Es wird geschätzt, dass das Internet zwischen 3,6 und 6,2 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs verbraucht. Mit den Leistungsanforderungen des Metaversums würde dieser Bedarf massiv steigen. Foto: Getty Images Wenn es darum geht herauszufinden, wer die größten Energiesünder sind, kommt schnell die Cloud ins Spiel. Der Vorwurf: Der Energiebedarf des Netzes ist enorm, ebenso die CO₂-Emissionen. Sie kann nicht ungeprüft fallen gelassen werden, denn das Netzwerk besteht aus riesigen Fabrikhallen mit tausenden stromhungrigen Servern. Unternehmen sind dabei, auf sauberen Strom umzusteigen. Aber dieser Prozess ist noch in vollem Gange. Google zum Beispiel will bis 2030 CO2-frei sein. In einer Studie aus dem vergangenen Jahr hat die Bundesenergieagentur festgestellt, dass Schweizer Rechenzentren und Serverräume im Jahr 2019 rund 2,1 Terawattstunden Strom benötigten. Das entspricht 3,6 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz. Laut Studie besteht ein großes Einsparpotenzial: Bei höherer Effizienz könnte fast die Hälfte (46 Prozent) des Verbrauchs eingespart werden. Dieser Strombedarf ist beeindruckend – und keineswegs der einzige: Die Rechnung des Bundesdienstes nennt nur die Schweizer Serverstandorte. Tech-Unternehmen betreiben weltweit Rechenzentren, die auch wir Schweizer Kunden nutzen. Google zum Beispiel hat 23 Standorte. sechs davon in Europa (Irland, Niederlande, Dänemark, Belgien und Finnland). 15,5 Terawattstunden Strom verbrauchte der Suchmaschinengigant im Jahr 2020. Die Standorte der Rechenzentren von Google. Quelle: Screenshot Am Beispiel der Musikindustrie erklärt das Magazin „Telepolis“ eindrucksvoll, wie das Internet unseren ökologischen Fußabdruck vergrößert: Ihr Ressourcenbedarf, umgerechnet in einen vergleichbaren Prozentsatz an CO₂-Äquivalenten, blieb zwischen 1977 und 2000 konstant, obwohl Kunden erstmals Vinyl kauften Aufzeichnungen. dann CDs und schließlich gekaufte Downloads. Bis 2016 hat er sich auf 300.000 Tonnen CO₂-Äquivalente fast verdoppelt. Natürlich ist das Streaming schuld. Als Nutzer können wir uns der Cloud nicht vollständig entziehen und unseren Teil zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Daten beitragen. Aber es zeigt sich, dass eine gesunde Einschränkung nicht nur aus datenschutzrechtlichen Gründen sinnvoll ist, sondern auch ökologisch. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, die Cloud datenschonend und damit energieeffizient zu nutzen.

Laden Sie nicht alles hoch, nur das Richtige

Die Betreiber elektronischer Speicher wollen uns dazu bringen, möglichst viele Dokumente online zu hinterlegen, am besten den gesamten digitalen Bestand. Denn viele Daten brauchen ausreichend Kapazität, und die gibt es nur über teure Abonnements. Diese Regel gilt universell, egal ob Sie Microsofts OneDrive, Apples iCloud, Dropbox oder Google Drive nutzen. Aber wie oft müssen Sie auf alte Word-Dateien oder digitalisierte Rechnungen aus dem Jahr 2007 online zugreifen? Es lohnt sich also, die Datenhaltung aktuell zu organisieren: Die Dateien, die Sie für laufende Projekte benötigen, liegen in einem eigenen Ordner und werden mit der Cloud synchronisiert. Speichern Sie alles andere offline im Archivordner. Einige Dienste haben auch eine selektive Synchronisierung (z. B. OneDrive und Dropbox), mit der Sie für jeden Ordner oder jede Datei festlegen können, ob sie in die Cloud migriert werden oder nicht. Ein wünschenswerter Nebeneffekt besteht darin, den Schaden durch eine Sicherheitsverletzung oder einen Angriff durch Datendiebe zu mindern, indem das Volumen der Dokumente, die gestohlen werden könnten, reduziert wird. Nur das synchronisieren, was wirklich in der Cloud sein muss: Bei OneDrive können Sie per Kontextmenü festlegen, welche Ordner nur lokal verfügbar sein sollen. Quelle: Screenshot

