Entgegen der Ankündigung wird auch morgen kein Gas durch Nord Stream 1 fließen: Das russische Unternehmen Gazprom teilte mit, dass bei Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt wurde. Daher kann eine Gasturbine nicht sicher betrieben werden.
Anders als angekündigt wird ab diesem Samstag kein Erdgas durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 fließen. Nach Angaben des russischen Konzerns Gazprom wurden die Erdgaslieferungen komplett eingestellt. Als Grund wurde angegeben, dass bei den seit Mittwoch andauernden Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt worden sei. Daher ist ein sicherer Betrieb einer Gasturbine nicht möglich. Gazprom sagte nicht, wie lange die Reparatur dauern würde. „Bis zur Reparatur (…) ist die Erdgasversorgung durch Nord Stream vollständig eingestellt“, sagte Gazprom.
Leck an der Kompressionsstation Protovaya
Das Leck wurde nach Angaben des Unternehmens bei Wartungsarbeiten entdeckt, die gemeinsam mit Spezialisten von Siemens Energy an der Verdichterstation Protovaya durchgeführt wurden. Das ausgelaufene Öl wurde an mehreren Stellen gefunden. Dort kann der sichere Betrieb der letzten verbliebenen Gasturbine nicht gewährleistet werden. Solche Ölkatastrophen soll es in der Vergangenheit schon gegeben haben. Ein Schreiben zu den Beschwerden über Trent 60 Block Nummer 24 und zu den notwendigen Reparaturen sei an den Chef von Siemens Energy, Christian Bruch, geschickt worden, teilte Gazprom mit.
Am Morgen sollte wieder Gas fließen
Nach Abschluss der angekündigten dreitägigen Wartungsarbeiten am Samstagmorgen sollte zunächst wieder Gas durch die Pipeline fließen. Das geht aus vorläufigen Daten auf der Website der Nord Stream AG hervor. Dementsprechend wurden Lieferungen ab Samstag um 2 Uhr umgebucht. Das Volumen der angekündigten Lieferungen entsprach zunächst dem Niveau vor dem Ausfall, also etwa 20 Prozent der maximal möglichen Menge und damit 33 Millionen Kubikmeter Erdgas pro Tag.
title: “Nord Stream 1 Erdgaslieferungen Bleiben Ausgesetzt Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-18” author: “Marc Bassett”
Entgegen der Ankündigung wird auch morgen kein Gas durch Nord Stream 1 fließen: Das russische Unternehmen Gazprom teilte mit, dass bei Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt wurde. Daher kann eine Gasturbine nicht sicher betrieben werden.
Anders als angekündigt wird ab diesem Samstag kein Erdgas durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 fließen. Nach Angaben des russischen Konzerns Gazprom wurden die Erdgaslieferungen komplett eingestellt. Als Grund wurde angegeben, dass bei den seit Mittwoch andauernden Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt worden sei. Daher ist ein sicherer Betrieb einer Gasturbine nicht möglich. Gazprom sagte nicht, wie lange die Reparatur dauern würde. „Bis zur Reparatur (…) ist die Erdgasversorgung durch Nord Stream vollständig eingestellt“, sagte Gazprom.
Leck an der Kompressionsstation Protovaya
Das Leck wurde nach Angaben des Unternehmens bei Wartungsarbeiten entdeckt, die gemeinsam mit Spezialisten von Siemens Energy an der Verdichterstation Protovaya durchgeführt wurden. Das ausgelaufene Öl wurde an mehreren Stellen gefunden. Dort kann der sichere Betrieb der letzten verbliebenen Gasturbine nicht gewährleistet werden. Solche Ölkatastrophen soll es in der Vergangenheit schon gegeben haben. Ein Schreiben zu den Beschwerden über Trent 60 Block Nummer 24 und zu den notwendigen Reparaturen sei an den Chef von Siemens Energy, Christian Bruch, geschickt worden, teilte Gazprom mit.
Am Morgen sollte wieder Gas fließen
Nach Abschluss der angekündigten dreitägigen Wartungsarbeiten am Samstagmorgen sollte zunächst wieder Gas durch die Pipeline fließen. Das geht aus vorläufigen Daten auf der Website der Nord Stream AG hervor. Dementsprechend wurden Lieferungen ab Samstag um 2 Uhr umgebucht. Das Volumen der angekündigten Lieferungen entsprach zunächst dem Niveau vor dem Ausfall, also etwa 20 Prozent der maximal möglichen Menge und damit 33 Millionen Kubikmeter Erdgas pro Tag.
title: “Nord Stream 1 Erdgaslieferungen Bleiben Ausgesetzt Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-25” author: “Kathryn King”
Entgegen der Ankündigung wird auch morgen kein Gas durch Nord Stream 1 fließen: Das russische Unternehmen Gazprom teilte mit, dass bei Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt wurde. Daher kann eine Gasturbine nicht sicher betrieben werden.
