Die B-52 fliegen samstags ab 15 Uhr
Was wir heute Morgen gemeldet haben, ist nun offiziell: Die beiden B-52 der US Air Force werden morgen Samstag über Airpower fliegen. Geplante Zeit: 15:00 Uhr John D. Lamontagne, Vizekommandant der US-Luftstreitkräfte in Europa, verspricht “exzellente Leistung” bei langsamen und schnellen Überflügen der Langstreckenbomber.
Fühlen Sie sich wie ein Pilot
Selbst Pilot werden? Ob Sie das Zeug dazu haben oder nicht, können Sie bei Airpower testen, denn auch dort stehen Flugsimulatoren zur Verfügung.
Prominente Sportler zu Gast
Auch einige bekannte Gesichter des Sports haben ihre Anwesenheit bei den zwei Airpower-Tagen angekündigt. Gäste in Zeltweg sind unter anderem Rallye-Dakar-Champion Matthias Walkner, Ex-Skispringer Thomas Morgenstern, Snowboarder Benjamin Karl, BMX-Fahrer Senad Grosic, Dominik Landertinger (ehemaliger Biathlet) und Karateka Alisa Buchinger.
Fotos von unseren Lesern
An dieser Stelle laden wir auch unsere Leser ein, uns ihre liebsten Airpower-Fotos zu schicken. Einfach per E-Mail an [email protected] oder auf Facebook: Wir freuen uns auf Ihre Fotos!
Warten auf die Weltpremiere
Drei Jahre hat es gedauert, diese Uraufführung zu proben: Heute zwischen 14 Uhr und 15 Uhr treffen die Flugzeuge und Helikopter der Flying Bulls, die Wingsuits des Red Bull Skydive Teams und die Fallschirmspringer des HSV Salzburg in einem präzise choreografierten Zusammenspiel aufeinander. Es ist eine Kunstflug-Weltpremiere für das „Aerobatic Triple“.
Dazu gehören der weltweit einzige Kunstflughubschrauber, die BO-105, die Bell „Cobra“ 209/AH-1F – der legendäre Helikopter des US-Militärs in den 1960er Jahren – sowie die historische PT-17 Stearman und die Zivko Edge 540.
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann © Sarah Ruckhofer
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann sagt: „Wir fliegen nur vier oder fünf Meter weit – das erfordert viel Training und Erfahrung.“ Im Durchschnitt sind Piloten rund 100 Stunden im Jahr in der Luft und fliegen auch Red Bull Privat- und Businessjets. Die Konzentration vor jedem Bildschirm ist extrem hoch: „Du gehst alles im Kopf durch, hast Zeit, über die Menge zu schauen – dann bist du entspannt, tolles Gefühl!“
Airpower ist für Baumgartner „absolut modern“
Knapp zehn Jahre nach seinem vielbeachteten Weltrekordsprung aus der Stratosphäre war Felix Baumgartner am Freitag zu Gast bei Airpower – er fliegt hier einen Kamerahubschrauber, ist aber auch Teil der Flying Bulls. Zum Jubiläum bedruckte Red Bull Schachteln mit dem Konterfei des Piloten. Baumgartner, der seinen Sprung „in diese Dimension mit einer Mondlandung“ vergleicht, versteht die Kritik von Airpower überhaupt nicht: „Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, Airpower ist absolut aktuell! Nach der Corona-Zeit müssen wir wieder positive Signale.“ Er sei in der Vergangenheit mehrfach wegen kontroverser Äußerungen kritisiert worden – „Mir ist der Scheiß egal. Jeder, der aus der Stratosphäre springt, interessiert sich nicht für so etwas.” Felix Baumgartner auf dem Zeltweg © Sarah Ruckhofer
Alpha-Jets in der Luft
Bis zum Mittag gab es viel zu sehen, einschließlich der Alpha Jets:
Große und kleine Flugbegeisterte, die Verkehrslage hat sich entspannt
Große Verzögerungen mussten die Besucher in Kauf nehmen, als sie den Zeltweg erreichten. Gegen Mittag hatte sich die Lage beruhigt, nur rund um den Zeltweg kam es zu einer Verzögerung: Der Zeitverlust betrug etwa 20 Minuten. Besucher, die bereits dort sind, genießen die sonnigen Stunden und bestaunen die spektakulären Flüge. Nachfolgend Fotos vom Freitagmorgen.
Überprüfung durch KPÖ
So sieht die KPÖ Steiermark Airpower in den sozialen Medien:
Fliegerparty auf der Burg
Tagsüber Flugzeuge beobachten, nachts ein Flugzeug haben? Das könnte dem einen oder anderen Airpower-Besucher passieren, denn mancherorts wird ausgiebig gefeiert. Zum Beispiel auf der Burg in Spielberg, wo heute eine Fliegerparty und morgen eine Pilotenparty stattfindet. Der Eintritt ist frei und verschiedene DJs sorgen für Stimmung. Beginn ist immer um 20 Uhr.
