nachrichtenblatt.

Anmerkung der Redaktion: Einige der Informationen über den Konflikt in der Ukraine stammen von Kriegsparteien und können nicht direkt unabhängig überprüft werden.

+++ 13.15 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat die ukrainische Luftwaffe am Himmel über Donbass einen russischen Hubschrauber abgeschossen. Nach Angaben des Pressedienstes der ukrainischen Luftwaffe trafen ukrainische Flugabwehrraketen den Helikopter, vermutlich eine Kamov Ka-50, und zwei Drohnen. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine-News: Ukrainischer Generalstab meldet neue Daten zu russischen Opfern

+++ 10:00 Uhr: Der ukrainische Generalstab hat neue Daten zu russischen Opfern im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Die Zahlen auf einen Blick:

Soldaten: 48.350 Flugzeug: 234 Hubschrauber: 205 Panzer: 1997 Gepanzerte Kampffahrzeuge: 4345 Artilleriesystem: 1115 Luftverteidigungssysteme: 153 Mehrere Raketenwerfersysteme: 287 Autos und andere Fahrzeuge: 3239 Schiffe: 15 Unbemannte Kampfdrohnen: 851 Ab Donnerstag, 1. September 2022 Informationen über russische Verluste im Ukrainekrieg stammen vom ukrainischen Verteidigungsministerium. Sie können nicht unabhängig überprüft werden. Der Kreml selbst gibt nur sehr wenige Informationen über seine eigenen Opfer.

Ukraine-News: Task Force “Süd” meldet Gegenangriffserfolge

Update vom Donnerstag, 1. September, 6.30 Uhr: Der Gegenangriff der Ukraine im Süden erhöht die russischen Truppen- und Ausrüstungsverluste. Dies berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. Laut Task Force South zerstörten ukrainische Streitkräfte 201 russische Soldaten, 12 T-72-Panzer, 18 gepanzerte Fahrzeuge, mehr als ein Dutzend verschiedene Artillerieeinheiten und 6 Munitionsdepots. Die ukrainische Luftwaffe hat auch mehrere russische Kommando- und Kontrollposten in der Region angegriffen, sagten ukrainische Verteidigungsbeamte.

Ukraine-News: Schwere Verluste auf beiden Seiten – 1700 ukrainische Soldaten angeblich getötet

+++ 20.55 Uhr: Nach Angaben des russischen Außenministeriums sind beim ukrainischen Gegenangriff 1.700 ukrainische Soldaten getötet worden. Außerdem wurden 63 Panzer, 48 gepanzerte Fahrzeuge und 4 Kampfflugzeuge zerstört. Dies teilte der Sprecher der Armee, Igor Konashenkov, mit. Diese Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Die Ukraine behauptet, seit dem 24. Februar mehr als 200 russische Hubschrauber zerstört zu haben. Die russischen Verluste sind viel größer als zu Beginn des Krieges erwartet. (Archivfoto) © Nicolas Cleuet/imago Anfang dieser Woche startete die Ukraine eine Gegenoffensive im Süden des Landes, um von Russland gehaltenes Territorium zurückzuerobern. Nach Angaben des Russen Konaschenkow misslang dieser Gegenangriff jedoch. Seit Beginn des Angriffs gab es kein Update von ukrainischer Seite. +++ 20.25 Uhr: In der Nähe der Stadt Melitopolis soll es weitere Explosionen gegeben haben. Melitopolis wird von russischen Truppen besetzt. Laut Ivan Fedorov, dem Bürgermeister der Stadt, ereigneten sich südlich von Melitopol etwa zehn Explosionen, wie er Telegram mitteilte. In diesem Gebiet sei russische Militärausrüstung gelagert, fügte der Bürgermeister hinzu. In letzter Zeit kam es in Melitopolis wiederholt zu Sabotageakten. Russische Soldaten hatten Verwandte aus der Stadt in die Region Saporischschja gebracht. Auch ein dortiges Krankenhaus wurde evakuiert. Vor dem Krieg hatte Melitopolis 150.000 Einwohner. +++ 19.30 Uhr: Nach Angaben des Südkommandos der ukrainischen Armee ist die Stadt Mykolajiw von Russland „massiv beschossen“ worden. Russische Raketen sollen zwei Zivilisten getötet und 24 weitere verletzt haben Mykolajiw liegt etwa 80 Kilometer nordwestlich von Cherson. Die Hafenstadt wird von Russland besetzt. Am Montag (29. August) starteten ukrainische Truppen einen Gegenangriff in der Region Cherson, um Territorium zurückzuerobern. In “fast der gesamten Region” habe es schwere Kämpfe gegeben, teilte das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag (30. August) mit.