Strömungsenergie optimieren

Auch das Streamen von Musik und Filmen verbraucht Energie und verursacht CO₂. Bei Videos können Sie Geld sparen, indem Sie die Auflösung verringern: Statt in 4K sehen Sie sich die Inhalte in Full HD an, was einen großen Unterschied macht. Wenn Sie gleichzeitig YouTube-Videos abspielen, aber zeitweise nur mit einem Auge schauen, dann ist es eine der niedrigauflösenden Versionen (z. B. 480p), die Sie über das Zahnradsymbol auswählen können. Bei der Umweltbelastung macht es einen großen Unterschied, welchen Dienst man nutzt: Das französische Analyseunternehmen Greenspector hat mehrere große Anbieter verglichen: Tiktok schneidet mit einem fast sechsmal höheren „Carbon Impact“-Preis als Youtube am schlechtesten ab. Es gibt auch die Option, die Qualität beim Musikstreaming zu reduzieren, aber es ist viel weniger wichtig. Am effektivsten ist es, wenn Sie Musik, die Sie häufig hören, auf Ihrem Gerät speichern. Mit diesem Trick muss die App deine Songs nicht jedes Mal neu aus der Cloud laden, wenn du sie anhörst. Spotify hat einen Offline-Schalter für Alben und Wiedergabelisten, den Sie nur einschalten müssen. Auf dem Gerät vorhandene Tracks sind mit einem grünen Pfeil gekennzeichnet. Die grüne Schaltfläche mit dem Abwärtspfeil lädt die Songs auf das Gerät herunter, sodass sie nur einmal gestreamt werden müssen und nicht jedes Mal, wenn Sie sie anhören. Quelle: Screenshot Apropos Streaming: Auch bei Videokonferenzen spart es eine erhebliche Datenmenge, wenn nicht alle Teilnehmer ständig Videos senden, sondern nur bei Bedarf.

Glasfaser statt Mobilfunk

Eine Studie des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2020 kommt zu dem Schluss, dass die Art der Übertragung einen entscheidenden Unterschied macht. Demnach verursacht das Streamen eines HD-Videos über Glasfaser 2 Gramm CO₂, über Kupferkabel sind es 4 Gramm. 5G schneidet mit 5 Gramm nicht viel schlechter ab. aber der mittlerweile veraltete UMTS (3G)-Standard produziert 90 Gramm CO2 pro Stunde. Auch wenn sich die Daten aus der Studie nicht eins zu eins auf die Schweiz übertragen lassen, gelten die Aussagen grundsätzlich auch für uns: Insbesondere 5G überträgt Daten effizienter als bisherige Standards und nutzt energiesparende Mechanismen. Lichtwellenleiter sind mit Abstand am effizientesten: Dank der Lichtübertragung verbrauchen sie bis zu 12-mal weniger Energie als Festnetz-Internet über ein Kupferkabel. Diese Informationen stammen von Swiss4net, dem Unternehmen, das Netzwerke für Gemeinden und Städte in der Schweiz baut. Lichtwellenleiter übertragen Daten nicht nur schnell und in großen Mengen, sondern auch energieeffizient. Foto: Getty Images Aus Energie- und Umweltgründen ist es für uns Nutzer sinnvoll, längere Übertragungen zu Hause durchzuführen, auch wenn wir unbegrenzt Daten im Mobilfunknetz zur Verfügung haben.

Effektive Ausrüstung

Ein entscheidender Faktor für Ihre Stromrechnung ist der Bedarf der Geräte. Es liegt auf der Hand, dass ein auf den mobilen Einsatz zugeschnittener Laptop weniger Strom verbraucht als ein fest installierter Desktop-Rechner. Im Vergleich dazu ist ein Tablet im Schnitt sogar sparsamer. Achten Sie bei Fernsehern und Monitoren auf die Energieklasse. Dies ist umso wichtiger, je größer der Bildschirm ist, denn die Diagonale erhöht zwangsläufig den Stromverbrauch – ebenso wie der Bedarf an ultrahochauflösenden 4K-Inhalten, die mehr Leistung für die Übertragung benötigen. Für PCs gilt nach wie vor eine gute Faustregel, nicht an der Leistung zu sparen: Kaufen Sie keinen High-End-Spielautomaten, nur weil Sie ein anspruchsvolles 3D-Spiel zwei- oder dreimal spielen möchten. In diesem Fall kann die Cloud Abhilfe schaffen: Mittlerweile gibt es eine Reihe von Anbietern, die es ermöglichen, anspruchsvolle Spiele auf langsamen Geräten über das Internet zu spielen. Auch wenn das zusätzliche Energie kostet – im Vergleich dazu verbraucht ein High-End-Computer, der nicht zu wenig ausgelastet ist, mehr Strom. Matthias Schüssler ist Digitalredakteur und berichtet über Neuigkeiten aus Technologieunternehmen, Soft- und Hardware und unterstützt beim sicheren Umgang mit Smartphones, Computern und Gadgets. Mehr [email protected] Einen Fehler gefunden? Jetzt melden. 0 Kommentare


title: “Stromverbrauch Handys Elektronik So Sparen Sie Strom Beim Streamen Und Mit Der Cloud Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-25” author: “Henry Arebalo”