Dieses Jahr gibt es erstmals Bier aus Murau
Über die Airpower freuen sich in diesem Jahr vor allem die heimischen Gewerbetreibenden, darunter auch Josef Rieberer von der Murauer Brauerei, denn: Auf der Flugschau Zeltweg gibt es dieses Jahr erstmals Murauer Bier. Der Grund: Die Aerodynamik soll in diesem Jahr möglichst nachhaltig sein, auch auf der Kurzstrecke. Vor drei Jahren war der Ärger noch groß: Die Brauerei Murau hatte trotz Billigbieter keine Chance, um den „Biervorrat“ zu konkurrieren. Das Militär stritt über die Versorgungssicherheit (wir berichteten). Der Auftrag ging an die Brauunion Österreich – es gab wie bisher Gösser Bier. Natürlich darf auch Josef Rieberer (rechts) in diesem Jahr nicht auf die Airpower verzichten © Sarah Ruckhofer
Achtung: bereits in der MotoGP gab es ein Abschleppen!
Vorsicht vor Ort: Viele Fans versuchen, ihre Autos abseits vom Verkehr auf Privatparkplätzen oder in Seitenstraßen abzustellen. Bereits bei der MotoGP im August kontrollierte die Polizei jedoch streng – und hatte auch mehrere Autos abgeschleppt. Und es ist immer noch gesperrt (Stand 11.10 Uhr): Mit einer halben Stunde Zeitverlust muss man noch rechnen, Probleme gibt es vor allem in den Bereichen Zeltweg Ost und West sowie Weißkirchen.
“Neun Stunden komplettes Programm”
So werben die Veranstalter für Airpower:
Menschenmassen auf dem Zeltweg
Das Wetter könnte nicht passender sein, immer mehr Menschen kommen auf den Zeltweg. So sieht es jetzt kurz vor 11 Uhr auf der Website aus – eine „Video-Übersicht“.
Kritik von den Grünen
Da immer mehr Menschen auf den Zeltweg strömen, verkünden die Grünen in einer Pressemitteilung: „Die immer stärker spürbare Symbolik in Zeiten der Klimakrise und der aktuellen Energiekrise ist verheerend“, so der Sicherheitsbeauftragte der Grünen Steiermark. , Lambert Schönleitner. Und weiter: „Selbst wenn 2019 gegenüber der letzten Version 700 Tonnen CO2 eingespart werden könnten, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums kürzlich mitteilte, blieben immer noch 1300 Tonnen CO2 übrig.“ Schönleitner fordert, statt der Airpower eine internationale Schau für Bevölkerungsschutz und Einsatzorganisationen zu gründen.
Spektakuläre Flüge
Patrouille Suisse wurde bereits ausgestrahlt, das vollständige Programm finden Sie hier.
„Große Show“ am Samstag
Die beiden B-52 der US Air Force werden am Samstag bei der Airpower erscheinen, verriet Generalleutnant John D. Lamontagne in einem Interview mit der Kleinen Zeitung. Der Drei-Sterne-General, stellvertretender Kommandeur der US Air Force Europe, verspricht „hervorragende Leistungen“ bei langsamen und schnellen Überflügen des Langstreckenbombers. “Die B-52 sind für ein paar Wochen in Europa, um mit befreundeten Nationen zu trainieren”, sagte Lamontagne. “Wenn möglich, nehmen sie auch an Flugshows teil.”
Fliegende Stiere in der Luft
Am Zeltweger Himmel sind nicht nur Militärflugzeuge zu sehen, sondern auch die Flugzeuge der Flying Bulls. Um 9 Uhr. und um 10 Uhr Die „Mateschitz-Piloten“ waren bereits in der Luft, weitere Positionen sind ab 11 Uhr. (The Flying Bulls – Großformation), 13:00 Team Blanix, 14:00 (Weltpremiere Red Bull Aerobatic Triple), 16 Uhr (Die Flying Bulls – große Formation).
Blockiert immer noch
Um 10 Uhr, eine Stunde nach Veranstaltungsbeginn, ist rund um den Zeltweg immer noch nichts los: Auf allen Zufahrtsstraßen, der Schnellstraße S 36, der B77 und B78 sowie rund um Weißkirchen, Fohnsdorf und Spielberg herrscht Stau. Auch rund um die Agios-Michael-Kreuzung kommt es häufig zu Verzögerungen. Der Zeitverlust beträgt derzeit etwa eine Stunde, vom Parkplatz dauert es bis zu 30 Minuten bis zum Eingang des Veranstaltungsgeländes.
Tanner freut sich über die Zusage des Landkreises
Um 10 Uhr begann die Pressekonferenz mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Sie freut sich über den großen Zuspruch der Veranstaltung im Murtal. Vor etwa einem Monat wurde in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass der Bereich hinter Airpower steht. Eine Umfrage ergab, dass 79 Prozent der Befragten – österreichweit und in der Region – der Meinung sind, dass die Luftkraft für die Region Murtal, die Wirtschaft und den Tourismus sehr oder eher wichtig ist. Aber natürlich gab es im Vorfeld auch viel Kritik – zum Beispiel in Sachen Klima gab es auch Kritik an der Lärmbelästigung durch die Trainingsflüge.
Zuschauer weg von der Airpower-Website
Viele Besucher versuchen nicht einmal, die Website zu betreten. Sie fühlen sich auf dem Platz wohl. Ausgerüstet mit Campingstühlen, Fernglas und Co. schauen die Menschen überall in Aichfeld entlang der Straßen in die Luft. Radwege werden ohne weitere Verzögerung in Parkplätze umgewandelt. Die Straße oder die…
title: “Airpower 2022 Am Samstag Fliegen B 52 Der Us Air Force Und Hochkar Tige Athleten Werden Eingeladen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-02” author: “Phillip Clark”
Die B-52 fliegen samstags ab 15 Uhr
Was wir heute Morgen gemeldet haben, ist nun offiziell: Die beiden B-52 der US Air Force werden morgen Samstag über Airpower fliegen. Geplante Zeit: 15:00 Uhr John D. Lamontagne, Vizekommandant der US-Luftstreitkräfte in Europa, verspricht “exzellente Leistung” bei langsamen und schnellen Überflügen der Langstreckenbomber.