Ukraine War News: Brände auf der Krim

+++ 18.30 Uhr: Auf der ukrainischen Halbinsel Krim brennt ein Öldepot. Genauere Informationen darüber, warum das Lager in der Stadt Krasnohwardijske brennt und ob es Opfer gibt, sind noch nicht bekannt. Die Krim ist seit 2014 von Russland besetzt. Zuletzt kam es immer wieder zu Explosionen und Bränden. In diesem Zusammenhang wurden mehrere Festnahmen vorgenommen. Während Russland Unfälle oder Sabotageakte einer kleinen Gruppe verantwortlich machte, äußerte sich die Ukraine nicht zu den Vorfällen. Experten gehen davon aus, dass es einige gezielte Angriffe mit neuartigen Raketen gegeben hat. +++ 15.00 Uhr: Russland verlegt nun offenbar weitere Truppen aus der Region Melitopol in der Südukraine. Das berichtet das Nachrichtenportal Nexta. In der Region Cherson finden seit Tagen heftige Gefechte mit der ukrainischen Armee statt. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden.

Ukraine War News: Russland sieht schwere Verluste auf ukrainischer Seite

+++ 13.00 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium in Moskau erklärte, der ukrainische Gegenangriff sei gescheitert. Im Gegenteil, die ukrainische Armee musste schwere Verluste hinnehmen, beispielsweise wurden drei Hubschrauber abgeschossen. Auch vier Kampfflugzeuge seien zerstört worden, teilte das Ministerium mit. Dies widerspricht den Angaben aus Kiew. Das ukrainische Militär hat in den vergangenen Tagen wiederholt mitgeteilt, dass die Frontlinie der russischen Streitkräfte durchbrochen wurde. Gebietsgewinne seien vor allem in der Region Cherson zu verzeichnen, sagte er. Die oben genannten Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 11.00 Uhr: Nach Angaben britischer Geheimdienste haben ukrainische Truppen die russische Armee in der Südukraine zurückgedrängt. Das ist das Ergebnis des Konterangriffs, der nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereits am Donnerstag erste Erfolge hatte. Dem Bericht aus London zufolge dürfte Russland nun versuchen, die Lücken in der Frontlinie zu schließen. Hierfür könnten mobile Backup-Einheiten eingesetzt werden. Update vom Mittwoch, 31. August, 6.30 Uhr: Russland muss im Ukraine-Krieg erneut hohe Verluste hinnehmen. Laut einem Bericht des Nachrichtenportals Kyiv Independent wurden 117 Soldaten getötet und mehr als 30 Militäreinheiten zerstört. Enthalten sind neun T-72-Panzer, ein Hubschrauber und weitere 18 gepanzerte Fahrzeuge. Die Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. +++ 20 Uhr: Ukrainische Truppen setzen intensiven Beschuss fort. Das geht aus einem Video hervor, das Anton Gerashchenko, Berater des ukrainischen Außenministers, auf Twitter geteilt hat. Es zeigt eine große Rauchfahne, die über den Fluss treibt. Laut Gerashchenko wurden russische Waffendepots getroffen. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass es keine offizielle Bestätigung gibt. Der Angriff fand in der Stadt Berislav statt. Beryslav liegt gegenüber der Stadt Nowa Kakhovka. Es gibt eine der wenigen Brücken, die den Fluss Dnipro überqueren. Schwere Kampffahrzeuge können diese Brücke jedoch nicht mehr benutzen. +++ 18.10 Uhr: Der Kampf um Cherson wurde am Dienstag (30. August) fortgesetzt. Nach Angaben des Büros des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wurden Munitionsdepots und wichtige Brücken über den Fluss Dnipro zerstört. Russlands staatliche Nachrichtenagentur Tass meldete fünf Explosionen in Cherson, die von Flugabwehrsystemen verursacht worden sein könnten. Die Southern Task Force der Ukraine berichtete, dass die Russen eine schwimmende Brücke über den Dnipro zerstört hätten. Darüber hinaus traf Artilleriefeuer zwölf Kommandoposten in der Region Cherson.

Hohe Verluste: Russische Truppen „unterbesetzt“

+++ 8.45 Uhr: Britische Geheimdienste werfen russischen Streitkräften in der Ukraine vor, in vielen Einheiten „unterbesetzt“ zu sein. Dies ist offensichtlich eine Folge der hohen Verluste. „Bruchlose Versorgungsleitungen“ dürften die Situation personell und materiell noch erschweren. Nach einem Bericht des Geheimdienstes in London macht sich das besonders in der Südukraine bemerkbar. Wo ukrainische Truppen jetzt eine Gegenoffensive gestartet haben, fehlt vieles. Obwohl der Kreml Verstärkung für die Truppen in der Region Cherson bestellt hat, ist wenig eingegangen. „Ukrainische Präzisionsstreiks“ dürften mitverantwortlich für die schlechte Versorgungslage sein. Der Geheimdienst meint offenbar Raketenangriffe, die von anderen Gebieten als Cherson aus gesteuert werden. +++ 7.15 Uhr: Im Hafen von Mariupoli ist ein Angriff auf eine russische Patrouille erfolgt. In der Nacht zum Montag (29. August) soll ein Soldat durch eine Landmine getötet und ein weiterer verletzt worden sein, berichtete pravda.ua unter Berufung auf Petro Andryushchenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol. Der verletzte Soldat soll bei der Explosion ein Bein verloren haben. Bei dem Angriff wurde den Angaben zufolge eine russische Mine verwendet. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Schwere Verluste für Russland: Soldaten sterben

Update vom Dienstag, 30. August, 6.48 Uhr: In der Südukraine kommt es zu hohen Verlusten…