Anders als angekündigt wird ab diesem Samstag kein Erdgas durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 fließen. Nach Angaben des russischen Konzerns Gazprom wurden die Erdgaslieferungen komplett eingestellt. Als Grund wurde angegeben, dass bei den seit Mittwoch andauernden Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt worden sei. Daher ist ein sicherer Betrieb einer Gasturbine nicht möglich. Gazprom sagte nicht, wie lange die Reparatur dauern würde. „Bis zur Reparatur (…) ist die Erdgasversorgung durch Nord Stream vollständig eingestellt“, sagte Gazprom.
Leck an der Kompressionsstation Protovaya
Das Leck wurde nach Angaben des Unternehmens bei Wartungsarbeiten entdeckt, die gemeinsam mit Spezialisten von Siemens Energy an der Verdichterstation Protovaya durchgeführt wurden. Das ausgelaufene Öl wurde an mehreren Stellen gefunden. Dort kann der sichere Betrieb der letzten verbliebenen Gasturbine nicht gewährleistet werden. Solche Ölkatastrophen soll es in der Vergangenheit schon gegeben haben. Ein Schreiben zu den Beschwerden über Trent 60 Block Nummer 24 und zu den notwendigen Reparaturen sei an den Chef von Siemens Energy, Christian Bruch, geschickt worden, teilte Gazprom mit.
Am Morgen sollte wieder Gas fließen
Nach Abschluss der angekündigten dreitägigen Wartungsarbeiten am Samstagmorgen sollte zunächst wieder Gas durch die Pipeline fließen. Das geht aus vorläufigen Daten auf der Website der Nord Stream AG hervor. Dementsprechend wurden Lieferungen ab Samstag um 2 Uhr umgebucht. Das Volumen der angekündigten Lieferungen entsprach zunächst dem Niveau vor dem Ausfall, also etwa 20 Prozent der maximal möglichen Menge und damit 33 Millionen Kubikmeter Erdgas pro Tag.
title: “Nord Stream 1 Erdgaslieferungen Bleiben Ausgesetzt Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-18” author: “Ethel Curling”
Entgegen der Ankündigung wird auch morgen kein Gas durch Nord Stream 1 fließen: Das russische Unternehmen Gazprom teilte mit, dass bei Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt wurde. Daher kann eine Gasturbine nicht sicher betrieben werden.
Anders als angekündigt wird ab diesem Samstag kein Erdgas durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 fließen. Nach Angaben des russischen Konzerns Gazprom wurden die Erdgaslieferungen komplett eingestellt. Als Grund wurde angegeben, dass bei den seit Mittwoch andauernden Wartungsarbeiten ein Ölleck festgestellt worden sei. Daher ist ein sicherer Betrieb einer Gasturbine nicht möglich. Gazprom sagte nicht, wie lange die Reparatur dauern würde. „Bis zur Reparatur (…) ist die Erdgasversorgung durch Nord Stream vollständig eingestellt“, sagte Gazprom.
Leck an der Kompressionsstation Protovaya
Das Leck wurde nach Angaben des Unternehmens bei Wartungsarbeiten entdeckt, die gemeinsam mit Spezialisten von Siemens Energy an der Verdichterstation Protovaya durchgeführt wurden. Das ausgelaufene Öl wurde an mehreren Stellen gefunden. Dort kann der sichere Betrieb der letzten verbliebenen Gasturbine nicht gewährleistet werden. Solche Ölkatastrophen soll es in der Vergangenheit schon gegeben haben. Ein Schreiben zu den Beschwerden über Trent 60 Block Nummer 24 und zu den notwendigen Reparaturen sei an den Chef von Siemens Energy, Christian Bruch, geschickt worden, teilte Gazprom mit.
Am Morgen sollte wieder Gas fließen
Nach Abschluss der angekündigten dreitägigen Wartungsarbeiten am Samstagmorgen sollte zunächst wieder Gas durch die Pipeline fließen. Das geht aus vorläufigen Daten auf der Website der Nord Stream AG hervor. Dementsprechend wurden Lieferungen ab Samstag um 2 Uhr umgebucht. Das Volumen der angekündigten Lieferungen entsprach zunächst dem Niveau vor dem Ausfall, also etwa 20 Prozent der maximal möglichen Menge und damit 33 Millionen Kubikmeter Erdgas pro Tag.