Fühlen Sie sich wie ein Pilot
Selbst Pilot werden? Ob Sie das Zeug dazu haben oder nicht, können Sie bei Airpower testen, denn auch dort stehen Flugsimulatoren zur Verfügung.
Prominente Sportler zu Gast
Auch einige bekannte Gesichter des Sports haben ihre Anwesenheit bei den zwei Airpower-Tagen angekündigt. Gäste in Zeltweg sind unter anderem Rallye-Dakar-Champion Matthias Walkner, Ex-Skispringer Thomas Morgenstern, Snowboarder Benjamin Karl, BMX-Fahrer Senad Grosic, Dominik Landertinger (ehemaliger Biathlet) und Karateka Alisa Buchinger.
Fotos von unseren Lesern
An dieser Stelle laden wir auch unsere Leser ein, uns ihre liebsten Airpower-Fotos zu schicken. Einfach per E-Mail an [email protected] oder auf Facebook: Wir freuen uns auf Ihre Fotos!
Warten auf die Weltpremiere
Drei Jahre hat es gedauert, diese Uraufführung zu proben: Heute zwischen 14 Uhr und 15 Uhr treffen die Flugzeuge und Helikopter der Flying Bulls, die Wingsuits des Red Bull Skydive Teams und die Fallschirmspringer des HSV Salzburg in einem präzise choreografierten Zusammenspiel aufeinander. Es ist eine Kunstflug-Weltpremiere für das „Aerobatic Triple“.
Dazu gehören der weltweit einzige Kunstflughubschrauber, die BO-105, die Bell „Cobra“ 209/AH-1F – der legendäre Helikopter des US-Militärs in den 1960er Jahren – sowie die historische PT-17 Stearman und die Zivko Edge 540.
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann © Sarah Ruckhofer
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann sagt: „Wir fliegen nur vier oder fünf Meter weit – das erfordert viel Training und Erfahrung.“ Im Durchschnitt sind Piloten rund 100 Stunden im Jahr in der Luft und fliegen auch Red Bull Privat- und Businessjets. Die Konzentration vor jedem Bildschirm ist extrem hoch: „Du gehst alles im Kopf durch, hast Zeit, über die Menge zu schauen – dann bist du entspannt, tolles Gefühl!“
Airpower ist für Baumgartner „absolut modern“
Knapp zehn Jahre nach seinem vielbeachteten Weltrekordsprung aus der Stratosphäre war Felix Baumgartner am Freitag zu Gast bei Airpower – er fliegt hier einen Kamerahubschrauber, ist aber auch Teil der Flying Bulls. Zum Jubiläum bedruckte Red Bull Schachteln mit dem Konterfei des Piloten. Baumgartner, der seinen Sprung „in diese Dimension mit einer Mondlandung“ vergleicht, versteht die Kritik von Airpower überhaupt nicht: „Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, Airpower ist absolut aktuell! Nach der Corona-Zeit müssen wir wieder positive Signale.“ Er sei in der Vergangenheit mehrfach wegen kontroverser Äußerungen kritisiert worden – „Mir ist der Scheiß egal. Jeder, der aus der Stratosphäre springt, interessiert sich nicht für so etwas.” Felix Baumgartner auf dem Zeltweg © Sarah Ruckhofer
Alpha-Jets in der Luft
Bis zum Mittag gab es viel zu sehen, einschließlich der Alpha Jets:
Große und kleine Flugbegeisterte, die Verkehrslage hat sich entspannt
Große Verzögerungen mussten die Besucher in Kauf nehmen, als sie den Zeltweg erreichten. Gegen Mittag hatte sich die Lage beruhigt, nur rund um den Zeltweg kam es zu einer Verzögerung: Der Zeitverlust betrug etwa 20 Minuten. Besucher, die bereits dort sind, genießen die sonnigen Stunden und bestaunen die spektakulären Flüge. Nachfolgend Fotos vom Freitagmorgen.
Überprüfung durch KPÖ
So sieht die KPÖ Steiermark Airpower in den sozialen Medien:
Fliegerparty auf der Burg
Tagsüber Flugzeuge beobachten, nachts ein Flugzeug haben? Das könnte dem einen oder anderen Airpower-Besucher passieren, denn mancherorts wird ausgiebig gefeiert. Zum Beispiel auf der Burg in Spielberg, wo heute eine Fliegerparty und morgen eine Pilotenparty stattfindet. Der Eintritt ist frei und verschiedene DJs sorgen für Stimmung. Beginn ist immer um 20 Uhr.
