Strebl, der sich erstmals öffentlich zu den Ereignissen äußerte, betonte, niemand hätte vorhersehen können, dass so hohe Kautionszahlungen kurzfristig notwendig sein würden. Grund dafür sind die plötzlich gestiegenen Strompreise, die sich von Donnerstag auf Freitag verdoppelten.

“Stimmungen, die wir zurückkehren werden”

So entstand der „Horrorwert“ von 1,75 Milliarden Euro an kurzfristigem Liquiditätsbedarf. „Ich bin seit 28 Jahren in der Energiebranche, so etwas habe ich noch nie erlebt.“ Von Verlusten könne man aber nicht sprechen, sagte Streble. Es seien normale Prozesse, „es sind Einzahlungen, die wir zurückbekommen“. Die Not war nur auf die schiere Größe der Sicherheitsdienste zurückzuführen, die an diesem “Schwarzen Freitag” dienen würden. Zwar hatten sich bereits während des Krieges in der Ukraine ernsthafte Marktturbulenzen abgezeichnet. Dadurch sei auch klar gewesen, „dass die Einlagen steigen würden“, räumte der Vorstand ein. Allerdings war dies in dieser Größenordnung nicht zu erwarten, auch nicht aus Sicht des Krisenmanagements, das die Lage bewertete und diverse Stresstests durchführte. Darüber hinaus ist der spekulative Handel mit Wien Energie strengstens untersagt. Auf die Frage, warum letztlich der Staat und nicht die Banken den Liquiditätsbedarf decken, verwies der Wien Energie-Chef auf die „unglaubliche Kurzfristigkeit“ der Ereignisse. Primäres Ziel war in dieser Situation die Aufrechterhaltung der Kundenversorgung.


title: “Wien Energie Chef Strebl Schockiert Von Tsunami Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-21” author: “Dorothy Jamal”


Strebl, der sich erstmals öffentlich zu den Ereignissen äußerte, betonte, niemand hätte vorhersehen können, dass so hohe Kautionszahlungen kurzfristig notwendig sein würden. Grund dafür sind die plötzlich gestiegenen Strompreise, die sich von Donnerstag auf Freitag verdoppelten.

“Stimmungen, die wir zurückkehren werden”

So entstand der „Horrorwert“ von 1,75 Milliarden Euro an kurzfristigem Liquiditätsbedarf. „Ich bin seit 28 Jahren in der Energiebranche, so etwas habe ich noch nie erlebt.“ Von Verlusten könne man aber nicht sprechen, sagte Streble. Es seien normale Prozesse, „es sind Einzahlungen, die wir zurückbekommen“. Die Not war nur auf die schiere Größe der Sicherheitsdienste zurückzuführen, die an diesem “Schwarzen Freitag” dienen würden. Zwar hatten sich bereits während des Krieges in der Ukraine ernsthafte Marktturbulenzen abgezeichnet. Dadurch sei auch klar gewesen, „dass die Einlagen steigen würden“, räumte der Vorstand ein. Allerdings war dies in dieser Größenordnung nicht zu erwarten, auch nicht aus Sicht des Krisenmanagements, das die Lage bewertete und diverse Stresstests durchführte. Darüber hinaus ist der spekulative Handel mit Wien Energie strengstens untersagt. Auf die Frage, warum letztlich der Staat und nicht die Banken den Liquiditätsbedarf decken, verwies der Wien Energie-Chef auf die „unglaubliche Kurzfristigkeit“ der Ereignisse. Primäres Ziel war in dieser Situation die Aufrechterhaltung der Kundenversorgung.


title: “Wien Energie Chef Strebl Schockiert Von Tsunami Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-04” author: “Mary Garcia”


Strebl, der sich erstmals öffentlich zu den Ereignissen äußerte, betonte, niemand hätte vorhersehen können, dass so hohe Kautionszahlungen kurzfristig notwendig sein würden. Grund dafür sind die plötzlich gestiegenen Strompreise, die sich von Donnerstag auf Freitag verdoppelten.

“Stimmungen, die wir zurückkehren werden”

So entstand der „Horrorwert“ von 1,75 Milliarden Euro an kurzfristigem Liquiditätsbedarf. „Ich bin seit 28 Jahren in der Energiebranche, so etwas habe ich noch nie erlebt.“ Von Verlusten könne man aber nicht sprechen, sagte Streble. Es seien normale Prozesse, „es sind Einzahlungen, die wir zurückbekommen“. Die Not war nur auf die schiere Größe der Sicherheitsdienste zurückzuführen, die an diesem “Schwarzen Freitag” dienen würden. Zwar hatten sich bereits während des Krieges in der Ukraine ernsthafte Marktturbulenzen abgezeichnet. Dadurch sei auch klar gewesen, „dass die Einlagen steigen würden“, räumte der Vorstand ein. Allerdings war dies in dieser Größenordnung nicht zu erwarten, auch nicht aus Sicht des Krisenmanagements, das die Lage bewertete und diverse Stresstests durchführte. Darüber hinaus ist der spekulative Handel mit Wien Energie strengstens untersagt. Auf die Frage, warum letztlich der Staat und nicht die Banken den Liquiditätsbedarf decken, verwies der Wien Energie-Chef auf die „unglaubliche Kurzfristigkeit“ der Ereignisse. Primäres Ziel war in dieser Situation die Aufrechterhaltung der Kundenversorgung.


title: “Wien Energie Chef Strebl Schockiert Von Tsunami Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-24” author: “Leona Tierney”


Strebl, der sich erstmals öffentlich zu den Ereignissen äußerte, betonte, niemand hätte vorhersehen können, dass so hohe Kautionszahlungen kurzfristig notwendig sein würden. Grund dafür sind die plötzlich gestiegenen Strompreise, die sich von Donnerstag auf Freitag verdoppelten.

“Stimmungen, die wir zurückkehren werden”

So entstand der „Horrorwert“ von 1,75 Milliarden Euro an kurzfristigem Liquiditätsbedarf. „Ich bin seit 28 Jahren in der Energiebranche, so etwas habe ich noch nie erlebt.“ Von Verlusten könne man aber nicht sprechen, sagte Streble. Es seien normale Prozesse, „es sind Einzahlungen, die wir zurückbekommen“. Die Not war nur auf die schiere Größe der Sicherheitsdienste zurückzuführen, die an diesem “Schwarzen Freitag” dienen würden. Zwar hatten sich bereits während des Krieges in der Ukraine ernsthafte Marktturbulenzen abgezeichnet. Dadurch sei auch klar gewesen, „dass die Einlagen steigen würden“, räumte der Vorstand ein. Allerdings war dies in dieser Größenordnung nicht zu erwarten, auch nicht aus Sicht des Krisenmanagements, das die Lage bewertete und diverse Stresstests durchführte. Darüber hinaus ist der spekulative Handel mit Wien Energie strengstens untersagt. Auf die Frage, warum letztlich der Staat und nicht die Banken den Liquiditätsbedarf decken, verwies der Wien Energie-Chef auf die „unglaubliche Kurzfristigkeit“ der Ereignisse. Primäres Ziel war in dieser Situation die Aufrechterhaltung der Kundenversorgung.