Die Leute stehen seit Tagen Schlange. Einige von ihnen haben seit September Briefe der EVN mit Informationen zu Preiserhöhungen erhalten – Gas- und Strompreise werden sich für viele mehr als verdoppeln.
Foto: Maria Prhal
Die meisten Menschen wollen nur Informationen: „Das weiß keiner mehr“, sagt ein Rentner aus St. Pölten, die seit mehr als einer halben Stunde mit ihrem Mann in der Schlange steht. “Niemand kann per Telefon kommunizieren.” Die Frau bestätigte in ihrer Mittagspause: “Ich musste eine halbe Stunde am Telefon warten, das ist zu lange.” Auch jetzt sollte sie wohl ihre Mittagspause verlängern, um sich die nötigen Informationen zu besorgen.
Währenddessen versuchen sich die Wartenden gegenseitig zu helfen, „was bedeutet diese Zahl“, „wie kann ich diesen Bonus einlösen“. Aber die Schwäche überwiegt.
„Der Mittelstand wird nicht mehr lange bestehen“
Die Situation bei Wien Energie sorgt für zusätzliche Verunsicherung: „Man weiß gar nicht, was die da gemacht haben“, sagt ein anderer St. Pöltner an der Reihe. „Die da oben können machen, was sie wollen, und davon profitieren“, stimmt eine andere wartende Frau zu. Mit den Mitarbeitern der EVN hätten sie Geduld, “die können da nicht sitzen bleiben”. Sie sehen die Zukunft düster. “Den Mittelstand wird es nicht mehr lange geben, nur Arm und Reich”, sagt der Rentner. Wer wartet, kritisiert die Soforthilfe: „Das ist jetzt eine einmalige Zahlung. Im nächsten Jahr trifft es uns immer stärker“, sagt eine Frau, die den Klimabonus erst heute bekommen hat. “Jetzt müssen wir wie in den 50er-Jahren Strom sparen”, sagt ein Rentner. Einfach ein Zimmer heizen, alle nicht unbedingt notwendigen Geräte ausschalten, Zeit unter der Dusche sparen: „Wie soll das weitergehen?“
Die EVN führt einen informativen Rundgang durch
Die EVN versteht den Frust der Menschen. „Die Zahl der Anrufe bei unserer Hotline hat sich in den letzten Monaten versechsfacht und die Anrufe sind zwei- bis dreimal länger“, sagt EVN Sprecher Stefan Zach gegenüber NÖN: „Es reicht nicht, dass wir das Personal massiv aufgestockt haben. “ Die manchmal langen Wartezeiten am Telefon und der Andrang in den Kundenzentren werden voraussichtlich noch einige Wochen anhalten, sagt Zach. Sein Rat: „Man sollte online selbst tun, was man kann – und den Angehörigen helfen, wo es geht.“ Die EVN möchte bei der Beantwortung der vielen Fragen helfen und startet in diesen Tagen eine Informationstour durch ganz Niederösterreich. In vier Wochen werden 40 Gemeinden erreicht. „Um möglichst vielen Menschen beim Sparen zu helfen, findet unsere Tour hauptsächlich in Gemeinden mit hoher Bevölkerungsdichte statt“, erklärt EVN Sprecher Stéphane Jacques. „Eine Ausnahme bilden hier Städte, in denen wir bereits mit einem Service-Center vertreten sind.“ Niederschwellige Beratung vor Ort ist auch der Wunsch vor dem Dienstleistungszentrum in St. Pölten. Laut Zach haben viele Kunden den Überblick über die verschiedenen Boni und Rabatte und wie sie eingelöst werden können, verloren. Aus dieser Sicht rechnet er mit großem Interesse. Gerade ältere Menschen bevorzugen den persönlichen Kontakt gegenüber Online-Angeboten. „Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen der Online-Formulare“, sagt Zach. „Bitte Anmeldeformular und letzte Rechnung mitnehmen – dann wird’s doppelt“. Termine in der Umgebung: 9 Uhr morgens. bis 11 Uhr, Kirchberg/Pielach, Parkplatz Naherholungsgebiet 14 Uhr bis 16 Uhr: Traisen, Volksheimplatz/Rathausplatz 3
Donnerstag, 15. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Traismauer, beim Feuerwehrhaus
Freitag, 16. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Böheimkirchen, Parkplatz Gemeindeamt 14 Uhr bis 16 Uhr: Herzogenburg, Rathausplatz Weitere Tourstopps finden Sie unter Niederösterreichs Strompreis-Rabatt im NÖN-Check
Vielen Dank für Ihr Interesse an NÖN.at.