Es wird geschätzt, dass das Internet zwischen 3,6 und 6,2 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs verbraucht. Mit den Leistungsanforderungen des Metaversums würde dieser Bedarf massiv steigen. Foto: Getty Images Wenn es darum geht herauszufinden, wer die größten Energiesünder sind, kommt schnell die Cloud ins Spiel. Der Vorwurf: Der Energiebedarf des Netzes ist enorm, ebenso die CO₂-Emissionen. Sie kann nicht ungeprüft fallen gelassen werden, denn das Netzwerk besteht aus riesigen Fabrikhallen mit tausenden stromhungrigen Servern. Unternehmen sind dabei, auf sauberen Strom umzusteigen. Aber dieser Prozess ist noch in vollem Gange. Google zum Beispiel will bis 2030 CO2-frei sein. In einer Studie aus dem vergangenen Jahr hat die Bundesenergieagentur festgestellt, dass Schweizer Rechenzentren und Serverräume im Jahr 2019 rund 2,1 Terawattstunden Strom benötigten. Das entspricht 3,6 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz. Laut Studie besteht ein großes Einsparpotenzial: Bei höherer Effizienz könnte fast die Hälfte (46 Prozent) des Verbrauchs eingespart werden. Dieser Strombedarf ist beeindruckend – und keineswegs der einzige: Die Rechnung des Bundesdienstes nennt nur die Schweizer Serverstandorte. Tech-Unternehmen betreiben weltweit Rechenzentren, die auch wir Schweizer Kunden nutzen. Google zum Beispiel hat 23 Standorte. sechs davon in Europa (Irland, Niederlande, Dänemark, Belgien und Finnland). 15,5 Terawattstunden Strom verbrauchte der Suchmaschinengigant im Jahr 2020. Die Standorte der Rechenzentren von Google. Quelle: Screenshot Am Beispiel der Musikindustrie erklärt das Magazin „Telepolis“ eindrucksvoll, wie das Internet unseren ökologischen Fußabdruck vergrößert: Ihr Ressourcenbedarf, umgerechnet in einen vergleichbaren Prozentsatz an CO₂-Äquivalenten, blieb zwischen 1977 und 2000 konstant, obwohl Kunden erstmals Vinyl kauften Aufzeichnungen. dann CDs und schließlich gekaufte Downloads. Bis 2016 hat er sich auf 300.000 Tonnen CO₂-Äquivalente fast verdoppelt. Natürlich ist das Streaming schuld. Als Nutzer können wir uns der Cloud nicht vollständig entziehen und unseren Teil zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Daten beitragen. Aber es zeigt sich, dass eine gesunde Einschränkung nicht nur aus datenschutzrechtlichen Gründen sinnvoll ist, sondern auch ökologisch. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, die Cloud datenschonend und damit energieeffizient zu nutzen.

Laden Sie nicht alles hoch, nur das Richtige

Die Betreiber elektronischer Speicher wollen uns dazu bringen, möglichst viele Dokumente online zu hinterlegen, am besten den gesamten digitalen Bestand. Denn viele Daten brauchen ausreichend Kapazität, und die gibt es nur über teure Abonnements. Diese Regel gilt universell, egal ob Sie Microsofts OneDrive, Apples iCloud, Dropbox oder Google Drive nutzen. Aber wie oft müssen Sie auf alte Word-Dateien oder digitalisierte Rechnungen aus dem Jahr 2007 online zugreifen? Es lohnt sich also, die Datenhaltung aktuell zu organisieren: Die Dateien, die Sie für laufende Projekte benötigen, liegen in einem eigenen Ordner und werden mit der Cloud synchronisiert. Speichern Sie alles andere offline im Archivordner. Einige Dienste haben auch eine selektive Synchronisierung (z. B. OneDrive und Dropbox), mit der Sie für jeden Ordner oder jede Datei festlegen können, ob sie in die Cloud migriert werden oder nicht. Ein wünschenswerter Nebeneffekt besteht darin, den Schaden durch eine Sicherheitsverletzung oder einen Angriff durch Datendiebe zu mindern, indem das Volumen der Dokumente, die gestohlen werden könnten, reduziert wird. Nur das synchronisieren, was wirklich in der Cloud sein muss: Bei OneDrive können Sie per Kontextmenü festlegen, welche Ordner nur lokal verfügbar sein sollen. Quelle: Screenshot

