Die Credit Suisse wird voraussichtlich mehr als 3000 Stellen abbauen! Auf dem Zürcher Paradeplatz schlägt der Puls: Bei der Credit Suisse mehren sich die Anzeichen für Massenentlassungen. Jeder fünfte Arbeitnehmer in der Schweiz könnte betroffen sein. 1/5 Bis zum Frühjahr will die Credit Suisse offenbar mehr als 3000 Stellen in Zürich abbauen. Die Credit Suisse muss 1 bis 1,5 Milliarden Franken einsparen – und sie kürzt: Die Zeichen mehren sich, dann streicht die Bank mehrere tausend Stellen. Eine Insider-Quelle teilt Blick mit, dass in Zürich 3200 Stellen abgebaut wurden. Das Team wurde am Donnerstag über den Umzug informiert. Das deutsche “Handelsblatt” schreibt sogar von etwa 4000 Stellenstreichungen – die meisten davon in Zürich. Das Finanzportal „Bloomberg“ hatte bereits im Sommer berichtet, dass viele Tausend Stellen abgebaut würden, ohne eine genaue Zahl zu nennen. Die Bank selbst würde den angeblichen Kahlschlag von Blick weder bestätigen noch dementieren. Weitere Informationen zum Sparplan sollen erst mit den Quartalszahlen Ende Oktober veröffentlicht werden. „Jede vorherige Erwähnung möglicher Ergebnisse ist rein spekulativ“, schrieb die Bank.
Jeder fünfte Arbeitnehmer war betroffen
Nach Informationen von Blick sollen die Stellen bis zum Frühjahr gestrichen werden. Die Reduzierung ist eine Folge des im Sommer angekündigten Strategiewechsels der Bank. In diesem Zusammenhang wurde auch der Chef ausgewechselt: Thomas Gottstein (58) musste gehen, Ulrich Körner (59) übernahm den Vorstandsvorsitz. Zudem kündigte die Bank ihr milliardenschweres Sparpaket an – wie und wo genau gespart werden soll, will sie aber noch nicht sagen. Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) mahnte nach der Ankündigung im Sommer, die Sparübung nicht auf die Schultern der Mitarbeitenden abzuwälzen. Die Gewerkschaft forderte den Erhalt aller Arbeitsplätze in der Schweiz. Wenn sich der Verlust von vielen tausend Arbeitsplätzen bestätigt, wird diese Forderung wegfallen. Die Credit Suisse beschäftigt in der Schweiz rund 16’000 Mitarbeitende. Beim Abbau von 3.200 Stellen wäre jeder fünfte Arbeitnehmer betroffen.
title: “Bei Der Credit Suisse In Z Rich Sind Offenbar 3200 Stellen Gef Hrdet Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-30” author: “Katherine Storey”
Die Credit Suisse wird voraussichtlich mehr als 3000 Stellen abbauen! Auf dem Zürcher Paradeplatz schlägt der Puls: Bei der Credit Suisse mehren sich die Anzeichen für Massenentlassungen. Jeder fünfte Arbeitnehmer in der Schweiz könnte betroffen sein. 1/5 Bis zum Frühjahr will die Credit Suisse offenbar mehr als 3000 Stellen in Zürich abbauen. Die Credit Suisse muss 1 bis 1,5 Milliarden Franken einsparen – und sie kürzt: Die Zeichen mehren sich, dann streicht die Bank mehrere tausend Stellen. Eine Insider-Quelle teilt Blick mit, dass in Zürich 3200 Stellen abgebaut wurden. Das Team wurde am Donnerstag über den Umzug informiert. Das deutsche “Handelsblatt” schreibt sogar von etwa 4000 Stellenstreichungen – die meisten davon in Zürich. Das Finanzportal „Bloomberg“ hatte bereits im Sommer berichtet, dass viele Tausend Stellen abgebaut würden, ohne eine genaue Zahl zu nennen. Die Bank selbst würde den angeblichen Kahlschlag von Blick weder bestätigen noch dementieren. Weitere Informationen zum Sparplan sollen erst mit den Quartalszahlen Ende Oktober veröffentlicht werden. „Jede vorherige Erwähnung möglicher Ergebnisse ist rein spekulativ“, schrieb die Bank.
Jeder fünfte Arbeitnehmer war betroffen
Nach Informationen von Blick sollen die Stellen bis zum Frühjahr gestrichen werden. Die Reduzierung ist eine Folge des im Sommer angekündigten Strategiewechsels der Bank. In diesem Zusammenhang wurde auch der Chef ausgewechselt: Thomas Gottstein (58) musste gehen, Ulrich Körner (59) übernahm den Vorstandsvorsitz. Zudem kündigte die Bank ihr milliardenschweres Sparpaket an – wie und wo genau gespart werden soll, will sie aber noch nicht sagen. Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) mahnte nach der Ankündigung im Sommer, die Sparübung nicht auf die Schultern der Mitarbeitenden abzuwälzen. Die Gewerkschaft forderte den Erhalt aller Arbeitsplätze in der Schweiz. Wenn sich der Verlust von vielen tausend Arbeitsplätzen bestätigt, wird diese Forderung wegfallen. Die Credit Suisse beschäftigt in der Schweiz rund 16’000 Mitarbeitende. Beim Abbau von 3.200 Stellen wäre jeder fünfte Arbeitnehmer betroffen.