Dieses Jahr gibt es erstmals Bier aus Murau
Über die Airpower freuen sich in diesem Jahr vor allem die heimischen Gewerbetreibenden, darunter auch Josef Rieberer von der Murauer Brauerei, denn: Auf der Flugschau Zeltweg gibt es dieses Jahr erstmals Murauer Bier. Der Grund: Die Aerodynamik soll in diesem Jahr möglichst nachhaltig sein, auch auf der Kurzstrecke. Vor drei Jahren war der Ärger noch groß: Die Brauerei Murau hatte trotz Billigbieter keine Chance, um den „Biervorrat“ zu konkurrieren. Das Militär stritt über die Versorgungssicherheit (wir berichteten). Der Auftrag ging an die Brauunion Österreich – es gab wie bisher Gösser Bier. Natürlich darf auch Josef Rieberer (rechts) in diesem Jahr nicht auf die Airpower verzichten © Sarah Ruckhofer
Achtung: bereits in der MotoGP gab es ein Abschleppen!
Vorsicht vor Ort: Viele Fans versuchen, ihre Autos abseits vom Verkehr auf Privatparkplätzen oder in Seitenstraßen abzustellen. Bereits bei der MotoGP im August kontrollierte die Polizei jedoch streng – und hatte auch mehrere Autos abgeschleppt. Und es ist immer noch gesperrt (Stand 11.10 Uhr): Mit einer halben Stunde Zeitverlust muss man noch rechnen, Probleme gibt es vor allem in den Bereichen Zeltweg Ost und West sowie Weißkirchen.
“Neun Stunden komplettes Programm”
So werben die Veranstalter für Airpower:
Menschenmassen auf dem Zeltweg
Das Wetter könnte nicht passender sein, immer mehr Menschen kommen auf den Zeltweg. So sieht es jetzt kurz vor 11 Uhr auf der Website aus – eine „Video-Übersicht“.
Kritik von den Grünen
Da immer mehr Menschen auf den Zeltweg strömen, verkünden die Grünen in einer Pressemitteilung: „Die immer stärker spürbare Symbolik in Zeiten der Klimakrise und der aktuellen Energiekrise ist verheerend“, so der Sicherheitsbeauftragte der Grünen Steiermark. , Lambert Schönleitner. Und weiter: „Selbst wenn 2019 gegenüber der letzten Version 700 Tonnen CO2 eingespart werden könnten, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums kürzlich mitteilte, blieben immer noch 1300 Tonnen CO2 übrig.“ Schönleitner fordert, statt der Airpower eine internationale Schau für Bevölkerungsschutz und Einsatzorganisationen zu gründen.
Spektakuläre Flüge
Patrouille Suisse wurde bereits ausgestrahlt, das vollständige Programm finden Sie hier.
„Große Show“ am Samstag
Die beiden B-52 der US Air Force werden am Samstag bei der Airpower erscheinen, verriet Generalleutnant John D. Lamontagne in einem Interview mit der Kleinen Zeitung. Der Drei-Sterne-General, stellvertretender Kommandeur der US Air Force Europe, verspricht „hervorragende Leistungen“ bei langsamen und schnellen Überflügen des Langstreckenbombers. “Die B-52 sind für ein paar Wochen in Europa, um mit befreundeten Nationen zu trainieren”, sagte Lamontagne. “Wenn möglich, nehmen sie auch an Flugshows teil.”
Fliegende Stiere in der Luft
Am Zeltweger Himmel sind nicht nur Militärflugzeuge zu sehen, sondern auch die Flugzeuge der Flying Bulls. Um 9 Uhr. und um 10 Uhr Die „Mateschitz-Piloten“ waren bereits in der Luft, weitere Positionen sind ab 11 Uhr. (The Flying Bulls – Großformation), 13:00 Team Blanix, 14:00 (Weltpremiere Red Bull Aerobatic Triple), 16 Uhr (Die Flying Bulls – große Formation).
Blockiert immer noch
Um 10 Uhr, eine Stunde nach Veranstaltungsbeginn, ist rund um den Zeltweg immer noch nichts los: Auf allen Zufahrtsstraßen, der Schnellstraße S 36, der B77 und B78 sowie rund um Weißkirchen, Fohnsdorf und Spielberg herrscht Stau. Auch rund um die Agios-Michael-Kreuzung kommt es häufig zu Verzögerungen. Der Zeitverlust beträgt derzeit etwa eine Stunde, vom Parkplatz dauert es bis zu 30 Minuten bis zum Eingang des Veranstaltungsgeländes.
Tanner freut sich über die Zusage des Landkreises
Um 10 Uhr begann die Pressekonferenz mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Sie freut sich über den großen Zuspruch der Veranstaltung im Murtal. Vor etwa einem Monat wurde in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass der Bereich hinter Airpower steht. Eine Umfrage ergab, dass 79 Prozent der Befragten – österreichweit und in der Region – der Meinung sind, dass die Luftkraft für die Region Murtal, die Wirtschaft und den Tourismus sehr oder eher wichtig ist. Aber natürlich gab es im Vorfeld auch viel Kritik – zum Beispiel in Sachen Klima gab es auch Kritik an der Lärmbelästigung durch die Trainingsflüge.
Zuschauer weg von der Airpower-Website
Viele Besucher versuchen nicht einmal, die Website zu betreten. Sie fühlen sich auf dem Platz wohl. Ausgerüstet mit Campingstühlen, Fernglas und Co. schauen die Menschen überall in Aichfeld entlang der Straßen in die Luft. Radwege werden ohne weitere Verzögerung in Parkplätze umgewandelt. Die Straße oder die…
title: “Airpower 2022 Am Samstag Fliegen B 52 Der Us Air Force Und Hochkar Tige Athleten Werden Eingeladen Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-11” author: “David Valencia”
Die B-52 fliegen samstags ab 15 Uhr
Was wir heute Morgen gemeldet haben, ist nun offiziell: Die beiden B-52 der US Air Force werden morgen Samstag über Airpower fliegen. Geplante Zeit: 15:00 Uhr John D. Lamontagne, Vizekommandant der US-Luftstreitkräfte in Europa, verspricht “exzellente Leistung” bei langsamen und schnellen Überflügen der Langstreckenbomber.