Strömungsenergie optimieren

Auch das Streamen von Musik und Filmen verbraucht Energie und verursacht CO₂. Bei Videos können Sie Geld sparen, indem Sie die Auflösung verringern: Statt in 4K sehen Sie sich die Inhalte in Full HD an, was einen großen Unterschied macht. Wenn Sie gleichzeitig YouTube-Videos abspielen, aber zeitweise nur mit einem Auge schauen, dann ist es eine der niedrigauflösenden Versionen (z. B. 480p), die Sie über das Zahnradsymbol auswählen können. Bei der Umweltbelastung macht es einen großen Unterschied, welchen Dienst man nutzt: Das französische Analyseunternehmen Greenspector hat mehrere große Anbieter verglichen: Tiktok schneidet mit einem fast sechsmal höheren „Carbon Impact“-Preis als Youtube am schlechtesten ab. Es gibt auch die Option, die Qualität beim Musikstreaming zu reduzieren, aber es ist viel weniger wichtig. Am effektivsten ist es, wenn Sie Musik, die Sie häufig hören, auf Ihrem Gerät speichern. Mit diesem Trick muss die App deine Songs nicht jedes Mal neu aus der Cloud laden, wenn du sie anhörst. Spotify hat einen Offline-Schalter für Alben und Wiedergabelisten, den Sie nur einschalten müssen. Auf dem Gerät vorhandene Tracks sind mit einem grünen Pfeil gekennzeichnet. Die grüne Schaltfläche mit dem Abwärtspfeil lädt die Songs auf das Gerät herunter, sodass sie nur einmal gestreamt werden müssen und nicht jedes Mal, wenn Sie sie anhören. Quelle: Screenshot Apropos Streaming: Auch bei Videokonferenzen spart es eine erhebliche Datenmenge, wenn nicht alle Teilnehmer ständig Videos senden, sondern nur bei Bedarf.

Glasfaser statt Mobilfunk

Eine Studie des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2020 kommt zu dem Schluss, dass die Art der Übertragung einen entscheidenden Unterschied macht. Demnach verursacht das Streamen eines HD-Videos über Glasfaser 2 Gramm CO₂, über Kupferkabel sind es 4 Gramm. 5G schneidet mit 5 Gramm nicht viel schlechter ab. aber der mittlerweile veraltete UMTS (3G)-Standard produziert 90 Gramm CO2 pro Stunde. Auch wenn sich die Daten aus der Studie nicht eins zu eins auf die Schweiz übertragen lassen, gelten die Aussagen grundsätzlich auch für uns: Insbesondere 5G überträgt Daten effizienter als bisherige Standards und nutzt energiesparende Mechanismen. Lichtwellenleiter sind mit Abstand am effizientesten: Dank der Lichtübertragung verbrauchen sie bis zu 12-mal weniger Energie als Festnetz-Internet über ein Kupferkabel. Diese Informationen stammen von Swiss4net, dem Unternehmen, das Netzwerke für Gemeinden und Städte in der Schweiz baut. Lichtwellenleiter übertragen Daten nicht nur schnell und in großen Mengen, sondern auch energieeffizient. Foto: Getty Images Aus Energie- und Umweltgründen ist es für uns Nutzer sinnvoll, längere Übertragungen zu Hause durchzuführen, auch wenn wir unbegrenzt Daten im Mobilfunknetz zur Verfügung haben.

Effektive Ausrüstung

Ein entscheidender Faktor für Ihre Stromrechnung ist der Bedarf der Geräte. Es liegt auf der Hand, dass ein auf den mobilen Einsatz zugeschnittener Laptop weniger Strom verbraucht als ein fest installierter Desktop-Rechner. Im Vergleich dazu ist ein Tablet im Schnitt sogar sparsamer. Achten Sie bei Fernsehern und Monitoren auf die Energieklasse. Dies ist umso wichtiger, je größer der Bildschirm ist, denn die Diagonale erhöht zwangsläufig den Stromverbrauch – ebenso wie der Bedarf an ultrahochauflösenden 4K-Inhalten, die mehr Leistung für die Übertragung benötigen. Für PCs gilt nach wie vor eine gute Faustregel, nicht an der Leistung zu sparen: Kaufen Sie keinen High-End-Spielautomaten, nur weil Sie ein anspruchsvolles 3D-Spiel zwei- oder dreimal spielen möchten. In diesem Fall kann die Cloud Abhilfe schaffen: Mittlerweile gibt es eine Reihe von Anbietern, die es ermöglichen, anspruchsvolle Spiele auf langsamen Geräten über das Internet zu spielen. Auch wenn das zusätzliche Energie kostet – im Vergleich dazu verbraucht ein High-End-Computer, der nicht zu wenig ausgelastet ist, mehr Strom. Matthias Schüssler ist Digitalredakteur und berichtet über Neuigkeiten aus Technologieunternehmen, Soft- und Hardware und unterstützt beim sicheren Umgang mit Smartphones, Computern und Gadgets. Mehr [email protected] Einen Fehler gefunden? Jetzt melden. 0 Kommentare


title: “Stromverbrauch Handys Elektronik So Sparen Sie Strom Beim Streamen Und Mit Der Cloud Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-30” author: “Leann Bass”


