Friederike Böge
       Politischer Korrespondent für China, Nordkorea und die Mongolei.       

In dem 48-seitigen Bericht werden viele der Behauptungen, die seit langem gegen China erhoben werden, als „glaubwürdig“ bezeichnet. Dies gilt beispielsweise für Vorwürfe von Folter und sexueller Gewalt in Auffanglagern. Zumindest in den Jahren 2017 bis 2019 habe es “willkürliche Freiheitsentziehungen in großem Umfang” gegeben. Über die genaue Zahl der Betroffenen gibt es keine verlässlichen Angaben. Aus den vorliegenden Informationen lässt sich jedoch schließen, dass „ein erheblicher Teil der uigurischen und anderen mehrheitlich muslimischen Bevölkerung“ inhaftiert war. Das Büro des Hochkommissars kann nicht überprüfen, ob die Lager noch in Betrieb sind. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich der Schwerpunkt von der außergerichtlichen Inhaftierung auf die Inhaftierung verlagert hat. Die Zahl der zu langen Haftstrafen Verurteilten sei „dramatisch“ gestiegen. Dokumente im Zusammenhang mit den Gerichtsverfahren zeigten, dass die Richter „jede Art von Gesetzesverstoß durch einen Muslim als angeblich ‚extremistisch‘ betrachteten“.


title: “Was Wirft Die Un China Vor Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-29” author: “Fred Emanuel”


        Friederike Böge
       Politischer Korrespondent für China, Nordkorea und die Mongolei.       

In dem 48-seitigen Bericht werden viele der Behauptungen, die seit langem gegen China erhoben werden, als „glaubwürdig“ bezeichnet. Dies gilt beispielsweise für Vorwürfe von Folter und sexueller Gewalt in Auffanglagern. Zumindest in den Jahren 2017 bis 2019 habe es “willkürliche Freiheitsentziehungen in großem Umfang” gegeben. Über die genaue Zahl der Betroffenen gibt es keine verlässlichen Angaben. Aus den vorliegenden Informationen lässt sich jedoch schließen, dass „ein erheblicher Teil der uigurischen und anderen mehrheitlich muslimischen Bevölkerung“ inhaftiert war. Das Büro des Hochkommissars kann nicht überprüfen, ob die Lager noch in Betrieb sind. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich der Schwerpunkt von der außergerichtlichen Inhaftierung auf die Inhaftierung verlagert hat. Die Zahl der zu langen Haftstrafen Verurteilten sei „dramatisch“ gestiegen. Dokumente im Zusammenhang mit den Gerichtsverfahren zeigten, dass die Richter „jede Art von Gesetzesverstoß durch einen Muslim als angeblich ‚extremistisch‘ betrachteten“.


title: “Was Wirft Die Un China Vor Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-04” author: “Celia Stover”


        Friederike Böge
       Politischer Korrespondent für China, Nordkorea und die Mongolei.       

In dem 48-seitigen Bericht werden viele der Behauptungen, die seit langem gegen China erhoben werden, als „glaubwürdig“ bezeichnet. Dies gilt beispielsweise für Vorwürfe von Folter und sexueller Gewalt in Auffanglagern. Zumindest in den Jahren 2017 bis 2019 habe es “willkürliche Freiheitsentziehungen in großem Umfang” gegeben. Über die genaue Zahl der Betroffenen gibt es keine verlässlichen Angaben. Aus den vorliegenden Informationen lässt sich jedoch schließen, dass „ein erheblicher Teil der uigurischen und anderen mehrheitlich muslimischen Bevölkerung“ inhaftiert war. Das Büro des Hochkommissars kann nicht überprüfen, ob die Lager noch in Betrieb sind. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich der Schwerpunkt von der außergerichtlichen Inhaftierung auf die Inhaftierung verlagert hat. Die Zahl der zu langen Haftstrafen Verurteilten sei „dramatisch“ gestiegen. Dokumente im Zusammenhang mit den Gerichtsverfahren zeigten, dass die Richter „jede Art von Gesetzesverstoß durch einen Muslim als angeblich ‚extremistisch‘ betrachteten“.


title: “Was Wirft Die Un China Vor Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-11” author: “Dennis Sanders”


        Friederike Böge
       Politischer Korrespondent für China, Nordkorea und die Mongolei.       

In dem 48-seitigen Bericht werden viele der Behauptungen, die seit langem gegen China erhoben werden, als „glaubwürdig“ bezeichnet. Dies gilt beispielsweise für Vorwürfe von Folter und sexueller Gewalt in Auffanglagern. Zumindest in den Jahren 2017 bis 2019 habe es “willkürliche Freiheitsentziehungen in großem Umfang” gegeben. Über die genaue Zahl der Betroffenen gibt es keine verlässlichen Angaben. Aus den vorliegenden Informationen lässt sich jedoch schließen, dass „ein erheblicher Teil der uigurischen und anderen mehrheitlich muslimischen Bevölkerung“ inhaftiert war. Das Büro des Hochkommissars kann nicht überprüfen, ob die Lager noch in Betrieb sind. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass sich der Schwerpunkt von der außergerichtlichen Inhaftierung auf die Inhaftierung verlagert hat. Die Zahl der zu langen Haftstrafen Verurteilten sei „dramatisch“ gestiegen. Dokumente im Zusammenhang mit den Gerichtsverfahren zeigten, dass die Richter „jede Art von Gesetzesverstoß durch einen Muslim als angeblich ‚extremistisch‘ betrachteten“.