Seidls Anwälte bestreiten die Vorwürfe, auch einige Mitarbeiter des Films stellen Details anders dar. Eltern und minderjährige Laiendarsteller seien über den Inhalt des Films informiert worden, sagte Seidls Anwalt dem Spiegel. Der geplante Film heißt „Sparta“ und ist zusammen mit Seidls neuestem Film „Rimini“ Teil einer Reihe. Der neue Film handelt von einem Judotrainer (gespielt von Georg Friedrich), der seine pedantischen Neigungen entdeckt. „Sparta“ soll seine Weltpremiere am 9. September beim Toronto Film Festival haben, bevor es eine Woche später im Wettbewerb beim San Sebastian Film Festival gezeigt wird.
„Betrügen, weil wir arm sind“
Der Spiegel will die Vorwürfe seit mehr als einem halben Jahr untersuchen. Mehrere Schauspieler und beim Dreh anwesende Personen werden erwähnt – alle anonym. Ein Vater sagte laut Spiegel: “Ich glaube, sie haben uns betrogen, weil wir arm sind.” Ein Laiendarsteller soll sich nach einer emotional belastenden Szene übergeben haben. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“ Er soll selbst einen alkoholkranken Vater gehabt haben und wurde während der Dreharbeiten eigens für eine Szene mit einem Alkoholiker gecastet. Als er nicht weiter schießen wollte, wurde er unter Druck gesetzt. Eine Helferin sagte dem weinenden Jungen: „Nur noch ein bisschen, dann kannst du nach Hause gehen“, sagte sie dem Magazin. „Wir vermuten, dass die Informanten Sie über den Inhalt der Szene falsch informiert haben, aber auch über den Grund, warum das Kind weint“, sagte der Anwalt. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“
Die Eltern wurden vom Set gefeuert
Seidl soll gegen die Richtlinien verstoßen haben, die beim Schießen mit Kindern eingehalten werden müssen. Eltern, die etwas über den Inhalt des Drehs wissen wollten, wurden vom Set abgewiesen. Auch fehlte es an Kinderbetreuung. Auch einem erwachsenen Schauspieler wurde Alkohol verabreicht, obwohl er als Alkoholiker bekannt war. Dann zog er ein Kind am Ohr – aber nicht hart genug für den Regisseur. „Er sagte, ich solle das Ohr des Jungen fester ziehen, den Kopf schütteln und unhöflicher sein“, sagte der Schauspieler laut Spiegel.
Da kommt noch mehr
title: “Schwere Vorw Rfe Gegen Regisseur Ulrich Seidl Nach Dreharbeiten Mit Minderj Hrigen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-04” author: “Anthony Jacobs”
Seidls Anwälte bestreiten die Vorwürfe, auch einige Mitarbeiter des Films stellen Details anders dar. Eltern und minderjährige Laiendarsteller seien über den Inhalt des Films informiert worden, sagte Seidls Anwalt dem Spiegel. Der geplante Film heißt „Sparta“ und ist zusammen mit Seidls neuestem Film „Rimini“ Teil einer Reihe. Der neue Film handelt von einem Judotrainer (gespielt von Georg Friedrich), der seine pedantischen Neigungen entdeckt. „Sparta“ soll seine Weltpremiere am 9. September beim Toronto Film Festival haben, bevor es eine Woche später im Wettbewerb beim San Sebastian Film Festival gezeigt wird.
„Betrügen, weil wir arm sind“
Der Spiegel will die Vorwürfe seit mehr als einem halben Jahr untersuchen. Mehrere Schauspieler und beim Dreh anwesende Personen werden erwähnt – alle anonym. Ein Vater sagte laut Spiegel: “Ich glaube, sie haben uns betrogen, weil wir arm sind.” Ein Laiendarsteller soll sich nach einer emotional belastenden Szene übergeben haben. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“ Er soll selbst einen alkoholkranken Vater gehabt haben und wurde während der Dreharbeiten eigens für eine Szene mit einem Alkoholiker gecastet. Als er nicht weiter schießen wollte, wurde er unter Druck gesetzt. Eine Helferin sagte dem weinenden Jungen: „Nur noch ein bisschen, dann kannst du nach Hause gehen“, sagte sie dem Magazin. „Wir vermuten, dass die Informanten Sie über den Inhalt der Szene falsch informiert haben, aber auch über den Grund, warum das Kind weint“, sagte der Anwalt. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“
Die Eltern wurden vom Set gefeuert
Seidl soll gegen die Richtlinien verstoßen haben, die beim Schießen mit Kindern eingehalten werden müssen. Eltern, die etwas über den Inhalt des Drehs wissen wollten, wurden vom Set abgewiesen. Auch fehlte es an Kinderbetreuung. Auch einem erwachsenen Schauspieler wurde Alkohol verabreicht, obwohl er als Alkoholiker bekannt war. Dann zog er ein Kind am Ohr – aber nicht hart genug für den Regisseur. „Er sagte, ich solle das Ohr des Jungen fester ziehen, den Kopf schütteln und unhöflicher sein“, sagte der Schauspieler laut Spiegel.