Es wird geschätzt, dass das Internet zwischen 3,6 und 6,2 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs verbraucht. Mit den Leistungsanforderungen des Metaversums würde dieser Bedarf massiv steigen. Foto: Getty Images Wenn es darum geht herauszufinden, wer die größten Energiesünder sind, kommt schnell die Cloud ins Spiel. Der Vorwurf: Der Energiebedarf des Netzes ist enorm, ebenso die CO₂-Emissionen. Sie kann nicht ungeprüft fallen gelassen werden, denn das Netzwerk besteht aus riesigen Fabrikhallen mit tausenden stromhungrigen Servern. Unternehmen sind dabei, auf sauberen Strom umzusteigen. Aber dieser Prozess ist noch in vollem Gange. Google zum Beispiel will bis 2030 CO2-frei sein. In einer Studie aus dem vergangenen Jahr hat die Bundesenergieagentur festgestellt, dass Schweizer Rechenzentren und Serverräume im Jahr 2019 rund 2,1 Terawattstunden Strom benötigten. Das entspricht 3,6 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz. Laut Studie besteht ein großes Einsparpotenzial: Bei höherer Effizienz könnte fast die Hälfte (46 Prozent) des Verbrauchs eingespart werden. Dieser Strombedarf ist beeindruckend – und keineswegs der einzige: Die Rechnung des Bundesdienstes nennt nur die Schweizer Serverstandorte. Tech-Unternehmen betreiben weltweit Rechenzentren, die auch wir Schweizer Kunden nutzen. Google zum Beispiel hat 23 Standorte. sechs davon in Europa (Irland, Niederlande, Dänemark, Belgien und Finnland). 15,5 Terawattstunden Strom verbrauchte der Suchmaschinengigant im Jahr 2020. Die Standorte der Rechenzentren von Google. Quelle: Screenshot Am Beispiel der Musikindustrie erklärt das Magazin „Telepolis“ eindrucksvoll, wie das Internet unseren ökologischen Fußabdruck vergrößert: Ihr Ressourcenbedarf, umgerechnet in einen vergleichbaren Prozentsatz an CO₂-Äquivalenten, blieb zwischen 1977 und 2000 konstant, obwohl Kunden erstmals Vinyl kauften Aufzeichnungen. dann CDs und schließlich gekaufte Downloads. Bis 2016 hat er sich auf 300.000 Tonnen CO₂-Äquivalente fast verdoppelt. Natürlich ist das Streaming schuld. Als Nutzer können wir uns der Cloud nicht vollständig entziehen und unseren Teil zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Daten beitragen. Aber es zeigt sich, dass eine gesunde Einschränkung nicht nur aus datenschutzrechtlichen Gründen sinnvoll ist, sondern auch ökologisch. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, die Cloud datenschonend und damit energieeffizient zu nutzen.

Laden Sie nicht alles hoch, nur das Richtige

Die Betreiber elektronischer Speicher wollen uns dazu bringen, möglichst viele Dokumente online zu hinterlegen, am besten den gesamten digitalen Bestand. Denn viele Daten brauchen ausreichend Kapazität, und die gibt es nur über teure Abonnements. Diese Regel gilt universell, egal ob Sie Microsofts OneDrive, Apples iCloud, Dropbox oder Google Drive nutzen. Aber wie oft müssen Sie auf alte Word-Dateien oder digitalisierte Rechnungen aus dem Jahr 2007 online zugreifen? Es lohnt sich also, die Datenhaltung aktuell zu organisieren: Die Dateien, die Sie für laufende Projekte benötigen, liegen in einem eigenen Ordner und werden mit der Cloud synchronisiert. Speichern Sie alles andere offline im Archivordner. Einige Dienste haben auch eine selektive Synchronisierung (z. B. OneDrive und Dropbox), mit der Sie für jeden Ordner oder jede Datei festlegen können, ob sie in die Cloud migriert werden oder nicht. Ein wünschenswerter Nebeneffekt besteht darin, den Schaden durch eine Sicherheitsverletzung oder einen Angriff durch Datendiebe zu mindern, indem das Volumen der Dokumente, die gestohlen werden könnten, reduziert wird. Nur das synchronisieren, was wirklich in der Cloud sein muss: Bei OneDrive können Sie per Kontextmenü festlegen, welche Ordner nur lokal verfügbar sein sollen. Quelle: Screenshot