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title: “Vor Dem Evn Center St. P Lten Stromsparen Wie In Den 50Er Jahren Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-17” author: “Julie Mcdougal”
Die Leute stehen seit Tagen Schlange. Einige von ihnen haben seit September Briefe der EVN mit Informationen zu Preiserhöhungen erhalten – Gas- und Strompreise werden sich für viele mehr als verdoppeln.
Foto: Maria Prhal
Die meisten Menschen wollen nur Informationen: „Das weiß keiner mehr“, sagt ein Rentner aus St. Pölten, die seit mehr als einer halben Stunde mit ihrem Mann in der Schlange steht. “Niemand kann per Telefon kommunizieren.” Die Frau bestätigte in ihrer Mittagspause: “Ich musste eine halbe Stunde am Telefon warten, das ist zu lange.” Auch jetzt sollte sie wohl ihre Mittagspause verlängern, um sich die nötigen Informationen zu besorgen.
Währenddessen versuchen sich die Wartenden gegenseitig zu helfen, „was bedeutet diese Zahl“, „wie kann ich diesen Bonus einlösen“. Aber die Schwäche überwiegt.
„Der Mittelstand wird nicht mehr lange bestehen“
Die Situation bei Wien Energie sorgt für zusätzliche Verunsicherung: „Man weiß gar nicht, was die da gemacht haben“, sagt ein anderer St. Pöltner an der Reihe. „Die da oben können machen, was sie wollen, und davon profitieren“, stimmt eine andere wartende Frau zu. Mit den Mitarbeitern der EVN hätten sie Geduld, “die können da nicht sitzen bleiben”. Sie sehen die Zukunft düster. “Den Mittelstand wird es nicht mehr lange geben, nur Arm und Reich”, sagt der Rentner. Wer wartet, kritisiert die Soforthilfe: „Das ist jetzt eine einmalige Zahlung. Im nächsten Jahr trifft es uns immer stärker“, sagt eine Frau, die den Klimabonus erst heute bekommen hat. “Jetzt müssen wir wie in den 50er-Jahren Strom sparen”, sagt ein Rentner. Einfach ein Zimmer heizen, alle nicht unbedingt notwendigen Geräte ausschalten, Zeit unter der Dusche sparen: „Wie soll das weitergehen?“
Die EVN führt einen informativen Rundgang durch
Die EVN versteht den Frust der Menschen. „Die Zahl der Anrufe bei unserer Hotline hat sich in den letzten Monaten versechsfacht und die Anrufe sind zwei- bis dreimal länger“, sagt EVN Sprecher Stefan Zach gegenüber NÖN: „Es reicht nicht, dass wir das Personal massiv aufgestockt haben. “ Die manchmal langen Wartezeiten am Telefon und der Andrang in den Kundenzentren werden voraussichtlich noch einige Wochen anhalten, sagt Zach. Sein Rat: „Man sollte online selbst tun, was man kann – und den Angehörigen helfen, wo es geht.“ Die EVN möchte bei der Beantwortung der vielen Fragen helfen und startet in diesen Tagen eine Informationstour durch ganz Niederösterreich. In vier Wochen werden 40 Gemeinden erreicht. „Um möglichst vielen Menschen beim Sparen zu helfen, findet unsere Tour hauptsächlich in Gemeinden mit hoher Bevölkerungsdichte statt“, erklärt EVN Sprecher Stéphane Jacques. „Eine Ausnahme bilden hier Städte, in denen wir bereits mit einem Service-Center vertreten sind.“ Niederschwellige Beratung vor Ort ist auch der Wunsch vor dem Dienstleistungszentrum in St. Pölten. Laut Zach haben viele Kunden den Überblick über die verschiedenen Boni und Rabatte und wie sie eingelöst werden können, verloren. Aus dieser Sicht rechnet er mit großem Interesse. Gerade ältere Menschen bevorzugen den persönlichen Kontakt gegenüber Online-Angeboten. „Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen der Online-Formulare“, sagt Zach. „Bitte Anmeldeformular und letzte Rechnung mitnehmen – dann wird’s doppelt“. Termine in der Umgebung: 9 Uhr morgens. bis 11 Uhr, Kirchberg/Pielach, Parkplatz Naherholungsgebiet 14 Uhr bis 16 Uhr: Traisen, Volksheimplatz/Rathausplatz 3
Donnerstag, 15. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Traismauer, beim Feuerwehrhaus
Freitag, 16. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Böheimkirchen, Parkplatz Gemeindeamt 14 Uhr bis 16 Uhr: Herzogenburg, Rathausplatz Weitere Tourstopps finden Sie unter Niederösterreichs Strompreis-Rabatt im NÖN-Check
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title: “Vor Dem Evn Center St. P Lten Stromsparen Wie In Den 50Er Jahren Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-05” author: “Allan Myers”
Die Leute stehen seit Tagen Schlange. Einige von ihnen haben seit September Briefe der EVN mit Informationen zu Preiserhöhungen erhalten – Gas- und Strompreise werden sich für viele mehr als verdoppeln.