Fühlen Sie sich wie ein Pilot
Selbst Pilot werden? Ob Sie das Zeug dazu haben oder nicht, können Sie bei Airpower testen, denn auch dort stehen Flugsimulatoren zur Verfügung.
Prominente Sportler zu Gast
Auch einige bekannte Gesichter des Sports haben ihre Anwesenheit bei den zwei Airpower-Tagen angekündigt. Gäste in Zeltweg sind unter anderem Rallye-Dakar-Champion Matthias Walkner, Ex-Skispringer Thomas Morgenstern, Snowboarder Benjamin Karl, BMX-Fahrer Senad Grosic, Dominik Landertinger (ehemaliger Biathlet) und Karateka Alisa Buchinger.
Fotos von unseren Lesern
An dieser Stelle laden wir auch unsere Leser ein, uns ihre liebsten Airpower-Fotos zu schicken. Einfach per E-Mail an [email protected] oder auf Facebook: Wir freuen uns auf Ihre Fotos!
Warten auf die Weltpremiere
Drei Jahre hat es gedauert, diese Uraufführung zu proben: Heute zwischen 14 Uhr und 15 Uhr treffen die Flugzeuge und Helikopter der Flying Bulls, die Wingsuits des Red Bull Skydive Teams und die Fallschirmspringer des HSV Salzburg in einem präzise choreografierten Zusammenspiel aufeinander. Es ist eine Kunstflug-Weltpremiere für das „Aerobatic Triple“.
Dazu gehören der weltweit einzige Kunstflughubschrauber, die BO-105, die Bell „Cobra“ 209/AH-1F – der legendäre Helikopter des US-Militärs in den 1960er Jahren – sowie die historische PT-17 Stearman und die Zivko Edge 540.
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann © Sarah Ruckhofer
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann sagt: „Wir fliegen nur vier oder fünf Meter weit – das erfordert viel Training und Erfahrung.“ Im Durchschnitt sind Piloten rund 100 Stunden im Jahr in der Luft und fliegen auch Red Bull Privat- und Businessjets. Die Konzentration vor jedem Bildschirm ist extrem hoch: „Du gehst alles im Kopf durch, hast Zeit, über die Menge zu schauen – dann bist du entspannt, tolles Gefühl!“
Airpower ist für Baumgartner „absolut modern“
Knapp zehn Jahre nach seinem vielbeachteten Weltrekordsprung aus der Stratosphäre war Felix Baumgartner am Freitag zu Gast bei Airpower – er fliegt hier einen Kamerahubschrauber, ist aber auch Teil der Flying Bulls. Zum Jubiläum bedruckte Red Bull Schachteln mit dem Konterfei des Piloten. Baumgartner, der seinen Sprung „in diese Dimension mit einer Mondlandung“ vergleicht, versteht die Kritik von Airpower überhaupt nicht: „Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, Airpower ist absolut aktuell! Nach der Corona-Zeit müssen wir wieder positive Signale.“ Er sei in der Vergangenheit mehrfach wegen kontroverser Äußerungen kritisiert worden – „Mir ist der Scheiß egal. Jeder, der aus der Stratosphäre springt, interessiert sich nicht für so etwas.” Felix Baumgartner auf dem Zeltweg © Sarah Ruckhofer
Alpha-Jets in der Luft
Bis zum Mittag gab es viel zu sehen, einschließlich der Alpha Jets:
Große und kleine Flugbegeisterte, die Verkehrslage hat sich entspannt
Große Verzögerungen mussten die Besucher in Kauf nehmen, als sie den Zeltweg erreichten. Gegen Mittag hatte sich die Lage beruhigt, nur rund um den Zeltweg kam es zu einer Verzögerung: Der Zeitverlust betrug etwa 20 Minuten. Besucher, die bereits dort sind, genießen die sonnigen Stunden und bestaunen die spektakulären Flüge. Nachfolgend Fotos vom Freitagmorgen.
Überprüfung durch KPÖ
So sieht die KPÖ Steiermark Airpower in den sozialen Medien:
Fliegerparty auf der Burg
Tagsüber Flugzeuge beobachten, nachts ein Flugzeug haben? Das könnte dem einen oder anderen Airpower-Besucher passieren, denn mancherorts wird ausgiebig gefeiert. Zum Beispiel auf der Burg in Spielberg, wo heute eine Fliegerparty und morgen eine Pilotenparty stattfindet. Der Eintritt ist frei und verschiedene DJs sorgen für Stimmung. Beginn ist immer um 20 Uhr.