Strömungsenergie optimieren

Auch das Streamen von Musik und Filmen verbraucht Energie und verursacht CO₂. Bei Videos können Sie Geld sparen, indem Sie die Auflösung verringern: Statt in 4K sehen Sie sich die Inhalte in Full HD an, was einen großen Unterschied macht. Wenn Sie gleichzeitig YouTube-Videos abspielen, aber zeitweise nur mit einem Auge schauen, dann ist es eine der niedrigauflösenden Versionen (z. B. 480p), die Sie über das Zahnradsymbol auswählen können. Bei der Umweltbelastung macht es einen großen Unterschied, welchen Dienst man nutzt: Das französische Analyseunternehmen Greenspector hat mehrere große Anbieter verglichen: Tiktok schneidet mit einem fast sechsmal höheren „Carbon Impact“-Preis als Youtube am schlechtesten ab. Es gibt auch die Option, die Qualität beim Musikstreaming zu reduzieren, aber es ist viel weniger wichtig. Am effektivsten ist es, wenn Sie Musik, die Sie häufig hören, auf Ihrem Gerät speichern. Mit diesem Trick muss die App deine Songs nicht jedes Mal neu aus der Cloud laden, wenn du sie anhörst. Spotify hat einen Offline-Schalter für Alben und Wiedergabelisten, den Sie nur einschalten müssen. Auf dem Gerät vorhandene Tracks sind mit einem grünen Pfeil gekennzeichnet. Die grüne Schaltfläche mit dem Abwärtspfeil lädt die Songs auf das Gerät herunter, sodass sie nur einmal gestreamt werden müssen und nicht jedes Mal, wenn Sie sie anhören. Quelle: Screenshot Apropos Streaming: Auch bei Videokonferenzen spart es eine erhebliche Datenmenge, wenn nicht alle Teilnehmer ständig Videos senden, sondern nur bei Bedarf.

Glasfaser statt Mobilfunk

Eine Studie des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2020 kommt zu dem Schluss, dass die Art der Übertragung einen entscheidenden Unterschied macht. Demnach verursacht das Streamen eines HD-Videos über Glasfaser 2 Gramm CO₂, über Kupferkabel sind es 4 Gramm. 5G schneidet mit 5 Gramm nicht viel schlechter ab. aber der mittlerweile veraltete UMTS (3G)-Standard produziert 90 Gramm CO2 pro Stunde. Auch wenn sich die Daten aus der Studie nicht eins zu eins auf die Schweiz übertragen lassen, gelten die Aussagen grundsätzlich auch für uns: Insbesondere 5G überträgt Daten effizienter als bisherige Standards und nutzt energiesparende Mechanismen. Lichtwellenleiter sind mit Abstand am effizientesten: Dank der Lichtübertragung verbrauchen sie bis zu 12-mal weniger Energie als Festnetz-Internet über ein Kupferkabel. Diese Informationen stammen von Swiss4net, dem Unternehmen, das Netzwerke für Gemeinden und Städte in der Schweiz baut. Lichtwellenleiter übertragen Daten nicht nur schnell und in großen Mengen, sondern auch energieeffizient. Foto: Getty Images Aus Energie- und Umweltgründen ist es für uns Nutzer sinnvoll, längere Übertragungen zu Hause durchzuführen, auch wenn wir unbegrenzt Daten im Mobilfunknetz zur Verfügung haben.

Effektive Ausrüstung

Ein entscheidender Faktor für Ihre Stromrechnung ist der Bedarf der Geräte. Es liegt auf der Hand, dass ein auf den mobilen Einsatz zugeschnittener Laptop weniger Strom verbraucht als ein fest installierter Desktop-Rechner. Im Vergleich dazu ist ein Tablet im Schnitt sogar sparsamer. Achten Sie bei Fernsehern und Monitoren auf die Energieklasse. Dies ist umso wichtiger, je größer der Bildschirm ist, denn die Diagonale erhöht zwangsläufig den Stromverbrauch – ebenso wie der Bedarf an ultrahochauflösenden 4K-Inhalten, die mehr Leistung für die Übertragung benötigen. Für PCs gilt nach wie vor eine gute Faustregel, nicht an der Leistung zu sparen: Kaufen Sie keinen High-End-Spielautomaten, nur weil Sie ein anspruchsvolles 3D-Spiel zwei- oder dreimal spielen möchten. In diesem Fall kann die Cloud Abhilfe schaffen: Mittlerweile gibt es eine Reihe von Anbietern, die es ermöglichen, anspruchsvolle Spiele auf langsamen Geräten über das Internet zu spielen. Auch wenn das zusätzliche Energie kostet – im Vergleich dazu verbraucht ein High-End-Computer, der nicht zu wenig ausgelastet ist, mehr Strom. Matthias Schüssler ist Digitalredakteur und berichtet über Neuigkeiten aus Technologieunternehmen, Soft- und Hardware und unterstützt beim sicheren Umgang mit Smartphones, Computern und Gadgets. Mehr [email protected] Einen Fehler gefunden? Jetzt melden. 0 Kommentare


title: “Stromverbrauch Handys Elektronik So Sparen Sie Strom Beim Streamen Und Mit Der Cloud Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-15” author: “Joe Vosburg”