Da kommt noch mehr
title: “Schwere Vorw Rfe Gegen Regisseur Ulrich Seidl Nach Dreharbeiten Mit Minderj Hrigen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-19” author: “Ronald Cook”
Seidls Anwälte bestreiten die Vorwürfe, auch einige Mitarbeiter des Films stellen Details anders dar. Eltern und minderjährige Laiendarsteller seien über den Inhalt des Films informiert worden, sagte Seidls Anwalt dem Spiegel. Der geplante Film heißt „Sparta“ und ist zusammen mit Seidls neuestem Film „Rimini“ Teil einer Reihe. Der neue Film handelt von einem Judotrainer (gespielt von Georg Friedrich), der seine pedantischen Neigungen entdeckt. „Sparta“ soll seine Weltpremiere am 9. September beim Toronto Film Festival haben, bevor es eine Woche später im Wettbewerb beim San Sebastian Film Festival gezeigt wird.
„Betrügen, weil wir arm sind“
Der Spiegel will die Vorwürfe seit mehr als einem halben Jahr untersuchen. Mehrere Schauspieler und beim Dreh anwesende Personen werden erwähnt – alle anonym. Ein Vater sagte laut Spiegel: “Ich glaube, sie haben uns betrogen, weil wir arm sind.” Ein Laiendarsteller soll sich nach einer emotional belastenden Szene übergeben haben. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“ Er soll selbst einen alkoholkranken Vater gehabt haben und wurde während der Dreharbeiten eigens für eine Szene mit einem Alkoholiker gecastet. Als er nicht weiter schießen wollte, wurde er unter Druck gesetzt. Eine Helferin sagte dem weinenden Jungen: „Nur noch ein bisschen, dann kannst du nach Hause gehen“, sagte sie dem Magazin. „Wir vermuten, dass die Informanten Sie über den Inhalt der Szene falsch informiert haben, aber auch über den Grund, warum das Kind weint“, sagte der Anwalt. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“
Die Eltern wurden vom Set gefeuert
Seidl soll gegen die Richtlinien verstoßen haben, die beim Schießen mit Kindern eingehalten werden müssen. Eltern, die etwas über den Inhalt des Drehs wissen wollten, wurden vom Set abgewiesen. Auch fehlte es an Kinderbetreuung. Auch einem erwachsenen Schauspieler wurde Alkohol verabreicht, obwohl er als Alkoholiker bekannt war. Dann zog er ein Kind am Ohr – aber nicht hart genug für den Regisseur. „Er sagte, ich solle das Ohr des Jungen fester ziehen, den Kopf schütteln und unhöflicher sein“, sagte der Schauspieler laut Spiegel.
Da kommt noch mehr
title: “Schwere Vorw Rfe Gegen Regisseur Ulrich Seidl Nach Dreharbeiten Mit Minderj Hrigen Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-06” author: “Colleen Weston”
Seidls Anwälte bestreiten die Vorwürfe, auch einige Mitarbeiter des Films stellen Details anders dar. Eltern und minderjährige Laiendarsteller seien über den Inhalt des Films informiert worden, sagte Seidls Anwalt dem Spiegel. Der geplante Film heißt „Sparta“ und ist zusammen mit Seidls neuestem Film „Rimini“ Teil einer Reihe. Der neue Film handelt von einem Judotrainer (gespielt von Georg Friedrich), der seine pedantischen Neigungen entdeckt. „Sparta“ soll seine Weltpremiere am 9. September beim Toronto Film Festival haben, bevor es eine Woche später im Wettbewerb beim San Sebastian Film Festival gezeigt wird.
„Betrügen, weil wir arm sind“
Der Spiegel will die Vorwürfe seit mehr als einem halben Jahr untersuchen. Mehrere Schauspieler und beim Dreh anwesende Personen werden erwähnt – alle anonym. Ein Vater sagte laut Spiegel: “Ich glaube, sie haben uns betrogen, weil wir arm sind.” Ein Laiendarsteller soll sich nach einer emotional belastenden Szene übergeben haben. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“ Er soll selbst einen alkoholkranken Vater gehabt haben und wurde während der Dreharbeiten eigens für eine Szene mit einem Alkoholiker gecastet. Als er nicht weiter schießen wollte, wurde er unter Druck gesetzt. Eine Helferin sagte dem weinenden Jungen: „Nur noch ein bisschen, dann kannst du nach Hause gehen“, sagte sie dem Magazin. „Wir vermuten, dass die Informanten Sie über den Inhalt der Szene falsch informiert haben, aber auch über den Grund, warum das Kind weint“, sagte der Anwalt. In einem internen Crew-Chat hieß es: „Marian hat immer noch Mittagessen in der Nase. Und in unserem Auto auch.“
Die Eltern wurden vom Set gefeuert
Seidl soll gegen die Richtlinien verstoßen haben, die beim Schießen mit Kindern eingehalten werden müssen. Eltern, die etwas über den Inhalt des Drehs wissen wollten, wurden vom Set abgewiesen. Auch fehlte es an Kinderbetreuung. Auch einem erwachsenen Schauspieler wurde Alkohol verabreicht, obwohl er als Alkoholiker bekannt war. Dann zog er ein Kind am Ohr – aber nicht hart genug für den Regisseur. „Er sagte, ich solle das Ohr des Jungen fester ziehen, den Kopf schütteln und unhöflicher sein“, sagte der Schauspieler laut Spiegel.