title: “Bei Der Credit Suisse In Z Rich Sind Offenbar 3200 Stellen Gef Hrdet Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-10” author: “Gordon Myers”
Die Credit Suisse wird voraussichtlich mehr als 3000 Stellen abbauen! Auf dem Zürcher Paradeplatz schlägt der Puls: Bei der Credit Suisse mehren sich die Anzeichen für Massenentlassungen. Jeder fünfte Arbeitnehmer in der Schweiz könnte betroffen sein. 1/5 Bis zum Frühjahr will die Credit Suisse offenbar mehr als 3000 Stellen in Zürich abbauen. Die Credit Suisse muss 1 bis 1,5 Milliarden Franken einsparen – und sie kürzt: Die Zeichen mehren sich, dann streicht die Bank mehrere tausend Stellen. Eine Insider-Quelle teilt Blick mit, dass in Zürich 3200 Stellen abgebaut wurden. Das Team wurde am Donnerstag über den Umzug informiert. Das deutsche “Handelsblatt” schreibt sogar von etwa 4000 Stellenstreichungen – die meisten davon in Zürich. Das Finanzportal „Bloomberg“ hatte bereits im Sommer berichtet, dass viele Tausend Stellen abgebaut würden, ohne eine genaue Zahl zu nennen. Die Bank selbst würde den angeblichen Kahlschlag von Blick weder bestätigen noch dementieren. Weitere Informationen zum Sparplan sollen erst mit den Quartalszahlen Ende Oktober veröffentlicht werden. „Jede vorherige Erwähnung möglicher Ergebnisse ist rein spekulativ“, schrieb die Bank.
Jeder fünfte Arbeitnehmer war betroffen
Nach Informationen von Blick sollen die Stellen bis zum Frühjahr gestrichen werden. Die Reduzierung ist eine Folge des im Sommer angekündigten Strategiewechsels der Bank. In diesem Zusammenhang wurde auch der Chef ausgewechselt: Thomas Gottstein (58) musste gehen, Ulrich Körner (59) übernahm den Vorstandsvorsitz. Zudem kündigte die Bank ihr milliardenschweres Sparpaket an – wie und wo genau gespart werden soll, will sie aber noch nicht sagen. Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) mahnte nach der Ankündigung im Sommer, die Sparübung nicht auf die Schultern der Mitarbeitenden abzuwälzen. Die Gewerkschaft forderte den Erhalt aller Arbeitsplätze in der Schweiz. Wenn sich der Verlust von vielen tausend Arbeitsplätzen bestätigt, wird diese Forderung wegfallen. Die Credit Suisse beschäftigt in der Schweiz rund 16’000 Mitarbeitende. Beim Abbau von 3.200 Stellen wäre jeder fünfte Arbeitnehmer betroffen.
title: “Bei Der Credit Suisse In Z Rich Sind Offenbar 3200 Stellen Gef Hrdet Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-24” author: “Sharon Jones”
Die Credit Suisse wird voraussichtlich mehr als 3000 Stellen abbauen! Auf dem Zürcher Paradeplatz schlägt der Puls: Bei der Credit Suisse mehren sich die Anzeichen für Massenentlassungen. Jeder fünfte Arbeitnehmer in der Schweiz könnte betroffen sein. 1/5 Bis zum Frühjahr will die Credit Suisse offenbar mehr als 3000 Stellen in Zürich abbauen. Die Credit Suisse muss 1 bis 1,5 Milliarden Franken einsparen – und sie kürzt: Die Zeichen mehren sich, dann streicht die Bank mehrere tausend Stellen. Eine Insider-Quelle teilt Blick mit, dass in Zürich 3200 Stellen abgebaut wurden. Das Team wurde am Donnerstag über den Umzug informiert. Das deutsche “Handelsblatt” schreibt sogar von etwa 4000 Stellenstreichungen – die meisten davon in Zürich. Das Finanzportal „Bloomberg“ hatte bereits im Sommer berichtet, dass viele Tausend Stellen abgebaut würden, ohne eine genaue Zahl zu nennen. Die Bank selbst würde den angeblichen Kahlschlag von Blick weder bestätigen noch dementieren. Weitere Informationen zum Sparplan sollen erst mit den Quartalszahlen Ende Oktober veröffentlicht werden. „Jede vorherige Erwähnung möglicher Ergebnisse ist rein spekulativ“, schrieb die Bank.
Jeder fünfte Arbeitnehmer war betroffen
Nach Informationen von Blick sollen die Stellen bis zum Frühjahr gestrichen werden. Die Reduzierung ist eine Folge des im Sommer angekündigten Strategiewechsels der Bank. In diesem Zusammenhang wurde auch der Chef ausgewechselt: Thomas Gottstein (58) musste gehen, Ulrich Körner (59) übernahm den Vorstandsvorsitz. Zudem kündigte die Bank ihr milliardenschweres Sparpaket an – wie und wo genau gespart werden soll, will sie aber noch nicht sagen. Der Schweizerische Bankpersonalverband (SBPV) mahnte nach der Ankündigung im Sommer, die Sparübung nicht auf die Schultern der Mitarbeitenden abzuwälzen. Die Gewerkschaft forderte den Erhalt aller Arbeitsplätze in der Schweiz. Wenn sich der Verlust von vielen tausend Arbeitsplätzen bestätigt, wird diese Forderung wegfallen. Die Credit Suisse beschäftigt in der Schweiz rund 16’000 Mitarbeitende. Beim Abbau von 3.200 Stellen wäre jeder fünfte Arbeitnehmer betroffen.