Dieses Jahr gibt es erstmals Bier aus Murau
Über die Airpower freuen sich in diesem Jahr vor allem die heimischen Gewerbetreibenden, darunter auch Josef Rieberer von der Murauer Brauerei, denn: Auf der Flugschau Zeltweg gibt es dieses Jahr erstmals Murauer Bier. Der Grund: Die Aerodynamik soll in diesem Jahr möglichst nachhaltig sein, auch auf der Kurzstrecke. Vor drei Jahren war der Ärger noch groß: Die Brauerei Murau hatte trotz Billigbieter keine Chance, um den „Biervorrat“ zu konkurrieren. Das Militär stritt über die Versorgungssicherheit (wir berichteten). Der Auftrag ging an die Brauunion Österreich – es gab wie bisher Gösser Bier. Natürlich darf auch Josef Rieberer (rechts) in diesem Jahr nicht auf die Airpower verzichten © Sarah Ruckhofer
Achtung: bereits in der MotoGP gab es ein Abschleppen!
Vorsicht vor Ort: Viele Fans versuchen, ihre Autos abseits vom Verkehr auf Privatparkplätzen oder in Seitenstraßen abzustellen. Bereits bei der MotoGP im August kontrollierte die Polizei jedoch streng – und hatte auch mehrere Autos abgeschleppt. Und es ist immer noch gesperrt (Stand 11.10 Uhr): Mit einer halben Stunde Zeitverlust muss man noch rechnen, Probleme gibt es vor allem in den Bereichen Zeltweg Ost und West sowie Weißkirchen.
“Neun Stunden komplettes Programm”
So werben die Veranstalter für Airpower:
Menschenmassen auf dem Zeltweg
Das Wetter könnte nicht passender sein, immer mehr Menschen kommen auf den Zeltweg. So sieht es jetzt kurz vor 11 Uhr auf der Website aus – eine „Video-Übersicht“.
Kritik von den Grünen
Da immer mehr Menschen auf den Zeltweg strömen, verkünden die Grünen in einer Pressemitteilung: „Die immer stärker spürbare Symbolik in Zeiten der Klimakrise und der aktuellen Energiekrise ist verheerend“, so der Sicherheitsbeauftragte der Grünen Steiermark. , Lambert Schönleitner. Und weiter: „Selbst wenn 2019 gegenüber der letzten Version 700 Tonnen CO2 eingespart werden könnten, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums kürzlich mitteilte, blieben immer noch 1300 Tonnen CO2 übrig.“ Schönleitner fordert, statt der Airpower eine internationale Schau für Bevölkerungsschutz und Einsatzorganisationen zu gründen.
Spektakuläre Flüge
Patrouille Suisse wurde bereits ausgestrahlt, das vollständige Programm finden Sie hier.
„Große Show“ am Samstag
Die beiden B-52 der US Air Force werden am Samstag bei der Airpower erscheinen, verriet Generalleutnant John D. Lamontagne in einem Interview mit der Kleinen Zeitung. Der Drei-Sterne-General, stellvertretender Kommandeur der US Air Force Europe, verspricht „hervorragende Leistungen“ bei langsamen und schnellen Überflügen des Langstreckenbombers. “Die B-52 sind für ein paar Wochen in Europa, um mit befreundeten Nationen zu trainieren”, sagte Lamontagne. “Wenn möglich, nehmen sie auch an Flugshows teil.”
Fliegende Stiere in der Luft
Am Zeltweger Himmel sind nicht nur Militärflugzeuge zu sehen, sondern auch die Flugzeuge der Flying Bulls. Um 9 Uhr. und um 10 Uhr Die „Mateschitz-Piloten“ waren bereits in der Luft, weitere Positionen sind ab 11 Uhr. (The Flying Bulls – Großformation), 13:00 Team Blanix, 14:00 (Weltpremiere Red Bull Aerobatic Triple), 16 Uhr (Die Flying Bulls – große Formation).
Blockiert immer noch
Um 10 Uhr, eine Stunde nach Veranstaltungsbeginn, ist rund um den Zeltweg immer noch nichts los: Auf allen Zufahrtsstraßen, der Schnellstraße S 36, der B77 und B78 sowie rund um Weißkirchen, Fohnsdorf und Spielberg herrscht Stau. Auch rund um die Agios-Michael-Kreuzung kommt es häufig zu Verzögerungen. Der Zeitverlust beträgt derzeit etwa eine Stunde, vom Parkplatz dauert es bis zu 30 Minuten bis zum Eingang des Veranstaltungsgeländes.
Tanner freut sich über die Zusage des Landkreises
Um 10 Uhr begann die Pressekonferenz mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Sie freut sich über den großen Zuspruch der Veranstaltung im Murtal. Vor etwa einem Monat wurde in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass der Bereich hinter Airpower steht. Eine Umfrage ergab, dass 79 Prozent der Befragten – österreichweit und in der Region – der Meinung sind, dass die Luftkraft für die Region Murtal, die Wirtschaft und den Tourismus sehr oder eher wichtig ist. Aber natürlich gab es im Vorfeld auch viel Kritik – zum Beispiel in Sachen Klima gab es auch Kritik an der Lärmbelästigung durch die Trainingsflüge.
