Zwölf Minuten vor dem Rücktritt der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, veröffentlichte sie ihren lang erwarteten Bericht. Auf 48 Seiten schildert der 70-Jährige “schwere Menschenrechtsverbrechen” der chinesischen Regierung in Xinjiang, die sogar “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” gleichkommen könnten. Dies wäre nicht nur einer der schwersten völkerrechtlichen Vergehen, sondern würde unweigerlich die internationale Staatengemeinschaft in die Pflicht nehmen. “Das ist kein innenpolitisches Problem”, twitterte Patricia Flor, Deutschlands neue Botschafterin in Peking: “Der Kampf gegen den Terrorismus kann keine Menschenrechtsverbrechen rechtfertigen.” Die Vorwürfe in dem Bericht sind groß: Der Bericht geht sehr detailliert auf die politischen Umerziehungslager ein, in die die chinesische Regierung Hunderttausende Angehörige der Uiguren, eines muslimischen Turkvolkes, gesteckt hat. Der Bericht sagt, es sei sicher, dass “ein erheblicher Teil der uigurischen Bevölkerung” willkürlichem “Freiheitsentzug” ausgesetzt sei. Darüber hinaus wurden Insassen laut Augenzeugenberichten „körperlicher Folter“ und „sexueller Gewalt“ sowie „Zwangsarbeit“ ausgesetzt.


title: “China Verst T Gegen Die Uno Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-14” author: “Laura Archie”


Zwölf Minuten vor dem Rücktritt der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, veröffentlichte sie ihren lang erwarteten Bericht. Auf 48 Seiten schildert der 70-Jährige “schwere Menschenrechtsverbrechen” der chinesischen Regierung in Xinjiang, die sogar “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” gleichkommen könnten. Dies wäre nicht nur einer der schwersten völkerrechtlichen Vergehen, sondern würde unweigerlich die internationale Staatengemeinschaft in die Pflicht nehmen. “Das ist kein innenpolitisches Problem”, twitterte Patricia Flor, Deutschlands neue Botschafterin in Peking: “Der Kampf gegen den Terrorismus kann keine Menschenrechtsverbrechen rechtfertigen.” Die Vorwürfe in dem Bericht sind groß: Der Bericht geht sehr detailliert auf die politischen Umerziehungslager ein, in die die chinesische Regierung Hunderttausende Angehörige der Uiguren, eines muslimischen Turkvolkes, gesteckt hat. Der Bericht sagt, es sei sicher, dass “ein erheblicher Teil der uigurischen Bevölkerung” willkürlichem “Freiheitsentzug” ausgesetzt sei. Darüber hinaus wurden Insassen laut Augenzeugenberichten „körperlicher Folter“ und „sexueller Gewalt“ sowie „Zwangsarbeit“ ausgesetzt.


title: “China Verst T Gegen Die Uno Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-28” author: “Fredrick Woodall”


Zwölf Minuten vor dem Rücktritt der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, veröffentlichte sie ihren lang erwarteten Bericht. Auf 48 Seiten schildert der 70-Jährige “schwere Menschenrechtsverbrechen” der chinesischen Regierung in Xinjiang, die sogar “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” gleichkommen könnten. Dies wäre nicht nur einer der schwersten völkerrechtlichen Vergehen, sondern würde unweigerlich die internationale Staatengemeinschaft in die Pflicht nehmen. “Das ist kein innenpolitisches Problem”, twitterte Patricia Flor, Deutschlands neue Botschafterin in Peking: “Der Kampf gegen den Terrorismus kann keine Menschenrechtsverbrechen rechtfertigen.” Die Vorwürfe in dem Bericht sind groß: Der Bericht geht sehr detailliert auf die politischen Umerziehungslager ein, in die die chinesische Regierung Hunderttausende Angehörige der Uiguren, eines muslimischen Turkvolkes, gesteckt hat. Der Bericht sagt, es sei sicher, dass “ein erheblicher Teil der uigurischen Bevölkerung” willkürlichem “Freiheitsentzug” ausgesetzt sei. Darüber hinaus wurden Insassen laut Augenzeugenberichten „körperlicher Folter“ und „sexueller Gewalt“ sowie „Zwangsarbeit“ ausgesetzt.


title: “China Verst T Gegen Die Uno Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-24” author: “Mary Ratzlaff”


Zwölf Minuten vor dem Rücktritt der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, Michelle Bachelet, veröffentlichte sie ihren lang erwarteten Bericht. Auf 48 Seiten schildert der 70-Jährige “schwere Menschenrechtsverbrechen” der chinesischen Regierung in Xinjiang, die sogar “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” gleichkommen könnten. Dies wäre nicht nur einer der schwersten völkerrechtlichen Vergehen, sondern würde unweigerlich die internationale Staatengemeinschaft in die Pflicht nehmen. “Das ist kein innenpolitisches Problem”, twitterte Patricia Flor, Deutschlands neue Botschafterin in Peking: “Der Kampf gegen den Terrorismus kann keine Menschenrechtsverbrechen rechtfertigen.” Die Vorwürfe in dem Bericht sind groß: Der Bericht geht sehr detailliert auf die politischen Umerziehungslager ein, in die die chinesische Regierung Hunderttausende Angehörige der Uiguren, eines muslimischen Turkvolkes, gesteckt hat. Der Bericht sagt, es sei sicher, dass “ein erheblicher Teil der uigurischen Bevölkerung” willkürlichem “Freiheitsentzug” ausgesetzt sei. Darüber hinaus wurden Insassen laut Augenzeugenberichten „körperlicher Folter“ und „sexueller Gewalt“ sowie „Zwangsarbeit“ ausgesetzt.