Es wird geschätzt, dass das Internet zwischen 3,6 und 6,2 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs verbraucht. Mit den Leistungsanforderungen des Metaversums würde dieser Bedarf massiv steigen. Foto: Getty Images Wenn es darum geht herauszufinden, wer die größten Energiesünder sind, kommt schnell die Cloud ins Spiel. Der Vorwurf: Der Energiebedarf des Netzes ist enorm, ebenso die CO₂-Emissionen. Sie kann nicht ungeprüft fallen gelassen werden, denn das Netzwerk besteht aus riesigen Fabrikhallen mit tausenden stromhungrigen Servern. Unternehmen sind dabei, auf sauberen Strom umzusteigen. Aber dieser Prozess ist noch in vollem Gange. Google zum Beispiel will bis 2030 CO2-frei sein. In einer Studie aus dem vergangenen Jahr hat die Bundesenergieagentur festgestellt, dass Schweizer Rechenzentren und Serverräume im Jahr 2019 rund 2,1 Terawattstunden Strom benötigten. Das entspricht 3,6 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz. Laut Studie besteht ein großes Einsparpotenzial: Bei höherer Effizienz könnte fast die Hälfte (46 Prozent) des Verbrauchs eingespart werden. Dieser Strombedarf ist beeindruckend – und keineswegs der einzige: Die Rechnung des Bundesdienstes nennt nur die Schweizer Serverstandorte. Tech-Unternehmen betreiben weltweit Rechenzentren, die auch wir Schweizer Kunden nutzen. Google zum Beispiel hat 23 Standorte. sechs davon in Europa (Irland, Niederlande, Dänemark, Belgien und Finnland). 15,5 Terawattstunden Strom verbrauchte der Suchmaschinengigant im Jahr 2020. Die Standorte der Rechenzentren von Google. Quelle: Screenshot Am Beispiel der Musikindustrie erklärt das Magazin „Telepolis“ eindrucksvoll, wie das Internet unseren ökologischen Fußabdruck vergrößert: Ihr Ressourcenbedarf, umgerechnet in einen vergleichbaren Prozentsatz an CO₂-Äquivalenten, blieb zwischen 1977 und 2000 konstant, obwohl Kunden erstmals Vinyl kauften Aufzeichnungen. dann CDs und schließlich gekaufte Downloads. Bis 2016 hat er sich auf 300.000 Tonnen CO₂-Äquivalente fast verdoppelt. Natürlich ist das Streaming schuld. Als Nutzer können wir uns der Cloud nicht vollständig entziehen und unseren Teil zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Daten beitragen. Aber es zeigt sich, dass eine gesunde Einschränkung nicht nur aus datenschutzrechtlichen Gründen sinnvoll ist, sondern auch ökologisch. Und es gibt mehrere Möglichkeiten, die Cloud datenschonend und damit energieeffizient zu nutzen.

Laden Sie nicht alles hoch, nur das Richtige

Die Betreiber elektronischer Speicher wollen uns dazu bringen, möglichst viele Dokumente online zu hinterlegen, am besten den gesamten digitalen Bestand. Denn viele Daten brauchen ausreichend Kapazität, und die gibt es nur über teure Abonnements. Diese Regel gilt universell, egal ob Sie Microsofts OneDrive, Apples iCloud, Dropbox oder Google Drive nutzen. Aber wie oft müssen Sie auf alte Word-Dateien oder digitalisierte Rechnungen aus dem Jahr 2007 online zugreifen? Es lohnt sich also, die Datenhaltung aktuell zu organisieren: Die Dateien, die Sie für laufende Projekte benötigen, liegen in einem eigenen Ordner und werden mit der Cloud synchronisiert. Speichern Sie alles andere offline im Archivordner. Einige Dienste haben auch eine selektive Synchronisierung (z. B. OneDrive und Dropbox), mit der Sie für jeden Ordner oder jede Datei festlegen können, ob sie in die Cloud migriert werden oder nicht. Ein wünschenswerter Nebeneffekt besteht darin, den Schaden durch eine Sicherheitsverletzung oder einen Angriff durch Datendiebe zu mindern, indem das Volumen der Dokumente, die gestohlen werden könnten, reduziert wird. Nur das synchronisieren, was wirklich in der Cloud sein muss: Bei OneDrive können Sie per Kontextmenü festlegen, welche Ordner nur lokal verfügbar sein sollen. Quelle: Screenshot