Foto: Maria Prhal
Die meisten Menschen wollen nur Informationen: „Das weiß keiner mehr“, sagt ein Rentner aus St. Pölten, die seit mehr als einer halben Stunde mit ihrem Mann in der Schlange steht. “Niemand kann per Telefon kommunizieren.” Die Frau bestätigte in ihrer Mittagspause: “Ich musste eine halbe Stunde am Telefon warten, das ist zu lange.” Auch jetzt sollte sie wohl ihre Mittagspause verlängern, um sich die nötigen Informationen zu besorgen.
Währenddessen versuchen sich die Wartenden gegenseitig zu helfen, „was bedeutet diese Zahl“, „wie kann ich diesen Bonus einlösen“. Aber die Schwäche überwiegt.
„Der Mittelstand wird nicht mehr lange bestehen“
Die Situation bei Wien Energie sorgt für zusätzliche Verunsicherung: „Man weiß gar nicht, was die da gemacht haben“, sagt ein anderer St. Pöltner an der Reihe. „Die da oben können machen, was sie wollen, und davon profitieren“, stimmt eine andere wartende Frau zu. Mit den Mitarbeitern der EVN hätten sie Geduld, “die können da nicht sitzen bleiben”. Sie sehen die Zukunft düster. “Den Mittelstand wird es nicht mehr lange geben, nur Arm und Reich”, sagt der Rentner. Wer wartet, kritisiert die Soforthilfe: „Das ist jetzt eine einmalige Zahlung. Im nächsten Jahr trifft es uns immer stärker“, sagt eine Frau, die den Klimabonus erst heute bekommen hat. “Jetzt müssen wir wie in den 50er-Jahren Strom sparen”, sagt ein Rentner. Einfach ein Zimmer heizen, alle nicht unbedingt notwendigen Geräte ausschalten, Zeit unter der Dusche sparen: „Wie soll das weitergehen?“
Die EVN führt einen informativen Rundgang durch
Die EVN versteht den Frust der Menschen. „Die Zahl der Anrufe bei unserer Hotline hat sich in den letzten Monaten versechsfacht und die Anrufe sind zwei- bis dreimal länger“, sagt EVN Sprecher Stefan Zach gegenüber NÖN: „Es reicht nicht, dass wir das Personal massiv aufgestockt haben. “ Die manchmal langen Wartezeiten am Telefon und der Andrang in den Kundenzentren werden voraussichtlich noch einige Wochen anhalten, sagt Zach. Sein Rat: „Man sollte online selbst tun, was man kann – und den Angehörigen helfen, wo es geht.“ Die EVN möchte bei der Beantwortung der vielen Fragen helfen und startet in diesen Tagen eine Informationstour durch ganz Niederösterreich. In vier Wochen werden 40 Gemeinden erreicht. „Um möglichst vielen Menschen beim Sparen zu helfen, findet unsere Tour hauptsächlich in Gemeinden mit hoher Bevölkerungsdichte statt“, erklärt EVN Sprecher Stéphane Jacques. „Eine Ausnahme bilden hier Städte, in denen wir bereits mit einem Service-Center vertreten sind.“ Niederschwellige Beratung vor Ort ist auch der Wunsch vor dem Dienstleistungszentrum in St. Pölten. Laut Zach haben viele Kunden den Überblick über die verschiedenen Boni und Rabatte und wie sie eingelöst werden können, verloren. Aus dieser Sicht rechnet er mit großem Interesse. Gerade ältere Menschen bevorzugen den persönlichen Kontakt gegenüber Online-Angeboten. „Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen der Online-Formulare“, sagt Zach. „Bitte Anmeldeformular und letzte Rechnung mitnehmen – dann wird’s doppelt“. Termine in der Umgebung: 9 Uhr morgens. bis 11 Uhr, Kirchberg/Pielach, Parkplatz Naherholungsgebiet 14 Uhr bis 16 Uhr: Traisen, Volksheimplatz/Rathausplatz 3
Donnerstag, 15. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Traismauer, beim Feuerwehrhaus
Freitag, 16. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Böheimkirchen, Parkplatz Gemeindeamt 14 Uhr bis 16 Uhr: Herzogenburg, Rathausplatz Weitere Tourstopps finden Sie unter Niederösterreichs Strompreis-Rabatt im NÖN-Check
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title: “Vor Dem Evn Center St. P Lten Stromsparen Wie In Den 50Er Jahren Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-26” author: “George Goulet”
Die Leute stehen seit Tagen Schlange. Einige von ihnen haben seit September Briefe der EVN mit Informationen zu Preiserhöhungen erhalten – Gas- und Strompreise werden sich für viele mehr als verdoppeln.