Zuschauer weg von der Airpower-Website
Viele Besucher versuchen nicht einmal, die Website zu betreten. Sie fühlen sich auf dem Platz wohl. Ausgerüstet mit Campingstühlen, Fernglas und Co. schauen die Menschen überall in Aichfeld entlang der Straßen in die Luft. Radwege werden ohne weitere Verzögerung in Parkplätze umgewandelt. Die Straße oder die…
title: “Airpower 2022 Am Samstag Fliegen B 52 Der Us Air Force Und Hochkar Tige Athleten Werden Eingeladen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-16” author: “Anne Puckett”
Die B-52 fliegen samstags ab 15 Uhr
Was wir heute Morgen gemeldet haben, ist nun offiziell: Die beiden B-52 der US Air Force werden morgen Samstag über Airpower fliegen. Geplante Zeit: 15:00 Uhr John D. Lamontagne, Vizekommandant der US-Luftstreitkräfte in Europa, verspricht “exzellente Leistung” bei langsamen und schnellen Überflügen der Langstreckenbomber.
Fühlen Sie sich wie ein Pilot
Selbst Pilot werden? Ob Sie das Zeug dazu haben oder nicht, können Sie bei Airpower testen, denn auch dort stehen Flugsimulatoren zur Verfügung.
Prominente Sportler zu Gast
Auch einige bekannte Gesichter des Sports haben ihre Anwesenheit bei den zwei Airpower-Tagen angekündigt. Gäste in Zeltweg sind unter anderem Rallye-Dakar-Champion Matthias Walkner, Ex-Skispringer Thomas Morgenstern, Snowboarder Benjamin Karl, BMX-Fahrer Senad Grosic, Dominik Landertinger (ehemaliger Biathlet) und Karateka Alisa Buchinger.
Fotos von unseren Lesern
An dieser Stelle laden wir auch unsere Leser ein, uns ihre liebsten Airpower-Fotos zu schicken. Einfach per E-Mail an [email protected] oder auf Facebook: Wir freuen uns auf Ihre Fotos!
Warten auf die Weltpremiere
Drei Jahre hat es gedauert, diese Uraufführung zu proben: Heute zwischen 14 Uhr und 15 Uhr treffen die Flugzeuge und Helikopter der Flying Bulls, die Wingsuits des Red Bull Skydive Teams und die Fallschirmspringer des HSV Salzburg in einem präzise choreografierten Zusammenspiel aufeinander. Es ist eine Kunstflug-Weltpremiere für das „Aerobatic Triple“.
Dazu gehören der weltweit einzige Kunstflughubschrauber, die BO-105, die Bell „Cobra“ 209/AH-1F – der legendäre Helikopter des US-Militärs in den 1960er Jahren – sowie die historische PT-17 Stearman und die Zivko Edge 540.
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann © Sarah Ruckhofer
Flying Bulls-Chefpilot Raimund Riedmann sagt: „Wir fliegen nur vier oder fünf Meter weit – das erfordert viel Training und Erfahrung.“ Im Durchschnitt sind Piloten rund 100 Stunden im Jahr in der Luft und fliegen auch Red Bull Privat- und Businessjets. Die Konzentration vor jedem Bildschirm ist extrem hoch: „Du gehst alles im Kopf durch, hast Zeit, über die Menge zu schauen – dann bist du entspannt, tolles Gefühl!“
Airpower ist für Baumgartner „absolut modern“
Knapp zehn Jahre nach seinem vielbeachteten Weltrekordsprung aus der Stratosphäre war Felix Baumgartner am Freitag zu Gast bei Airpower – er fliegt hier einen Kamerahubschrauber, ist aber auch Teil der Flying Bulls. Zum Jubiläum bedruckte Red Bull Schachteln mit dem Konterfei des Piloten. Baumgartner, der seinen Sprung „in diese Dimension mit einer Mondlandung“ vergleicht, versteht die Kritik von Airpower überhaupt nicht: „Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen, Airpower ist absolut aktuell! Nach der Corona-Zeit müssen wir wieder positive Signale.“ Er sei in der Vergangenheit mehrfach wegen kontroverser Äußerungen kritisiert worden – „Mir ist der Scheiß egal. Jeder, der aus der Stratosphäre springt, interessiert sich nicht für so etwas.” Felix Baumgartner auf dem Zeltweg © Sarah Ruckhofer
Alpha-Jets in der Luft
Bis zum Mittag gab es viel zu sehen, einschließlich der Alpha Jets:
Große und kleine Flugbegeisterte, die Verkehrslage hat sich entspannt
Große Verzögerungen mussten die Besucher in Kauf nehmen, als sie den Zeltweg erreichten. Gegen Mittag hatte sich die Lage beruhigt, nur rund um den Zeltweg kam es zu einer Verzögerung: Der Zeitverlust betrug etwa 20 Minuten. Besucher, die bereits dort sind, genießen die sonnigen Stunden und bestaunen die spektakulären Flüge. Nachfolgend Fotos vom Freitagmorgen.
Überprüfung durch KPÖ
So sieht die KPÖ Steiermark Airpower in den sozialen Medien:
Fliegerparty auf der Burg
Tagsüber Flugzeuge beobachten, nachts ein Flugzeug haben? Das könnte dem einen oder anderen Airpower-Besucher passieren, denn mancherorts wird ausgiebig gefeiert. Zum Beispiel auf der Burg in Spielberg, wo heute eine Fliegerparty und morgen eine Pilotenparty stattfindet. Der Eintritt ist frei und verschiedene DJs sorgen für Stimmung. Beginn ist immer um 20 Uhr.
