Der letzte Store in Wien-Nähe befindet sich bei der SCS Vösendorf. Daneben gibt es eine in Amstetten, zwei in Graz, eine in Salzburg, eine weitere in Innsbruck und eine siebte und letzte im steirischen Tauplitz. Die meisten aktiven Filialen können nicht mehr über die Filialsuche auf der offiziellen GameStop-Website gefunden werden. Und selbst bei diesen letzten „großartigen“ Sieben stellt sich die Frage, wie lange sie noch offen sein werden. Es sieht gar nicht gut aus für das Unternehmen, wenn man sich die Zahlen anschaut. Schon vor all den Lockdowns sanken die Preise stark und der Abwärtstrend war auch mit der Erweiterung des Produktsortiments um die vorgenannten Waren nicht zu stoppen. Auf Hardware und Zubehör entfielen fast 674 Millionen US-Dollar des Umsatzes im letzten Quartal, etwa 484 Millionen US-Dollar auf Software und etwa 221 Millionen US-Dollar auf Sammlerstücke. Interessanterweise gingen die Einnahmen aus Hardware und Zubehör von 704 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal zurück. GameStop nennt als Grund für den eigenen Niedergang immer Online-Shops, die das gleiche Softwareprodukt zum gleichen Preis wie die Einzelhandelskette als Disc-Version verkaufen. Daher haben Verbraucher einen größeren Anreiz, eine digitale Kopie zu kaufen, die sie innerhalb von Minuten herunterladen und spielen können, als zum nächsten GameStop gehen zu müssen, um eine physische Version des Spiels zu kaufen. Ob andere Gründe angeführt werden können, bleibt vorerst offen, da GameStop sich in der weltweiten Schließungswelle bedeckt hält, aber die schwarz-rote Leuchtreklame der US-amerikanischen Videospiel-Einzelhandelskette dürfte in Österreich bald der Vergangenheit angehören.
title: “Gamestop Reduziert Seine Filialen In Sterreich Massiv Nur Noch 7 Stores Haben Ge Ffnet Klmat” ShowToc: true date: “2022-10-21” author: “Robert Mack”
Der letzte Store in Wien-Nähe befindet sich bei der SCS Vösendorf. Daneben gibt es eine in Amstetten, zwei in Graz, eine in Salzburg, eine weitere in Innsbruck und eine siebte und letzte im steirischen Tauplitz. Die meisten aktiven Filialen können nicht mehr über die Filialsuche auf der offiziellen GameStop-Website gefunden werden. Und selbst bei diesen letzten „großartigen“ Sieben stellt sich die Frage, wie lange sie noch offen sein werden. Es sieht gar nicht gut aus für das Unternehmen, wenn man sich die Zahlen anschaut. Schon vor all den Lockdowns sanken die Preise stark und der Abwärtstrend war auch mit der Erweiterung des Produktsortiments um die vorgenannten Waren nicht zu stoppen. Auf Hardware und Zubehör entfielen fast 674 Millionen US-Dollar des Umsatzes im letzten Quartal, etwa 484 Millionen US-Dollar auf Software und etwa 221 Millionen US-Dollar auf Sammlerstücke. Interessanterweise gingen die Einnahmen aus Hardware und Zubehör von 704 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal zurück. GameStop nennt als Grund für den eigenen Niedergang immer Online-Shops, die das gleiche Softwareprodukt zum gleichen Preis wie die Einzelhandelskette als Disc-Version verkaufen. Daher haben Verbraucher einen größeren Anreiz, eine digitale Kopie zu kaufen, die sie innerhalb von Minuten herunterladen und spielen können, als zum nächsten GameStop gehen zu müssen, um eine physische Version des Spiels zu kaufen. Ob andere Gründe angeführt werden können, bleibt vorerst offen, da GameStop sich in der weltweiten Schließungswelle bedeckt hält, aber die schwarz-rote Leuchtreklame der US-amerikanischen Videospiel-Einzelhandelskette dürfte in Österreich bald der Vergangenheit angehören.