Foto: Maria Prhal
Die meisten Menschen wollen nur Informationen: „Das weiß keiner mehr“, sagt ein Rentner aus St. Pölten, die seit mehr als einer halben Stunde mit ihrem Mann in der Schlange steht. “Niemand kann per Telefon kommunizieren.” Die Frau bestätigte in ihrer Mittagspause: “Ich musste eine halbe Stunde am Telefon warten, das ist zu lange.” Auch jetzt sollte sie wohl ihre Mittagspause verlängern, um sich die nötigen Informationen zu besorgen.
Währenddessen versuchen sich die Wartenden gegenseitig zu helfen, „was bedeutet diese Zahl“, „wie kann ich diesen Bonus einlösen“. Aber die Schwäche überwiegt.
„Der Mittelstand wird nicht mehr lange bestehen“
Die Situation bei Wien Energie sorgt für zusätzliche Verunsicherung: „Man weiß gar nicht, was die da gemacht haben“, sagt ein anderer St. Pöltner an der Reihe. „Die da oben können machen, was sie wollen, und davon profitieren“, stimmt eine andere wartende Frau zu. Mit den Mitarbeitern der EVN hätten sie Geduld, “die können da nicht sitzen bleiben”. Sie sehen die Zukunft düster. “Den Mittelstand wird es nicht mehr lange geben, nur Arm und Reich”, sagt der Rentner. Wer wartet, kritisiert die Soforthilfe: „Das ist jetzt eine einmalige Zahlung. Im nächsten Jahr trifft es uns immer stärker“, sagt eine Frau, die den Klimabonus erst heute bekommen hat. “Jetzt müssen wir wie in den 50er-Jahren Strom sparen”, sagt ein Rentner. Einfach ein Zimmer heizen, alle nicht unbedingt notwendigen Geräte ausschalten, Zeit unter der Dusche sparen: „Wie soll das weitergehen?“
Die EVN führt einen informativen Rundgang durch
Die EVN versteht den Frust der Menschen. „Die Zahl der Anrufe bei unserer Hotline hat sich in den letzten Monaten versechsfacht und die Anrufe sind zwei- bis dreimal länger“, sagt EVN Sprecher Stefan Zach gegenüber NÖN: „Es reicht nicht, dass wir das Personal massiv aufgestockt haben. “ Die manchmal langen Wartezeiten am Telefon und der Andrang in den Kundenzentren werden voraussichtlich noch einige Wochen anhalten, sagt Zach. Sein Rat: „Man sollte online selbst tun, was man kann – und den Angehörigen helfen, wo es geht.“ Die EVN möchte bei der Beantwortung der vielen Fragen helfen und startet in diesen Tagen eine Informationstour durch ganz Niederösterreich. In vier Wochen werden 40 Gemeinden erreicht. „Um möglichst vielen Menschen beim Sparen zu helfen, findet unsere Tour hauptsächlich in Gemeinden mit hoher Bevölkerungsdichte statt“, erklärt EVN Sprecher Stéphane Jacques. „Eine Ausnahme bilden hier Städte, in denen wir bereits mit einem Service-Center vertreten sind.“ Niederschwellige Beratung vor Ort ist auch der Wunsch vor dem Dienstleistungszentrum in St. Pölten. Laut Zach haben viele Kunden den Überblick über die verschiedenen Boni und Rabatte und wie sie eingelöst werden können, verloren. Aus dieser Sicht rechnet er mit großem Interesse. Gerade ältere Menschen bevorzugen den persönlichen Kontakt gegenüber Online-Angeboten. „Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen der Online-Formulare“, sagt Zach. „Bitte Anmeldeformular und letzte Rechnung mitnehmen – dann wird’s doppelt“. Termine in der Umgebung: 9 Uhr morgens. bis 11 Uhr, Kirchberg/Pielach, Parkplatz Naherholungsgebiet 14 Uhr bis 16 Uhr: Traisen, Volksheimplatz/Rathausplatz 3
Donnerstag, 15. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Traismauer, beim Feuerwehrhaus
Freitag, 16. September:
9 Uhr morgens. bis 11 Uhr: Böheimkirchen, Parkplatz Gemeindeamt 14 Uhr bis 16 Uhr: Herzogenburg, Rathausplatz Weitere Tourstopps finden Sie unter Niederösterreichs Strompreis-Rabatt im NÖN-Check
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