Dieses Jahr gibt es erstmals Bier aus Murau
Über die Airpower freuen sich in diesem Jahr vor allem die heimischen Gewerbetreibenden, darunter auch Josef Rieberer von der Murauer Brauerei, denn: Auf der Flugschau Zeltweg gibt es dieses Jahr erstmals Murauer Bier. Der Grund: Die Aerodynamik soll in diesem Jahr möglichst nachhaltig sein, auch auf der Kurzstrecke. Vor drei Jahren war der Ärger noch groß: Die Brauerei Murau hatte trotz Billigbieter keine Chance, um den „Biervorrat“ zu konkurrieren. Das Militär stritt über die Versorgungssicherheit (wir berichteten). Der Auftrag ging an die Brauunion Österreich – es gab wie bisher Gösser Bier. Natürlich darf auch Josef Rieberer (rechts) in diesem Jahr nicht auf die Airpower verzichten © Sarah Ruckhofer
Achtung: bereits in der MotoGP gab es ein Abschleppen!
Vorsicht vor Ort: Viele Fans versuchen, ihre Autos abseits vom Verkehr auf Privatparkplätzen oder in Seitenstraßen abzustellen. Bereits bei der MotoGP im August kontrollierte die Polizei jedoch streng – und hatte auch mehrere Autos abgeschleppt. Und es ist immer noch gesperrt (Stand 11.10 Uhr): Mit einer halben Stunde Zeitverlust muss man noch rechnen, Probleme gibt es vor allem in den Bereichen Zeltweg Ost und West sowie Weißkirchen.
“Neun Stunden komplettes Programm”
So werben die Veranstalter für Airpower:
Menschenmassen auf dem Zeltweg
Das Wetter könnte nicht passender sein, immer mehr Menschen kommen auf den Zeltweg. So sieht es jetzt kurz vor 11 Uhr auf der Website aus – eine „Video-Übersicht“.
Kritik von den Grünen
Da immer mehr Menschen auf den Zeltweg strömen, verkünden die Grünen in einer Pressemitteilung: „Die immer stärker spürbare Symbolik in Zeiten der Klimakrise und der aktuellen Energiekrise ist verheerend“, so der Sicherheitsbeauftragte der Grünen Steiermark. , Lambert Schönleitner. Und weiter: „Selbst wenn 2019 gegenüber der letzten Version 700 Tonnen CO2 eingespart werden könnten, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums kürzlich mitteilte, blieben immer noch 1300 Tonnen CO2 übrig.“ Schönleitner fordert, statt der Airpower eine internationale Schau für Bevölkerungsschutz und Einsatzorganisationen zu gründen.
Spektakuläre Flüge
Patrouille Suisse wurde bereits ausgestrahlt, das vollständige Programm finden Sie hier.
„Große Show“ am Samstag
Die beiden B-52 der US Air Force werden am Samstag bei der Airpower erscheinen, verriet Generalleutnant John D. Lamontagne in einem Interview mit der Kleinen Zeitung. Der Drei-Sterne-General, stellvertretender Kommandeur der US Air Force Europe, verspricht „hervorragende Leistungen“ bei langsamen und schnellen Überflügen des Langstreckenbombers. “Die B-52 sind für ein paar Wochen in Europa, um mit befreundeten Nationen zu trainieren”, sagte Lamontagne. “Wenn möglich, nehmen sie auch an Flugshows teil.”
Fliegende Stiere in der Luft
Am Zeltweger Himmel sind nicht nur Militärflugzeuge zu sehen, sondern auch die Flugzeuge der Flying Bulls. Um 9 Uhr. und um 10 Uhr Die „Mateschitz-Piloten“ waren bereits in der Luft, weitere Positionen sind ab 11 Uhr. (The Flying Bulls – Großformation), 13:00 Team Blanix, 14:00 (Weltpremiere Red Bull Aerobatic Triple), 16 Uhr (Die Flying Bulls – große Formation).
Blockiert immer noch
Um 10 Uhr, eine Stunde nach Veranstaltungsbeginn, ist rund um den Zeltweg immer noch nichts los: Auf allen Zufahrtsstraßen, der Schnellstraße S 36, der B77 und B78 sowie rund um Weißkirchen, Fohnsdorf und Spielberg herrscht Stau. Auch rund um die Agios-Michael-Kreuzung kommt es häufig zu Verzögerungen. Der Zeitverlust beträgt derzeit etwa eine Stunde, vom Parkplatz dauert es bis zu 30 Minuten bis zum Eingang des Veranstaltungsgeländes.
Tanner freut sich über die Zusage des Landkreises
Um 10 Uhr begann die Pressekonferenz mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner. Sie freut sich über den großen Zuspruch der Veranstaltung im Murtal. Vor etwa einem Monat wurde in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass der Bereich hinter Airpower steht. Eine Umfrage ergab, dass 79 Prozent der Befragten – österreichweit und in der Region – der Meinung sind, dass die Luftkraft für die Region Murtal, die Wirtschaft und den Tourismus sehr oder eher wichtig ist. Aber natürlich gab es im Vorfeld auch viel Kritik – zum Beispiel in Sachen Klima gab es auch Kritik an der Lärmbelästigung durch die Trainingsflüge.
Zuschauer weg von der Airpower-Website
Viele Besucher versuchen nicht einmal, die Website zu betreten. Sie fühlen sich auf dem Platz wohl. Ausgerüstet mit Campingstühlen, Fernglas und Co. schauen die Menschen überall in Aichfeld entlang der Straßen in die Luft. Radwege werden ohne weitere Verzögerung in Parkplätze umgewandelt. Die Straße oder die…