Strömungsenergie optimieren

Auch das Streamen von Musik und Filmen verbraucht Energie und verursacht CO₂. Bei Videos können Sie Geld sparen, indem Sie die Auflösung verringern: Statt in 4K sehen Sie sich die Inhalte in Full HD an, was einen großen Unterschied macht. Wenn Sie gleichzeitig YouTube-Videos abspielen, aber zeitweise nur mit einem Auge schauen, dann ist es eine der niedrigauflösenden Versionen (z. B. 480p), die Sie über das Zahnradsymbol auswählen können. Bei der Umweltbelastung macht es einen großen Unterschied, welchen Dienst man nutzt: Das französische Analyseunternehmen Greenspector hat mehrere große Anbieter verglichen: Tiktok schneidet mit einem fast sechsmal höheren „Carbon Impact“-Preis als Youtube am schlechtesten ab. Es gibt auch die Option, die Qualität beim Musikstreaming zu reduzieren, aber es ist viel weniger wichtig. Am effektivsten ist es, wenn Sie Musik, die Sie häufig hören, auf Ihrem Gerät speichern. Mit diesem Trick muss die App deine Songs nicht jedes Mal neu aus der Cloud laden, wenn du sie anhörst. Spotify hat einen Offline-Schalter für Alben und Wiedergabelisten, den Sie nur einschalten müssen. Auf dem Gerät vorhandene Tracks sind mit einem grünen Pfeil gekennzeichnet. Die grüne Schaltfläche mit dem Abwärtspfeil lädt die Songs auf das Gerät herunter, sodass sie nur einmal gestreamt werden müssen und nicht jedes Mal, wenn Sie sie anhören. Quelle: Screenshot Apropos Streaming: Auch bei Videokonferenzen spart es eine erhebliche Datenmenge, wenn nicht alle Teilnehmer ständig Videos senden, sondern nur bei Bedarf.

Glasfaser statt Mobilfunk

Eine Studie des Umweltbundesamtes aus dem Jahr 2020 kommt zu dem Schluss, dass die Art der Übertragung einen entscheidenden Unterschied macht. Demnach verursacht das Streamen eines HD-Videos über Glasfaser 2 Gramm CO₂, über Kupferkabel sind es 4 Gramm. 5G schneidet mit 5 Gramm nicht viel schlechter ab. aber der mittlerweile veraltete UMTS (3G)-Standard produziert 90 Gramm CO2 pro Stunde. Auch wenn sich die Daten aus der Studie nicht eins zu eins auf die Schweiz übertragen lassen, gelten die Aussagen grundsätzlich auch für uns: Insbesondere 5G überträgt Daten effizienter als bisherige Standards und nutzt energiesparende Mechanismen. Lichtwellenleiter sind mit Abstand am effizientesten: Dank der Lichtübertragung verbrauchen sie bis zu 12-mal weniger Energie als Festnetz-Internet über ein Kupferkabel. Diese Informationen stammen von Swiss4net, dem Unternehmen, das Netzwerke für Gemeinden und Städte in der Schweiz baut. Lichtwellenleiter übertragen Daten nicht nur schnell und in großen Mengen, sondern auch energieeffizient. Foto: Getty Images Aus Energie- und Umweltgründen ist es für uns Nutzer sinnvoll, längere Übertragungen zu Hause durchzuführen, auch wenn wir unbegrenzt Daten im Mobilfunknetz zur Verfügung haben.

Effektive Ausrüstung

Ein entscheidender Faktor für Ihre Stromrechnung ist der Bedarf der Geräte. Es liegt auf der Hand, dass ein auf den mobilen Einsatz zugeschnittener Laptop weniger Strom verbraucht als ein fest installierter Desktop-Rechner. Im Vergleich dazu ist ein Tablet im Schnitt sogar sparsamer. Achten Sie bei Fernsehern und Monitoren auf die Energieklasse. Dies ist umso wichtiger, je größer der Bildschirm ist, denn die Diagonale erhöht zwangsläufig den Stromverbrauch – ebenso wie der Bedarf an ultrahochauflösenden 4K-Inhalten, die mehr Leistung für die Übertragung benötigen. Für PCs gilt nach wie vor eine gute Faustregel, nicht an der Leistung zu sparen: Kaufen Sie keinen High-End-Spielautomaten, nur weil Sie ein anspruchsvolles 3D-Spiel zwei- oder dreimal spielen möchten. In diesem Fall kann die Cloud Abhilfe schaffen: Mittlerweile gibt es eine Reihe von Anbietern, die es ermöglichen, anspruchsvolle Spiele auf langsamen Geräten über das Internet zu spielen. Auch wenn das zusätzliche Energie kostet – im Vergleich dazu verbraucht ein High-End-Computer, der nicht zu wenig ausgelastet ist, mehr Strom. Matthias Schüssler ist Digitalredakteur und berichtet über Neuigkeiten aus Technologieunternehmen, Soft- und Hardware und unterstützt beim sicheren Umgang mit Smartphones, Computern und Gadgets. Mehr [email protected] Einen Fehler gefunden? Jetzt melden. 0 Kommentare