title: “Gamestop Reduziert Seine Filialen In Sterreich Massiv Nur Noch 7 Stores Haben Ge Ffnet Klmat” ShowToc: true date: “2022-11-20” author: “Albert Wiant”
Der letzte Store in Wien-Nähe befindet sich bei der SCS Vösendorf. Daneben gibt es eine in Amstetten, zwei in Graz, eine in Salzburg, eine weitere in Innsbruck und eine siebte und letzte im steirischen Tauplitz. Die meisten aktiven Filialen können nicht mehr über die Filialsuche auf der offiziellen GameStop-Website gefunden werden. Und selbst bei diesen letzten „großartigen“ Sieben stellt sich die Frage, wie lange sie noch offen sein werden. Es sieht gar nicht gut aus für das Unternehmen, wenn man sich die Zahlen anschaut. Schon vor all den Lockdowns sanken die Preise stark und der Abwärtstrend war auch mit der Erweiterung des Produktsortiments um die vorgenannten Waren nicht zu stoppen. Auf Hardware und Zubehör entfielen fast 674 Millionen US-Dollar des Umsatzes im letzten Quartal, etwa 484 Millionen US-Dollar auf Software und etwa 221 Millionen US-Dollar auf Sammlerstücke. Interessanterweise gingen die Einnahmen aus Hardware und Zubehör von 704 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal zurück. GameStop nennt als Grund für den eigenen Niedergang immer Online-Shops, die das gleiche Softwareprodukt zum gleichen Preis wie die Einzelhandelskette als Disc-Version verkaufen. Daher haben Verbraucher einen größeren Anreiz, eine digitale Kopie zu kaufen, die sie innerhalb von Minuten herunterladen und spielen können, als zum nächsten GameStop gehen zu müssen, um eine physische Version des Spiels zu kaufen. Ob andere Gründe angeführt werden können, bleibt vorerst offen, da GameStop sich in der weltweiten Schließungswelle bedeckt hält, aber die schwarz-rote Leuchtreklame der US-amerikanischen Videospiel-Einzelhandelskette dürfte in Österreich bald der Vergangenheit angehören.
title: “Gamestop Reduziert Seine Filialen In Sterreich Massiv Nur Noch 7 Stores Haben Ge Ffnet Klmat” ShowToc: true date: “2022-12-13” author: “Mildred Uelmen”
Der letzte Store in Wien-Nähe befindet sich bei der SCS Vösendorf. Daneben gibt es eine in Amstetten, zwei in Graz, eine in Salzburg, eine weitere in Innsbruck und eine siebte und letzte im steirischen Tauplitz. Die meisten aktiven Filialen können nicht mehr über die Filialsuche auf der offiziellen GameStop-Website gefunden werden. Und selbst bei diesen letzten „großartigen“ Sieben stellt sich die Frage, wie lange sie noch offen sein werden. Es sieht gar nicht gut aus für das Unternehmen, wenn man sich die Zahlen anschaut. Schon vor all den Lockdowns sanken die Preise stark und der Abwärtstrend war auch mit der Erweiterung des Produktsortiments um die vorgenannten Waren nicht zu stoppen. Auf Hardware und Zubehör entfielen fast 674 Millionen US-Dollar des Umsatzes im letzten Quartal, etwa 484 Millionen US-Dollar auf Software und etwa 221 Millionen US-Dollar auf Sammlerstücke. Interessanterweise gingen die Einnahmen aus Hardware und Zubehör von 704 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal zurück. GameStop nennt als Grund für den eigenen Niedergang immer Online-Shops, die das gleiche Softwareprodukt zum gleichen Preis wie die Einzelhandelskette als Disc-Version verkaufen. Daher haben Verbraucher einen größeren Anreiz, eine digitale Kopie zu kaufen, die sie innerhalb von Minuten herunterladen und spielen können, als zum nächsten GameStop gehen zu müssen, um eine physische Version des Spiels zu kaufen. Ob andere Gründe angeführt werden können, bleibt vorerst offen, da GameStop sich in der weltweiten Schließungswelle bedeckt hält, aber die schwarz-rote Leuchtreklame der US-amerikanischen Videospiel-Einzelhandelskette dürfte in Österreich bald der Vergangenheit angehören.